Bildungsdirektor kommt, Enzenhofer geht
Der Lehrergewerkschafter Paul Kimberger soll beste Chancen haben, den langjährigen Landesschulratspräsidenten zu beerben – auch als Landesobmann des mächtigen CLV.
Seit 16 Jahren ist Fritz Enzenhofer amtsführender Landesschulratspräsident und damit oberster Chef von mehr als 20.000 Lehrern im Land. Und er könnte diese Funktion "theoretisch", wie er im Gespräch mit den OÖNachrichten sagt, noch bis 2021 ausüben. So lange läuft die Regierungsperiode, und für diesen Zeitraum ist Enzenhofer im Herbst des Vorjahres auch bestellt worden.
"Aber für mich war klar, dass ich im Laufe der Periode gehen werde", sagt Enzenhofer und bestätigt damit, was die OÖNachrichten aus gut informierten Kreisen erfahren haben. Der Trauner und einstige Hauptschullehrer wird sich im kommenden Jahr in die Pension verabschieden. Wann genau, sei noch offen, sagt Enzenhofer, der 2018 das 62. Lebensjahr vollenden wird.
Den idealen Zeitpunkt könnte aber die Bildungsreform bestimmen. Kommt sie wie geplant, werden 2018 aus den Landesschulräten Bildungsdirektionen. Und spätestens Mitte des Jahres aus den Landesschulratspräsidenten Bildungsdirektoren. Denn bis 30. Juni 2018 läuft die Frist für deren Bestellung.
Streitbarer Gewerkschafter
Beste Chancen, erster Bildungsdirektor von Oberösterreich und Nachfolger von Enzenhofer zu werden, soll Österreichs oberster Lehrergewerkschafter Paul Kimberger haben. Der gebürtige Vöcklabrucker, der in Schärding aufgewachsen ist – sein Vater Alfred war dort lange Jahre Bezirkshauptmann –, ist über die Landesgrenzen hinweg gut bekannt. Als Chef der ARGE Lehrer liefert er sich um die Ausgestaltung der aktuellen Schulautonomie-Reform harte Gefechte mit Bildungsministerin Sonja Hammerschmid (SP).
Der in der Wolle gefärbte Schwarze Kimberger kommt aus der Fraktion Christlicher Gewerkschafter (FCG), ist so wie Enzenhofer ausgebildeter Hauptschullehrer und seit Jahren Generalsekretär des Christlichen Lehrervereins (CLV). Und es ist sehr wahrscheinlich, dass er Enzenhofer auch als CLV-Obmann nachfolgen wird.
Mächtiger Lehrerverein
Mit aktuell 13.600 Mitgliedern verzeichnet der CLV einen Höchststand. Dies zeigt, wie mächtig diese VP-nahe Organisation ist. Nicht zuletzt deshalb ist es in Oberösterreich auch üblich, dass die Funktionen CLV-Obmann und Landesschulratspräsident in einer Person vereint sind.
Die zentrale Rolle bei der Entscheidung, wer Bildungsdirektor wird, hat der künftige Landeshauptmann Thomas Stelzer (VP) – auch wenn das Bestellverfahren für einen Bildungsdirektor etwas komplizierter ist als jenes für einen Landesschulratspräsidenten. Während ein Landeshauptmann automatisch auch Landesschulratspräsident war und jemanden mit der Amtsführung betrauen konnte, müssen sich angehende Bildungsdirektoren einer Begutachtungskommission stellen, in der Bundes- und Landesvertreter sitzen. Bestellt wird der Direktor von Ministerin Hammerschmid, allerdings auf Vorschlag des Landeshauptmannes.
Auf die Frage, wen er vorschlagen wird, will sich Stelzer nicht einlassen. Er sagt lediglich: "Fritz Enzenhofer ist ein guter Landesschulratspräsident." Alles Weitere sei offen.
Paul Kimberger (Weihbold)
Aussichtsreicher Kandidat
Weg vom Betonierer-Image wollte Paul Kimberger (49), der in Linz zu Hause ist, die Lehrergewerkschaft führen, als er deren oberster Chef wurde. Gelungen ist ihm das nicht, im Gegenteil. Nicht wenige Lehrer schätzen aber seine Hartnäckigkeit. Mit jeder verhinderten Reform stieg die Zahl der Gewerkschaftsmitglieder.
Machen Sie sich hier schlau, wenn Sie einen kleinen Einblick hinter die Kulissen dieses "Systems" erhalten wollen! Sollte sich etwas im Bildungssystem von OÖ. ändern, müsste jemand von "weit weg" kommen, mindestens mit einem Pädagogikstudium und noch weiteren persönlichen Bildungsprofilen. (Digitale Kompetenzen, Lernpsychologie, Biochemie, Gehirnforschung usw. usw.) Wissen über "Beton" ist aus meiner Sicht zu wenig. Als ausgebildeter Volksschuldirektor werde ich mich bewerben und ihn "überholen"!
Mehr Infos über die Ära E. auf meinem Web:
https://wordpress.com/view/schuldirektorchristophludwiglinz.wordpress.com
Diese Politik ist der Diebstahl der Zukunft unserer Kinder und die Nachrichten kritisieren das nicht einmal. Das kommt davon, wenn man von der Presseförderung abhängig ist.
Das gehört nicht zu den Hauptprobleme der derzeitigen Schulpolitik:
Diese sind:
- Notgedrungen Verwaltung des Mangels
- Pädagogische Schnellschüsse a la Schmied, zumeist ideologisch motiviert, evidenzmäßig mangelhaft abgesichert. Natürlich braucht es permanente Anpassung an die gesellschaftliche Realität mit Vorausschau, aber immer nach "Reform" zu rufen, ist schlichtweg unzulässig. Als ob nicht ständig daran gearbeitet würde.
Bzw. Weltweit sind wir schulisch angesehen, weil wir die Mischung zwischen Leistung und "Vom Kinde aus" vergleichsmäßig ganz gut hinkriegen.
Eine Weiterentwicklung mit Bedacht ist dennoch Pflicht!
Du verstehst anscheinend was vom Fach.
Meine Erfahrung ist, dass einige Verordnungen "von oben" in der Umsetzung durch die Lehrer nochmal eine heilsame Korrektur erfuhren.
Ja so schaut die Bestellung des neuen Bildungsdirektor durch die
Unterrichtsministerin AUF VORSCHLAG DES LANDESHAUPTMANNES AUS!
Ein in die Wolle gefärbter schwarzer Personalvertreter ist
vor vornherein aussichtsreichster Kandidat. Hier geht es also
nicht um den fähigsten, sondern um den bestens vernetzten
Lehrergewerkschafter. Ja wie es ausschaut ist die Bewerbung
für andere Kandidatinnen und Kandidaten zwecklos. Ja sollte
es jemand wagen Kimberger ins Gehege zu kommen, ja was dann???
Was versteht er von Pädagogik?
Muss er das?
Er müsste das Bindeglied zwischen seinen Lehrern und der Politik sein, wenn er da gut verhandeln könnte, das wäre schon viel.
Er ist Lehrer! Sollte das nicht reichen?
Schade, daß es bei der spö
keinen Lehrergewerkschafts- Rambo gibt,
so wie seinerzeit bei der övp den
Eisenbahnergewerkschafts- Rambo Kukatschka.
eines muss man der ÖVP lassen.
Sie versorgt ihre Parteisoldaten, wie keine andere Partei sonst, mit höchster Machtfülle.
Daher brauchen wir auch Amtsverschwiegenheit und ein alles schützendes Beamtendienstrecht.
Dass der Job für Kimberger eine Belohnung für die permanente Vertretung der Betonpolitik der Gewerkschaft Öffentlicher Dienst (Lehrergewerkschaft) ist, steht (für mich) außer Zweifel.
Wodurch hätte er sich sonst die Beförderung verdient ?
Und eines muss man der ÖVP lassen, sie überlassen auch nichts dem Zufall wirklich die Besten zu finden und natürlich haben die auch genug Anwärter auf Karriere.
Wenn mal etwas gewaltig schief läuft, weil sich vielleicht ein angesehener Direktor in eher gewissen privaten und auch pol. Streitigkeiten danebenbenimmt, ist man trotzdem versucht alle Hebel in Bewegung zu setzen, damit die Optik gewahrt bleibt.
Natürlich ist damit auch ein gewisses Risiko verbunden, aber solange nichts Straffälliges dabei herauskommt, was ja bei im öffentlichen Dienst Stehenden auch zusätzlich theoretisch disziplinäre Folgen hätte, sieht man überhaupt keinen Grund zu Konsequenzen.
Schließlich schweißen gewisse Meinungsverschiedenheiten und Machtspielchen nach außen auch parteiintern zusammen.
Aber natürlich gäbe es manche Unpässlichkeiten gar nicht, wenn Alles transparenter wäre.
Übrigens auch bei Konzernen gibts ja das Betriebsgeheimnis in Bezug auf die Behandlung von Mitarbeiter.
Dazu gehen sie ja zur Gewerkschaft damit sie dann Direktor oder Landesschulinspektor werden.
es ist in vielen Schulen gar nicht so leicht, wirklich Direktoren zu finden.
Umgekehrt gibt es bei mehreren Anwärtern natürlich immer noch die Partei, die hier sehr wohl mitbestimmt.
Aber bei höheren Schulverwaltungsposten geht natürlich nichts ohne Partei. Und wie man auch von anderen politischen Postenbesetzungen weiß wird halt meist nichts dem Zufall überlassen.
Übrigens auch Grüne Meinungen bei hohen Landesposten haben halt auch manchmal was naives an sich, wenn man zufällig gehört hat, wie das in bestimmten Situationen getürkt war.
Manche Chefs vergessen nichts, auch nicht den ehrlichen Einsatz für die Umwelt wenn er noch gegen die Partei ging.
Aber wie in so vielen Abstimmungen wissen halt Viele nicht wirklich Bescheid, denn am Papier findet man natürlich nichts über Antipathien und die realen Gründe, warum Andere bevorzugt werden.
Der Etikettenschwindel durch Umbenennungen
läßt die Schildermaler jubeln:
Mittelschule anstatt Hauptschule,
Bildungsmanager anstatt Bezirksschulinspektor,
Bildungsdirektor anstatt Landesschulinspektor.....
eine Verwaltungsreform ist das natürlich nicht -
wie denn auch, braucht man doch diese Posten,
um Parteimitglieder zu versorgen.
Entsorgen!
Auch richtig!
Eines der teuersten bildungssysteme in eu. Aber schlechtes ergebnis.parteifuzis
Geben den ton an.
http://mobil.nachrichten.at/nachrichten/politik/landespolitik/Oberoesterreichs-PISA-Ergebnisse-Top-in-Mathematik-aber-Schwaechen-im-Lesen;art383,2500991
Klugschei.ser in die Schulen!
Bildungsdirektor und CLV (=ÖVP=Personalvertretung) geehören getrennt.Wenn der Arbeitgeber Präse zugleich der oberste Lehrervertreter ist ist das wie wenn der Firmenchef, Firmenbesitzer der oberste Arbeitnehmervertreter ist.Deshalb sind fast alle LL beim CLV.LL Vertreter anderen Parteien sind Makulatur.
Es springt einem doch geradezu ins Gesicht, dass Personal-Interessenvertreter und Chef in einer Person einen Interessenkonflikt verursacht und deshalb unvereinbar sind. Oder etwa nicht??
ist nichts anderes als erfolgreiche Parteipolitik und wenn es einer Partei gelingt überall die Leute zu positionieren, dann muss das aber noch lange nicht, solange niemand betroffen ist, schlecht sein.
Es ist ja kein Geheimnis, das Karriere im Lande vielfach nur durch die Schwarzen gemacht werden kann, in jenen Bereichen, wo es um öffentliche Postenbesetzungen geht.
Man muss halt, und so ist es bei allen Parteien die ich kenne und die was zu sagen haben, wissen wenn man sich bewirbt zu wem man mit welcher "Einstellung" beim Vorstellungsgespräch geht.
Und Entwicklungen derart, das unfähige Leute aus parteilichen Gründen angestellt werden, gibt es bei allen mir bekannten Parteien.
Auch ist es durchaus gängig, das hochangesehene Positionen durch Politik verstärkt von sehr fragwürdigen Personen besetzt werden, solange nichts direkt strafrechtliches, sondern nur politisch schräges passiert. Das hat vielfach auch mit Partei-Amtsgeheimnis zu tun.
Es gilt für Alle die Unschuldsvermutung.
"einem" schon
Aber denen nicht.
Im Land der Sozialpartner sitzen im öffentlichen Dienst an beiden Seiten die selben Parteikasperl. Wenn diese den Platz tauschen, wird sich kaum was Relevantes ändern.
Und die Blauen gifteln, weil sie selbst nicht an den Futternapf kommen!
Gell, Superheld?
Woher soll ich das wissen und vor allem: was hat der reflexartige FPÖ-Einwurf mit dem Thema zu tun?
Das ist nicht reflexartig, sondern auf Ihren Mails an anderer Stelle begründet.
Die Gewerkschaften haben bisher schon ausreichend alle Reformen und Neuerungen blockiert.
Wenn man ihnen noch mehr Macht gibt, sich vorwiegend ums Wohl der Lehrer und noch weniger um moderne Bildungswege zu kümmern, werden Privatschulen noch wichtiger und "elitärer".
Ich kenne kaum Lehrer, die in der globalisierten und modernen Welt angekommen sind. Gibt man denen die Macht, über unser Schulsystem zu entscheiden, fällt Österreich noch weiter zurück.
Und? Wie soll jetzt das Schulwesen in einer modernen und globalisierten Welt aussehen?
Die Lehrer behindern keine vernünftigen Sachen per se, agieren aber auch nicht wirklich auf unüberlegten Zuruf.
Man müsste die Schulen prozessorientiert organisieren und die Lehrer als mündige Mitarbeiter behandeln, also fordern und fördern. Aber dazu fehlen die nötigen Führungskräfte.
Das kann ich stehen lassen, bis auf die Tatsache, dass die meisten Schulen ohne selbstorganisierte "Prozessorientierung" durch viele Lehrkräfte schon jetzt nicht funktionieren würde.
da mach ich mir um die bildungsreform wirklich keine sorgen mehr; ein hochintelligenter, sprachgewaltiger und vor ideen sprühender profi wie herr kimberger wird unserem bildungsssystem den nötigen aufschwung garantieren !
Wo bleibt der Ironie-Smiley?
Ich habe mir gedacht, dieser Posten würde wegen Wertlosigkeit abgeschafft? Steuergeldverschwendung.
Wird erst 62, ist Beamter und Gewerkschafter und geht in Pension... Offensichtlich gut möglich, wenn man die Abschläge leicht verkraften kann. Gesundheitliche Gründe? Kein Bedarf an zusätzlichen Lehrern? Kann ich mir nicht vorstellen!
Geh, schreib doch des Gsatzl dann, wenn wieder ein hoher Arbeiterkämmerer pumperlxund mit 60 geht!
Jeder der mit 62 gehen kann, weil er es sich leisten kann, die Abschläge sind ja gar nicht so gering, denkt vielleicht auch daran, das er sein Leben ja nicht nach hinten verschieben kann.
Und zudem kommen Jüngere in den Genuss der Möglichkeit Geld zu verdienen.
Übrigens an Transparenz im System selber denkt keiner derer, die was zu sagen haben.
Und je mehr Schulkaiser in Zukunft vielleicht angedacht werden, umso gefährlicher ist es, wenn dann die politisch übermächtigen und wenn man Pech hat vielleicht Falschen Fehler mit der Belegschaft begehen.
Das was bei Hypo oder in Kärnten möglich war, das ist im Kleinen bei sogenannten Dorf oder dann halt Schulkaisern schnell mal genauso ein Problem.
Überhaupt denkt man in Österreich egal bei welchen mitunter problematischen belasteten Arbeitsplätzen daran, Mediatoren, die psychologisch geschult sind einzusetzen.
Denn man hört sehr oft davon, das nicht die Arbeit, aber eher ungeeignete Vorgesetzte die Mehrbelastung bringen, mit allem Neg.
Ist vielleicht besser, ihn nach so vielen Jahren Katheter-Abstinenz nicht mehr auf SchülerInnen loszulassen.
Uuups, korrigiere auf Kathederabstinenz.
Kommt davon, wenn man grad vorher einen medizinischen Artikel liest...
Na dann.....haben wir wieder zumindest 15 Jahre Stillstand im Bildungswesen. Den Bock zum Gärtner machen nennt man so etwas wohl..
Die Idee, einen Lehrergewerkschaftsfunktionär zum dann Vorgesetzten der Lehrer zu machen ist ja so was von abstrus, dass man darüber nur lachen kann.
Nicht abstrus, notwendig:
https://quinecke.wordpress.com/2017/03/25/gerhard-riegler-die-bildungspolitik-braucht-eine-reform/
so lange er nichts anstellt. Und was glauben Sie, was mit Ihnen passiert, wenn Sie Opfer mutmaßlicher Behördenwillkür werden, das kann jeden treffen, der mit dem Baurecht in Berührung kommt.
Selbst wenn Umstände Extreme zu Tage fördern, werden Sie nicht umhinkommen, letztlich immer wieder in die selben Zuständigkeiten zu fallen und formal behandelt zu werden, auch wenn jeder Fachmann weiß, das man aus einer Maus einen Elefanten mutieren lässt, bei jedem Aspekt.
Übrigens der Landesverwaltungsgerichtshof ist doch auch nichts anderes, als eine Dienststelle des Landes.
Generell möchte ich Oberösterreich nicht schlecht reden, das Vakuum durch Befähigung jenseits der Schwarzen Seite ist halt dann auch das Problem, das die nötige Zivilchourage auch politisch nicht vorhanden ist.
Natürlich läßt die Empathie der Volksvertreter auch sehr zu wünschen übrig.
Ein Techniker hat vielfach Herz bei der Arbeit, aber Juristenkünstler sehr oft keinen Realitätsbezug, gilt sogar für angel. Gutachter
Es gibt keinen Landesverwaltungsgerichtshof - lediglich ein Landesverwaltungsgericht.....
Die Bezeichnung Hof ist den obersten Organen vorbehalten.
Jawohl, die obersten Organe wie der Kaiserhof.
Eher weinen!
Ist der Flachmann schon wieder flach und leer?
ober- & unterhalb werden wieder einige leute zu diesem thema diskutieren,
die net amal wissen, WIE soll ich das wort "bildung", überhaupt buchstabieren !
Nach dem Opportunisten , Freund und Haberer vom Landespepi soll nun Kimberger kommen: Eine Gefährliche Drohung für alle Schüler , Eltern und Bürger dieses Landes.
Warum der oberste Lobbyist und Lehrer-Gewerkschafter gleichzeitig Bildungsdirektor werden soll weiß nur der CLV. Das wäre als wenn der Obmann des Zentralbetriebsrates in der VOEST Generaldirektor werden würde.
Man wird sehen ob der design. LH Stelzer den Mumm hat sich gegen die Lehrer-Allmacht zu stellen. Wenn nicht kann Stelzer für die Zukunft gleich "einpacken" .
P.S.: Über den scheidenden Präsidenten Fritzi E. etwas zu sagen ist wohl mehr als flüssig, also wirklich überflüssig .
Das sehe ich auch so. Nur in sogenannten "selbstverwalteten" Betrieben übernehmen Gewerkschafter das führende Managment.
Oft wird z.B. jemand der sehr aktiv in der Gewerkschaft war, zum Dank einmal Direktor. Dem sind dann die Interessen der Lehrer meist wichtiger als die der Schüler.