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Schulsprache Deutsch: FPÖ startet Petition

Von OÖN, 24. Oktober 2018, 13:02 Uhr
"Das letzte Wort ist noch lange nicht gesprochen"
2009 kam Haimbuchner als 31-Jähriger in die Landesregierung, 2015 führte er die FP in eine Koalition mit der VP. Bild: Alexander Schwarzl

LINZ / WIEN. Die Vehemenz, mit der die FPÖ das Thema „Schulsprache Deutsch“ verfolgt, ist FP-Klubobmann Herwig Mahr durchaus bewusst.

Immerhin stellte man im Jahr 2010 den ersten Antrag. „Aber uns ist das ein wirkliches Anliegen“, so Mahr. Deshalb will man sich auch mit der zuletzt ablehnenden Reaktion von Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) nicht zufriedengeben, die OÖN berichteten. Die verfassungsrechtlichen Bedenken seien mit einem Gutachten bereits ausgeräumt worden, so Landeshauptmann-Stellvertreter Manfred Haimbuchner (FP).

Nun will man mit einer Online-Petition zeigen, dass der Zuspruch in der Bevölkerung groß ist. Haimbuchner spricht von einem Wunsch der „Mehrheit“, für die Petition rechnet er mit der Unterstützung von „ein paar Tausend“. Damit und mit den juristischen Argumenten wolle man den Bildungsminister überzeugen.

Bei Verstoß Vokabellernen

Konkret wünscht sich die FPÖ Oberösterreich im Schulgesetz eine Veränderung des Begriffs „Unterrichtssprache“ durch „Schulsprache“. Damit sei abgedeckt, dass auch in den Pausen und bei Schulveranstaltungen Deutsch gesprochen werden müsse. Die Schulordnungs-Verordnung soll überdies ergänzt werden um „Erziehungsmittel“ wie ergänzendes Erlernen von Deutschvokabeln oder ergänzende Deutsch-Förderstunden. „In einem allerletzten Schritt können diese Mittel bei Verstößen eingesetzt werden“, so Haimbuchner. Vor allem gehe es aber um Bewusstseinsbildung.

Kritik kommt von SP-Bildungssprecherin Sabine Promberger: „Um Deutsch optimal zu erlernen, brauchen wir wirkungsvollen Unterricht“ und keine „unglaubwürdige Symbolpolitik“. Statt mehr Gesetzen würde es mehr Lehrer brauchen.

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71  Kommentare
71  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
franck (6.819 Kommentare)
am 25.10.2018 23:56

Der findet keinen 900 000 Menschen, die den Schwachsinn mittragen.
Das Rauchervolksbegehren ist ihm egal. Idiotischer Populismus.

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 25.10.2018 20:43

Die FPÖ fordert in populistischer Manier zum wiederholten Male das auf den Pausenhöfen Deutsch gesprochen werden MUSS.
Der FPÖ-Vizechef Haimbuchner startet sogar eine SINNLOSE Petition. Man sieht ja bei den letzten Volksbegehren wie die FPÖ mit solchen Unterschriften umgeht.
Die FPÖ will nur die direkte Demokratie, wenn es um den Vorteil der Partei geht, oder um eine gewisse Wählerschicht aufzuhetzen.
Bei einigen Mindergebildeten gelingt es der BLAUNEN FPÖ immer wieder sehr gut um gegen Fremde zu hetzen.

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 25.10.2018 18:06

in den 50-iger Jahren, zu meiner Volksschulzeit, gab es das Fach Deutsch nicht, wir lernten die Unterrichtssprache!

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primavera13 (4.190 Kommentare)
am 25.10.2018 13:12

Es wäre natürlich sehr schön im Sinne der Gemeinsamkeit und des Zusammenhalt in einer Gesellschaft, wenn möglichst oft die gemeinsame Sprache Deutsch gesprochen würde. Das verbindet die Menschen und verringert die Vorurteile.

Verordnen kann und sollte man das aber nicht. Schon eher Anreize setzen um das Gemeinsame in den Vordergrund zu stellen. Auch eine wertschätzende Aufklärungsarbeit im TV und in den sozialen Medien wie wichtig die gemeinsame Sprache im Öffentlichen Raum für die Chancen der Migranten ist, wäre angesagt.

Anreize!

Ich fühle mich nicht wohl, wenn ich in Linz, sehr viele Sprachen höre, wo ich kein Wort verstehe. Da fühle ich mich schon etwas ausgegrenzt.

Um mehr gemeinsame Sprache im Öffentlichen Raum zu erreichen, dafür gibt es kein Patentrezept. Da hilft nur Aufklärung über die Sinnhaftigkeit des Miteinanders, des Gemeinsamen, des Zusammenhalts, des Abbaus von Vorurteilen und des Erhöhens der Chancen für die 2. und 3.Generation für ein gutes Leben in Österreich.

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franck (6.819 Kommentare)
am 26.10.2018 00:00

Mehr Kommunikation! Sonst kennt man einander gar nicht. Das Nebeneinander leben ohne etwas voneinander zu wissen ist Merkmal einer ungesunden Gesellschaft.

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meisteral (11.907 Kommentare)
am 25.10.2018 12:32

Sämtliche gesammelte Unterschriften sind nach dem Vorbild Nichtraucherschutz zu ignorieren.
Das Thema an sich ist eine Verfehlung ersten Ranges!

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linz2050 (6.643 Kommentare)
am 25.10.2018 05:09

Und wer es noch nicht kennt:
Gebt mal auf YouTube ein: FPÖ Englisch Interview - das ist Bildungsniveau vom feinsten

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haspe1 (23.645 Kommentare)
am 25.10.2018 01:35

Und ich wäre dafür, dass sämtliche Politiker, insbesondere jene der FPÖ das "Bezügebegrenzungs-Gesetz" auswendig lernen, natürlich in Deutsch, dann würden sie es nicht so häufig brechen.

In dieser Disziplin haben sich ganz besonders FPÖ-Politiker hervorgetan, z.B. Mahr und Povysil und auch Welser Kommunalpolitiker.

Aber wenn es um regelwidriges Abkassieren geht, da sind sie plötzlich nicht mehr so genau, die Vertreter der "Sozialen Heimatpartei".

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jago (57.723 Kommentare)
am 26.10.2018 11:04

Kirchturm halt.

Moskau hat Sternzufahrten und 3 Umfahrungsautobahnen, die äußerste hat ein Ausmaß, das größer ist als Oberösterreich.

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tarantino7 (1.120 Kommentare)
am 24.10.2018 23:51

Die meisten User hier haben es mal wieder nicht verstanden, worum es hier geht!
Es ist natürlich wichtig, wenn in der Schule (vor allem auch in den Pausen) eine Sprache gesprochen wird, die alle verstehen. Dann stehen halt wieder die Türken beieinander oder die serbo-kroatisch sprechenden und der Rest versteht sie nicht ... das ist nicht nur extrem unhöflich, sondern verhindert wieder einmal die Integration!
Ich bin wahrlich kein FPÖ Freund, aber hier muss endlich etwas geschehen

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 24.10.2018 23:59

Es wird den Effen doch alles zu bunt, zu unübersehbar, zu widrig die Umstände, zu unberechenbar der Mensch. Glatte Überforderung nennt man das.

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Nonaned (847 Kommentare)
am 25.10.2018 00:16

Die Fpö will aber auch, dass bei Schulveranstaltungen deutsch gesprochen wird, wie schauts da mit den englischen Theaterstücken aus, einfach nicht durchdacht und nur wieder ein Thema um in die Medien zu kommen.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 24.10.2018 22:00

Ihm geht es um Bewusstseinsbildung! Sicher doch.
Vielleicht aber auch um die "Ansprache" des blaunen Klientels.
Eher das.
Wann kapieren es die am wenigsten Bemittelten im Geiste, dass aus der blauen Ecke keine zukunftsgerichtete Politik zu erwarten ist? Im Grunde geht es bei denen immer Richtung Vergangenheit...

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franck (6.819 Kommentare)
am 26.10.2018 00:03

Früher war alles besser und die Zukunft macht Angst. Mit der nostalgischen Nummer kommt die FP an. Wie erschleicht sich ein Heiratsschwindler das Vertrauen?

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Lerchenfeld (5.195 Kommentare)
am 24.10.2018 21:36

Bei Verstoß Vokabellernen, gehts noch ?
Wenn sich der hoffnungsvolle 😂 Nachwuchs der neuen "Fachkräfte" unseren Gesetzen und Werten nicht anpassen will, dann sollten sie sich verabschieden, samt deren Familien, aber schleunigst.

Dem Steuerzahler würde viel erspart bleiben.

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 25.10.2018 00:00

Deutsch in der Pause und die Milliarde der Kassenreform ist drin. So Supa!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.10.2018 21:28

Diese Parteipolitische Petition der Blaunen FPÖ zu unterstützen ist doch reine Zeitverschwendung. Der Blaunen FPÖ ist doch die direkte Demokratie egal und sowas von zuwider.
Siehe das arrogante Ignorieren von 890.000 Unterschriften beim Don't smoke-Volksbegehren.
Wozu dann diese Petition unterstützen, wenn nachher wieder alles ignoriert wird?

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cochran (4.047 Kommentare)
am 24.10.2018 19:06

super wo kann man unterschreiben?

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schnapp_atmung (284 Kommentare)
am 24.10.2018 21:14

Hier:
https://mein.aufstehn.at/petitions/kickl-soll-zurucktreten

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 25.10.2018 00:02

Furios. Gut gemacht!

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 24.10.2018 18:32

Um solche Sachen sollte sich der Blaune Haimbuchner kümmern, nicht um Dinge wie Sprache am Pausenhof.
Es geht die Politik NICHTS an, wie sich Kinder und Jugendliche in ihrer Freizeit unterhalten. Es gibt wichtigere Probleme zu lösen. SIEHE UNTEN!!

https://www.nachrichten.at/oberoesterreich/SS-Runen-auf-Logo-Wieder-Anzeigen-gegen-Muehlviertler-FP-Politiker;art4,3043570

SS-Runen auf Logo? Wieder Anzeigen gegen Mühlviertler FP-Politiker

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 24.10.2018 23:40

Und zwei Baggerschaufeln im Logo einer Baufirma... was für ein SKANDAL ?!?!?

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hn1971 (2.017 Kommentare)
am 24.10.2018 18:19

Wieder so ein populistischer Akt der F. Soll doch jedes Kind sprechen wie es will. Was wenn nicht deutsch gesprochen wird? Droht dann die Abschiebung?

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Nonaned (847 Kommentare)
am 24.10.2018 18:08

Unsere Nachbarkinder sprechen fast nur Englisch auch in den Pausen und mit Mama wird thailändisch gesprochen. Hoffentlich kommt dann nicht noch die Polizei zur Schule, damit ja alle brav deutsch sprechen und es auch der letzte versteht was gesprochen wird. Wieviele Österreicher können perfekt hochdeutsch sprechen und verstehen, mit der Mundart soll es dann auch vorbei sein auf dem Pausenhof.

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il-capone (10.432 Kommentare)
am 24.10.2018 18:06

Will der den Dialekt diskriminieren ?

Runter vom teutschen Ross!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 24.10.2018 17:22

Verwandte sind in den 80-ziger Jahren nach Kanada ausgewandert.
Ihre Kinder hatten in der Schule keinerlei (engstirnige FPÖ-Forderungen) Sprachbarrieren und sprachen dort auch Deutsch.
Die Eltern legten auch Wert darauf dass sie zweisprachig aufwachsen.
Ja und wenn sie auf Urlaub kommen, gibt es keine Sprachprobleme.Deutsch im Unterricht aber sonst Kommunikation in der Muttersprache muss
ungehindert möglich bleiben.

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markjm (153 Kommentare)
am 24.10.2018 17:19

Also, 870.000 Unterschriften für ein Rauchverbot ist „böse“ direkte Demokratie. Eine Online-Petition für Deutsch in der Pause ist die gute Form. Heuchler!

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 24.10.2018 17:03

Und wie will man das administrieren?

Wird die ganze Unterhaltung aufgezeichnet und das System schlägt automatisch Alarm wenn keine deutschen Worte verwendet werden.

Sorry, diesen Schwachsinn muss man sich einmal auf der Zunge zergehen lassen.

Was soll man von solchen Politikern auch anderes erwarten?

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( Kommentare)
am 24.10.2018 17:17

Beis uns im Traunviertel hat man früher den Ausdruck verwendet "bleda als d' Schellen-Sau"(= blöder als die Karo-As).
Genau das fällt mir zu den Vorschlägen des Gern H. samt seiner Privatgutachter ein.
Ich hoffe nur, dass es diese Gestalten bald einmal erwischt, diese ständigen Versuche einer Rechtsbeugung sind schön langsam unerträglich.

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Fraga (572 Kommentare)
am 24.10.2018 16:41

Gab es da nicht ein Politikerkind, welches während eines auf Deutsch gehaltenen Vortrages sofort seinen Pappi anrufen musste, weil ihm ein deutsches Wort nicht gefallen hat.
Alles ist möglich ...

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zivi111 (601 Kommentare)
am 24.10.2018 15:58

Zum Glück wäre die Überwachung einer derart menschenverachtenden und vor allem verfassungswidrigen Regelung schon aus organisatorischen Gründen niemals zu bewerkstelligen. Das weiß natürlich auch der Herr Haimbuchner, aber um den fremdenfeindlichen und national gesinnten Wählern eine Freude zu machen ist ihm jedes Mittel recht.

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Bergbauer (1.792 Kommentare)
am 24.10.2018 15:24

Bitte Herr Lehrer Ich muss da etwas anzeigen. Die … hat mit der … in der Pause kroatisch gesprochen, der .. mit dem … türkisch, und den Huber Sepp. den hab ich auch nicht verstanden.
So sieht Schule bei denen aus. Zum Grausen.

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 24.10.2018 15:41

Gemeinsame Sprache... gerade bei Kindern und Jugendlichen... ist der wichtigste Schritt zur erfolgreichen Integration. Diese Vorschrift würde auch nicht bis in die letzte Ecke des Schulhofes zu exekutieren sein... aber es ist mehr als ein Zeichen, in welche Richtung die gemeinsame Ausbildung ALLER Kinder gehen soll.

Es ist ihnen unbenommen, einen Schulhof in ethnische Ecken aufzuteilen, wo in einer Ecke türkisch, in der anderen arabisch oder Farsi geplaudert wird.

Mir ist ein Schulhof, in dem alle dieselbe Sprache.. unabhängig ihrer Herkunft... sprechen, lieber.

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gutmensch (16.760 Kommentare)
am 24.10.2018 17:55

Geh, um das geht es euch doch gar nicht.

Euch geht es ums Polarisieren, ums Auseinderdividiernen der Bevölkerung, ums Schikanieren von Ausländern ....

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Wuchteldrucker (3.184 Kommentare)
am 24.10.2018 20:39

Worum es mir geht weiß ich wohl besser wie du. Wie klasse eure Variante funktioniert sieht man eh in Wien.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 24.10.2018 21:04

Es geht nur um das Wählerpotential des Krone-Mobs - das Ausländer-/Moslem-/Flüchtingsbashing und das "Heimatbewahren" ist ja die einzige Kernkompetenz der Rechtspopulismustruppe - ein wirklich liberales Weltbild würde die Zielgruppe ("wir sind das Volk") ja abschrecken...

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 25.10.2018 00:06

Her auf zan predigen, als ob dir Integration wichtig wär!

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Lattenzaun (94 Kommentare)
am 24.10.2018 15:48

In eine VS Klasse in Wels gingen 24 Kinder, 22 mit Migrationshintergrund, 2 Kinder, ein Mädchen und ein Bub hatten österreichische Wurzeln. Die beiden verstanden im eigenen Land in der Pause kein Wort von Ihren Mitschülern und waren nach kürzester Zeit Aussenseiter. Aufgrund der Situation wurde das Mädchen nach einem Jahr auf eine andere VS in Wels Land geschickt, übrig blieb ein einziger Bub mit Muttersprache Deutsch!
Wie wird sich der fühlen?
Die Realität schaut in vielen Städten leider schon so aus!

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( Kommentare)
am 24.10.2018 17:18

Wuchtldrucker !

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Lattenzaun (94 Kommentare)
am 24.10.2018 19:10

Realitätsverweigerer!

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Almroserl (7.529 Kommentare)
am 25.10.2018 00:04

Die Realität verweigert sich den Schwarzmalern, die das Blaue vom Himmel lügen.

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rri (3.208 Kommentare)
am 24.10.2018 15:14

Da sind die richtigen Helden am Werk. Wer soll denn das überwachen, wie will man Verstösse sanktionieren. Wenn mehrere Ethnien am Schulhof zusammenstehen sprechen diese eh deutsch, weil sie sich ja sonst nicht verstehen. Im Klassenzimmer gibt es nur deutsch - am S chulfof beim Spielen/Sprteln usw. soll doch jeder palavern wie er will.

Oder will man zB. Mühlviertler Kinder verbieten, Dialekt zu reden? Viele ausländische Kinder können zwar hochdeutsch, aber keinen Dialekt. Also was soll der ganze Unsinn. Reine Schaumschlägerei. Wir haben wichtigere Probleme in OÖ!

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HJO (1.197 Kommentare)
am 24.10.2018 15:09

Mein Vorschlag: Schulsprache Deutsch. Pausensprache Englisch. Beide Sprachen sollte unsere Jugend in Wort und Schrift beherrschen.

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pprader (1.661 Kommentare)
am 24.10.2018 15:30

und Lederhosenpflicht für die Innviertler....

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Libertine (5.489 Kommentare)
am 24.10.2018 14:49

Ich glaube sinnvoller wäre es bei Ämtern nicht wegen jedem Furz einen Dolmetscher beizustellen. Könnte mir vorstellen dass das dann die Erlernung der deutschen Sprache massiv anheben würde. Aber wenn man es nicht braucht, warum? Deutsch als Sprache in den Pausen finde ich als Humbug und nicht zielführend.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 24.10.2018 14:39

Deutschpflicht in den Pausen
Kopftuchverbot im Kindergärten
Alkoholverbot in Parks
Rauchen erlaubt in Lokalen
Kürzung der Mindestsicherung
Ausgehsperre bis 24 Uhr für Jugendliche
140 km/h auf Autobahnen
Ein paar berittene Polizisten
Bettelverbot
Das ist die staatstragende Partei FPÖ. Mehr als Mickey Mouse Symbolpolitik haben die nicht drauf ...

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M44live (3.838 Kommentare)
am 24.10.2018 14:50

eine wirklich schlechte Forderung haben Sie jetzt aber nicht aufgezählt.

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 24.10.2018 14:55

Das kommt auf die Sichtweise an.
Wenn einem die Gesundheit seiner Bürger egal ist, wenn man Armut verschärfen, einen Polizeistaat will, Chancengleichheit und Integration verhindern und den sozialen Frieden gefährden will, ja dann sind diese Forderungen schon ok - es bleibt trotzdem Mickey Mouse Symbolpolitik grinsen

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M44live (3.838 Kommentare)
am 24.10.2018 15:14

Jugendschutz hat uns damals auch nicht geschadet (musste auch um 24 Uhr zu Hause sein -> sollte wohl ab 24 und nicht bis 24 Uhr heißen *g*)

Bettelverbot wurde teilweise schon umgesetzt (bspw. Salzburg), ich glaube damit gibt es keine schlechten Erfahrungen.

Integration kann nur über die Sprache erfolgen, ich glaube, da sind wir sogar einer Meinung.

Große Konzepte fehlen jeder Regierung, da bin ich schon bei Ihnen.Leider denken alle handelnden Personen immer nur in Legislaturperioden traurig

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Bellou (2.120 Kommentare)
am 24.10.2018 15:39

Naja, Bettelverbot bewirkt ja nur, dass die Bettler nicht mehr sichtbar sind - verhindert aber nicht deren Armut, sondern verschärft sie. Wenn man dann auch noch die Mindestsicherung kürzt, dann entzieht man diesen Leuten die letzte Lebensgrundlage und dann braucht man sich auch nicht wundern, wenn die Kriminalität steigt, aber wahrscheinlich ist das gewollt, um einen Grund zu haben Polizei und Security auszuweiten.
Übertriebene Präsenz von Polizei und Security ist übrigens weltweit das klarste Signal für ein großes Auseinanderklaffen von Arm und Reich und für den Verlust des Mittelstandes - vielleicht wird das langfristig ja eh angestrebt ...

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