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Van der Bellen: "Zeit des Redens ist vorbei"

Von nachrichten.at/apa, 29. März 2019, 09:18 Uhr
Van der Bellen: "Nicht tanzen, wenn Trump pfeift"
Alexander Van der Bellen Bild: REUTERS

NEW YORK. "Die Zeit des Redens ist vorbei", hat Bundespräsident Alexander Van der Bellen nach seiner Teilnahme beim Klimaschutz-Treffen "Climate and Sustainable Development for All" im UNO-Hauptquartier in New York betont.

"Es müssen Taten folgen." Denn "die Klimakrise ist eine unmittelbare Bedrohung", und das nicht nur in Ländern wie Mosambik oder in pazifischen und karibischen Staaten, sondern weltweit.

Knappe drei Tage verbrachte das Staatsoberhaupt samt Delegation in New York und warb dort für mehr Klimaschutz. Der Zeitplan war dicht getaktet, zahlreiche Gespräche - unter anderem mit UNO-Generalsekretär Antonio Guterres oder auch dem ehemaligen New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg, der sich stark für Klimaschutz einsetzt - standen auf dem Programm. Dass es dringenden Handlungsbedarf gebe, darüber habe beim UNO-Treffen jedenfalls Einigkeit geherrscht, bilanzierte Van der Bellen zum Abschluss.

"Unmittelbare existenzielle Krise"

Schließlich gebe es bereits jetzt eine "unmittelbare existenzielle Krise", sagte er. Österreich etwa hat 2018 das heißeste Jahr seit Beginn der Messgeschichte verzeichnet, für "Land- und Forstwirtschaft gab es schwere Einbußen aufgrund der langen Hitzeperioden", erinnerte Van der Bellen. "Wir können nicht die Augen schließen und uns bequem zurücklegen", sagte der Bundespräsident.

Van der Bellen war von der Präsidentin der UNO-Generalversammlung, Maria Fernanda Espinosa Garces, zum hochrangigen Meeting geladen. Die aktuelle Lage sei "wirklich kritisch", es "besteht dringender Handlungsbedarf", betonte Espinosa Garces in ihrer Eröffnungsrede am Donnerstag. Jede Woche gebe es ein neues Beispiel klimabedingter Verwüstungen, sagte auch UNO-Generalsekretär Antonio Guterres. "Mein Appell ist klar und einfach, wir brauchen Maßnahmen, Ehrgeiz und politischen Willen", so Guterres.

Noch vor der Rede Van der Bellens hatte im UNO-Hauptquartier die Jugend, bei deren Aktivitäten bereits Millionen junge Menschen für mehr Klimaschutz demonstriert haben, das Wort. "Der Klimawandel ist für uns gelebte Realität", sagte eine junge Frau aus dem karibischen Inselstaat Grenada. "Unsere Zukunft liegt in Ihren Händen", gab sie den Staatsoberhäuptern und Delegierten aus aller Welt mit auf den Weg. Auch der Bundespräsident ließ die Jugend zu Wort kommen. Er übermittelte in seiner Rede die Botschaft österreichischer "FridaysForFuture"-Aktivisten, welche die Politik ebenso aufgefordert haben, sofort zu handeln und Maßnahmen für den Klimaschutz zu setzen.

Video: Bundespräsident Van der Bellen zum UNO-Klimaschutztreffen

Seit Jahrzehnten ein Thema

Bereits seit Jahrzehnten beschäftigt sich der Bundespräsident mit dem Thema Klimawandel. Zwischendurch habe er bereits geglaubt, "dass der Zynismus siegt". Nun gebe es auch durch die weltweiten Proteste der Jugend wieder mehr Bewusstsein. "Die Klimakrise ist tatsächlich da. Wir sind die letzte Generation, die das ernsthaft noch zügeln kann", sagte Van der Bellen. Deshalb möchte er aus seiner bei der UNO-Klimakonferenz im polnischen Katowice (COP24) im Dezember gestarteten Kampagne für mehr Klimaambitionen eine globale Initiative machen. Inklusive ihm selbst haben bisher 19 europäische Staats- und Regierungschef das Anliegen unterzeichnet. In New York folgten in den vergangenen Tagen weitere Einladungen, beispielsweise auch an Bloomberg sowie an politische Entscheidungsträger karibischer und pazifischer Staaten. Damit solle "zusätzlicher Druck ausgeübt werden", die Klimakrise endlich zu bekämpfen, erläuterte Van der Bellen.

Das nächste Zusammentreffen im Kampf für mehr Klimaschutz gibt es spätestens in knapp zwei Monaten in Wien. Am 28. Mai findet in der Bundeshauptstadt die Klimaschutzkonferenz R20 Austrian World Summit statt. Neben Mitinitiator Arnold Schwarzenegger wird daran auch die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg teilnehmen. Zu dieser Konferenz eingeladen hat Van der Bellen in New York auch den Multimilliardär und Klimaschützer Bloomberg sowie Guterres. Der UNO-Generalsekretär wurde vom Bundespräsidenten zu den Feierlichkeiten zum 40-jährigen Bestehen des UNO-Amtssitzes Wien eingeladen, die beiden Veranstaltungen finden an direkt aufeinanderfolgenden Tagen statt.

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52  Kommentare
52  Kommentare
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sol3 (13.727 Kommentare)
am 29.03.2019 19:14

Ist VdB zu Fuß nach New York gegangen?

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( Kommentare)
am 30.03.2019 08:34

vielleicht hat ihn ein flüchtling mit seinen boot mitgenommen!

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ElimGarak (10.753 Kommentare)
am 29.03.2019 12:39

Es gibt Leute, die zweifeln den Klimawandel an
Es gibt leute die zweifeln an, dass die Erde kugelförmig sei

Jeder darf alles anzweifeln, jeder darf jeden Zweifel publik machen, nur muss man damit rechnen, sich dadurch der Lächerlichkeit preiszugeben!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 29.03.2019 11:49

Im Ausland macht er sich wichtig : WO ist die Leistung für Österreich ??

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Monal (491 Kommentare)
am 29.03.2019 11:57

Friday´s for Future ...

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amha (11.416 Kommentare)
am 29.03.2019 19:26

Was heißt eigentlich Deppenapostroph auf Englisch?

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ElimGarak (10.753 Kommentare)
am 29.03.2019 12:37

Zuerstmal das Aufgabengebiet eines BP kennenlernen, dann stänkern. Oder hoffen sie drauf dass er endlich zum Wohle der Heimat die Regierung entlässt?

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( Kommentare)
am 29.03.2019 11:05

Es müssen Taten folgen.

Lustig ist, nicht wir töten die Kugel, sondern die Kugel tötet uns!
Einfach weiter machen und das Problem Mensch löst (löscht) sich von selbst!

Geht's der Wirtschaft gut, geht's uns allen gut!!!!

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betterthantherest (34.355 Kommentare)
am 29.03.2019 10:35

Wie groß ist der Anteil des Menschen an den Ursachen für den Klimawandel?

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betterthantherest (34.355 Kommentare)
am 29.03.2019 11:23

SRV, haben Sie schon einmal darüber nachgedacht warum immer das Jahr 1850 als Referenz herhalten muss und nicht z. B. das Jahr 1200?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 29.03.2019 11:42

1. Verlässliche und vor allem ausreichend dichte Temperaturaufzeichnungen wird es im Mittelalter nicht gegeben haben.
2. Der Treibhauseffekt wurde ca. um diese Zeit erkannt.

Aber bleiben Sie dran, Sie sind da etwas ganz Großem auf der Spur - eine Verschwörung ungeahnten Ausmaßes...

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betterthantherest (34.355 Kommentare)
am 29.03.2019 11:56

SRV, ich verfolge keine Spuren.

Für mich zählen Daten und Fakten. Und nicht irgendewelche Deutungen und Simulationen.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 29.03.2019 10:43

Der von uns Menschen verursachte Anteil am CO2 ist etwa 4%. Der Anteil davon in Österreich ist irgendwo im Promillebereich. Sollte das CO2 tatsächlich an Klimaveränderungen schuld sein, können wir Österreicher absolut nichts dagegen tun.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 29.03.2019 10:50

Und die Lichtensteiner und die Schweizer und und und

Außerdem wusste ich bis dato gar nicht, dass der Blinde autochthoner Österreicher ist - ein drastisches Beispiel für das zunehmende Versagen des hiesigen Bildungssystemes...

https://www.focus.de/wissen/klima/tid-8638/diskussion_aid_234329.html

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docholliday (8.334 Kommentare)
am 29.03.2019 11:46

Schon mal was vom natürlichen und vom menschenverursachten Klimawandel gehört? Der menschenverursachte ändert das Klima ca. 1000 mal so schnell.
Das ist das Thema! Man kann es abstreiten, ist aber dann ignorant und saudumm!

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betterthantherest (34.355 Kommentare)
am 29.03.2019 11:57

docholliday, Sie schreiben: "Der menschenverursachte ändert das Klima ca. 1000 mal so schnell."

Gibt es für diese Behauptung auch wissenschaftliche Nachweise?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 29.03.2019 12:17

Bitte! Das hat doch keinen Sinn!
Solange es Zeitgenossen wie diesen hier gibt:

Motzi (4534) 29.03.2019 11:10 Uhr
Selbst wenn der Klimawandel wahr wäre, was er nicht ist, wird es absolut nichts bringen diesen mit Geldopfern der Steuerzahler zu verlangsamen oder gar aufzuhalten.

Hopfen und Malz verloren!

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Bergonzi (4.578 Kommentare)
am 29.03.2019 10:29

und wie schützt man das Klima???

was ist CO2 ... Co2 Bilanz???

Schlagwörter ...

NO2 was ist den das Böses!

E Bikes sind gesund.....

nichts wie schale Schlagworte!

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Monal (491 Kommentare)
am 29.03.2019 11:29

@Bergonzi

Und was tragen Sie dazu bei?

Jedenfalls Sie haben mit ihrem Beitrag - nix - bewirkt, gar nix.
Also dieses Posting war voll umsonst.

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tradiwaberl (15.631 Kommentare)
am 29.03.2019 10:09

Man stelle sich vor ein Hofer wäre Präsident... wie lächerlich würden wir jetzt dastehen, wenn der vor versammelter UNO den längst erwiesenen Klimawandel leugnen würde.

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Wolfsfeuer (12 Kommentare)
am 29.03.2019 10:03

Und ich geb dem VdB Recht.Zeit des Redens ist vorbei.nämlich er soll aufhören zu Reden.VdB ist nicht mein Präsident.

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tradiwaberl (15.631 Kommentare)
am 29.03.2019 10:08

Wenn sie Österreicher sind, dann IST er ihr Präsident. Punkt.
Dieses "nicht mein Präsident" ist so richtig kindisch.

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LinzerWorte (1.093 Kommentare)
am 29.03.2019 10:38

Gilt dies auch in die andere Richtung oder nur dort wo es ihnen passt?
Ein paar Kommentare weiter oben sieht es nämlich nicht so aus, als wäre Norbert Hofer ihr Verkehrsminister.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 29.03.2019 10:10

"VdB ist nicht mein Präsident." - wieder einer aus der blaunen Ecke - oder vielleicht doch nur kein österreichischer Staatsbürger?

Aber die Nickwahl ist ja schon vielsagend...

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Wolfsfeuer (12 Kommentare)
am 29.03.2019 10:18

😏

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amha (11.416 Kommentare)
am 29.03.2019 19:29

Der primitive Quatsch von „not my president“ stammt von den Linksbrüdern! Diese schixxen sich nach dem ersten Wahlgang in die Hosen, als nur Hofer und der Kaunertaler übrig blieben.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 29.03.2019 19:49

Wie hast Du Dir denn das zusammengereimt bei den ganzen "Not
my president"-Sprüchen,-T-Shirts, -Logo-Grafiken der Rechtspopulismusopferposter?

https://teespring.com/de/shop/ich-mag-alexander-van-der-bell#pid=389&cid=100019&sid=front

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zuckerbaecker (274 Kommentare)
am 29.03.2019 10:20

Ob Van der Bellen ihr Präsident ist oder nicht, spielt echt keine Rolle. Es ist ihr Planet, unser Planet, um den geht es. Nicht um ihr nichtssagenden Geschwätz.🤮🤮🤮🤮🤮

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docholliday (8.334 Kommentare)
am 29.03.2019 11:48

Das Klima soll sich ruhig wandeln, ist ja nicht Deins zwinkern

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Wolfsfeuer (12 Kommentare)
am 29.03.2019 10:00

Jeder will Luxus und daraus folgt logischerweise wie es zur Zeit um die Erde bestellt ist.

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FuerGerechtigkeit (1.462 Kommentare)
am 29.03.2019 09:47

Zeit des Redens ist vorbei

Sehr gut Herr BP somit gehen Sie gleich mit bestem Beispiel voran und spenden die Hälfte ihres Unnötigen Gehaltes an diverse Organisationen die den Klimawandel stoppen wollen.
Dann dürfen Sie gleich auch mit dem Ruderboot von New York nach Hause rudern, Sie sparen damit viel CO2.
Auch nicht zu vergessen das Sie veranlassen müssen das am 28 Mai alle Klimaaktivisten mit der Kutsche oder Fahrrad nach Wien reisen und nicht mit ihren Privatjets, erspart viel CO2 und die Zeit des Redens ist vorbei.

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sol3 (13.727 Kommentare)
am 29.03.2019 19:22

Eben, verlogener geht es kaum.

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( Kommentare)
am 29.03.2019 09:43

hoffentlich hat vdb behauptet,daß er Australier ist und nicht von Austria.wenn er jetzt nicht mehr sprechen will,ist es ein plus für ihn.die grössten umweltverschmutzer,sind jene länder mit den Atomversuchen.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 29.03.2019 09:46

Die größten Umweltverschmutzer sind immer die Anderen. Sicher.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 29.03.2019 09:46

Die Blütenstraßenintelligenzija von der Dr.-Cochran-Sonderleistungsgruppe hat ihren Dienst auch schon angetreten...

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betterthantherest (34.355 Kommentare)
am 29.03.2019 09:38

Was ist, wenn sich herausstellt, dass nur ein kleiner Teil des Klimawandels vom Menschen beeinflussbar ist?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 29.03.2019 09:49

Sie könnten einen kleinen Beitrag dazu leisten und mit solchen
Posts aufhören, die pro Klick 2g Co2 verursachen.

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betterthantherest (34.355 Kommentare)
am 29.03.2019 10:36

Sie wollen anderen Menschen gerne das Wort verbieten.
Ist nichts neues.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 29.03.2019 11:03

Will ich nicht.
Hab nur was gegen "Klimaänderung ist natürlich Schwätzer" udgl.

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betterthantherest (34.355 Kommentare)
am 29.03.2019 11:28

Fanfarikuss, wen oder was Sie als "Schwätzer" abtun, das ist Ihre Sache. Es zwingt Sie niemand, meine Postings zu lesen.

Ich höre mir gerne mehrere Seiten an. Mir wurde schon viel erzählt und als Fakt verkauft.

Ich hinterfrage so manche Dinge gerne ausführlich.

Wenn Ihnen zu meiner Frage nichts anderes einfällt als eine Beleidigung, dann nehme ich das einfach zur Kenntnis. Nicht mehr und nicht weniger.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 29.03.2019 12:30

"Fanfarikuss, wen oder was Sie als "Schwätzer" abtun, das ist Ihre Sache."

Klar. Es ist auch eure Sache sowas hier zu vertreten:

Motzi (4534) 29.03.2019 11:10 Uhr
Selbst wenn der Klimawandel wahr wäre, was er nicht ist, wird es absolut nichts bringen diesen mit Geldopfern der Steuerzahler zu verlangsamen oder gar aufzuhalten.

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Gruenergutmensch (1.477 Kommentare)
am 29.03.2019 09:23

War , Herr Bundespräsident , die Sintflut auch eine Folge der Klimakrise? Und der Feuerregen auf Sodom und Gomorra?

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SRV (14.567 Kommentare)
am 29.03.2019 09:33

Den jungen Leuten, die vom Klimawandel wirklich betroffen sein werden, bleibt als Trost, dass sich das Problem mit Ignoranten wie dem "Gruenergutmensch" in absehbarer Zeit von selbst organisch lösen wird...

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 29.03.2019 09:43

Für den Beitrag mag ich sie.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 29.03.2019 09:45

Nein. Das war die Strafe Gottes als Antwort auf das, was wir gerade auch durchleben müssen: Maßlose Gier, unendlicher Werte- und Sittenverfall,
Verkommenheit.

Ihr werdet es erst glauben wenn es zu spät ist.

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SRV (14.567 Kommentare)
am 29.03.2019 09:53

Oh, ein bekennender Apokalyptiker mit dem "strafenden und zürnendem Gott" & dem "Ende des christlichen Abendlandes"

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 29.03.2019 11:09

Nein. Bloß kein Parteisoldat mit Pfosten vor den Augen, der nichts als links oder rechts kennt.
P.S.: Es gibt kein christliches Abendland. Auch kein Morgenland.
Aber es gibt einen Schöpfer, und der schweigt, weil er sich von uns abgewandt hat.
Macht in ihrem Fall nichts.
Sie werden halt atheistisch sterben und finden vielleicht noch an der Bettkante Halt. Bestenfalls.

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Monal (491 Kommentare)
am 29.03.2019 11:24

@fanfarikuss:

Das ist gut! Daumen hoch!

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( Kommentare)
am 29.03.2019 11:13

Habe mal gehört, dass selbst Ochsen und Wallache versuchen sich fortzupflanzen! Wünsche ihnen viel Erfolg zu ihrer geistigen Fortpflanzung! Ach ja, nicht vergessen, "drei Bier für'n Strache"!

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Monal (491 Kommentare)
am 29.03.2019 09:54

@fanfarikuss:

Da hast du wirklich Recht!

Viele von diesen Postings hier sind sowas von überflüssig. Offenbar auch ein lustiges "Thema" für so manche.

Es wird nicht angenehm werden, wenn´s zu spät ist.

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