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Lange Staus an Grenzübergängen

Von nachrichten.at/apa, 28. Juli 2018, 15:26 Uhr
Stau Verkehr
ABD0143_20180727 - HOLZKIRCHEN - DEUTSCHLAND: 27.07.2018, Bayern, Holzkirchen: Ein Auto mit Dachgepäckträger fährt auf der Autobahn in einem Stau. Viele Autofahrer müssen zum Beginn der Ferien mit langen Wartezeiten auf der Straße rechnen. (zu dpa "Schulfrei für alle - Ganz Deutschland macht jetzt Ferien" vom 27.07.2018) Foto: Lino Mirgeler/dpa +++ dpa-Bildfunk +++. - FOTO: APA/dpa/Lino Mirgeler Bild: (dpa)

Starker Reiseverkehr herrschte am Samstag auf den Transitrouten in Richtung Adria: Autofahrer standen zeitweise bis zu zwei Stunden im Stau.

Die längsten Verzögerungen gab es nach Angaben des ÖAMTC im benachbarten Ausland: Der Urlauberstrom aus Bayern habe bereits in den frühen Morgenstunden zu dichtem Kolonnenverkehr geführt.

Die Wartezeit vor der Grenze bei Suben (A3/A8) betrug eine dreiviertel Stunde, hieß es am Samstag in einer Aussendung. Auf der deutschen A8 ging es ab Traunstein teilweise nur im Schritttempo voran. In Salzburg stockte der Verkehr abschnittsweise auf der Tauernautobahn (A10) vom Walserberg bis Anif, in weiterer Folge zwischen Hüttau und dem Tauerntunnel, sowie vor der Mautstelle St. Michael.

In Kärnten baute sich vor dem Karawankentunnel ein rund sieben Kilometer langer Stau auf, der Zeitverlust belief sich hier auf etwa eine Stunde. Noch mehr Geduld benötigten die Autofahrer in Slowenien vor den Grenzübergängen zu Kroatien, so der ÖAMTC. Der Zeitverlust auf der Strecke von Ptuj bis zum Grenzübergang Macelj in Richtung Zagreb betrug zeitweise zwei Stunden. Von Laibach kommend warteten die Reisenden rund eineinhalb Stunden vor dem Grenzübergang Obrezje.

Video: 

 

Im Lauf des Vormittags nahm auch der Verkehr auf anderen Transitrouten zu, etwa auf der Pyhrnautobahn (A9) in Richtung Süden vor der Tunnelkette Klaus. Weiter südlich wurde der Verkehr vor dem Bosrucktunnel nur mehr blockweise abgefertigt.

Auf der Ostautobahn (A4) führten Unfälle zu Verzögerungen auf dem Weg nach Ungarn: Bereits in der Früh ereignete sich ein Unfall unmittelbar vor der Grenze bei Nickelsdorf und hatte einen drei Kilometer langen Stau zur Folge. Am Vormittag baute sich außerdem nach einem Unfall im Bereich des Parkplatzes Maria Ellend in kurzer Zeit ein Stau von rund sieben Kilometern Länge auf, teilte der ÖAMTC mit.

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8  Kommentare
8  Kommentare
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( Kommentare)
am 29.07.2018 09:53

das ist es ja eben.weil die meisten keinen stau an der grenze wollten,haben wir jetzt das Problem,mit den gästen aus dem süden.und die jäger und Bauern jammern wegen den vierbeinigen gästen aus dem norden und süden.

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( Kommentare)
am 29.07.2018 09:49

besser ein Autostau als einer von einer Völkerwanderung von 2015.

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max1 (11.582 Kommentare)
am 29.07.2018 13:44

So wie Sie schreiben wird es sein.
Wir brauchen daher auf den Autobahnen KEIN Tempolimit und eine verdoppellung der Autobahnen noch dazu mit extra Hochgeschwindigkeitsspuren damit Herr Hofer, Kurz, Strache und Co schnell von einem Bierzelttermin zum anderen kommen können.

Freie Fahrt für freie Bürger.

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 29.07.2018 08:52

Zwischen Passau und Suben gabs keinen Stau. Höchstens zähfließenden Verkehr und auch der nur, weil LKWs trotz Überholverbot sich wechselseitig überholten. Der Stau vor Pocking war, weil ein paar keinen Sicherheitsabstand einhalten wollten und Blechkontakt hatten.

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pepone (60.622 Kommentare)
am 29.07.2018 08:02

wie schön ist es auf Balkonien oder im Garten zu Hause , oder am Badesee in der Nähe grinsen grinsen
leider wissen es die Leute gar nicht mehr zu schätzen und glauben überall anders ist es schöner, dann kommen sie zurück und beschweren sich beim Tourismusbüro ! hahahahahahah

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Digitalis (3.621 Kommentare)
am 28.07.2018 18:53

Na ja, heute muss man eh schon zwei Stunden vor der Plan-Abflugszeit am Flughafen sein um weg zu fliegen. Wenn dann es mit dem Geflügel, wie häufig, auch noch Probs gibt einen halben Tag "verplempern". Das nur zu den Klageweibereien wie schröcklich die wieder kommenden Grenzüberwachungen in den Schengestaats-Grenzen wären....

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Fifi-Wuff (1.278 Kommentare)
am 29.07.2018 08:55

… und wenn ich an der Grenze oder sonst wo kontrolliert werde, so ist mir das Recht, denn damit handelt der Staat und zeigt Präsenz. Bei mir wird nichts zu finden sein, also mal ein paar Minuten Unterhaltung mit der Polizei, ist auch recht. Aber dort und da werdens was finden und so möchte ich es auch haben.

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herst (12.771 Kommentare)
am 28.07.2018 16:10

Auch ich hatte 6 oder 7 Autolängen Stau vor einer Ampel (sogenau kann ichs nicht sagen, weil ich nicht gezählt hab, aber so ca. 40-42 Meter werdns ungefähr schon gwesn sein).

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