Akku eines Elektro-Skateboards explodierte in Salzburg
SALZBURG. In der Stadt Salzburg ist Samstagnachmittag in einer Dachgeschoßwohnung eines Mehrparteienhauses ein Akku eines Elektro-Skateboards explodiert.
Durch die Wucht der Explosion wurden brennende Teile des Akkus in ein angrenzendes Schlafzimmer geschleudert und es brach ein Brand aus. Verletzt wurde niemand. In der Wohnung entstand laut Polizei hoher Sachschaden.
Das Elektro-Skateboard war in einer Wohnung im Salzburger Stadtteil Itzling zum Aufladen an das Stromnetz angesteckt. Ein technischer Defekt dürfte der Auslöser für die Explosion des verbauten Lithium-Ionen-Akkus gewesen sein. Zum Zeitpunkt der Explosion war niemand in der Wohnung. Die Berufsfeuerwehr Salzburg konnte den Brand mit vier Fahrzeugen und sechzehn Mann schnell löschen.
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Es gibt paar Grundregeln die es zu beachten gibt, die zumindest helfen, das Risiko von sowas zu mindern:
- Nach Sturz, offensichtlicher Beschädigung des Gerätes, den Akku prüfen (lassen).
- Nicht ewig an der Ladebuchse hängen lassen, nur solange wie nötig
- Nicht alleine in der Wohnung laden lassen
- falls das Gerät beim Laden doch mal heiß werden sollte, den Akku austauschen.
- um Brandgefahr im Fehlerfall vorzubeugen, Gerät und Akku auf nicht brennbarer Fläche legen und brennbare Gegenstände in der unmittelbaren Umgebung entfernen bzw Abstand halten
-...
...am besten wäre wohl nicht in der Wohnung zu laden...sondern auf einem streng überwachten, militärischen Übungsgelände!😊
Handy, Skateboard E Bike Saugroboter Laptop ohne Akkus geht pratisch nichts mehr, die Gefahr lauert überall auch wenn im Verhältniss gesehen nur wenige Fälle bekannt sind,
am besten wär wohl nicht in der Wohnung zu laden