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Skandal in Kitzbühel

Von Franz Bittner, 18. Jänner 2022, 18:32 Uhr

Strafen sollten noch vor dem Hahnenkamm-Wochenende publik gemacht werden, als Warnung.

Die Après-Ski-Szene im Pavillon in Kitzbühel ist – angesichts der ohnedies extremen Inzidenzzahlen in diesem Hotspot des Wintertourismus – so ziemlich das Letzte, was Österreich in der Außendarstellung als Wintersportland benötigt.

Wenn Frau Tourismusministerin Köstinger harsche Kritik übt, so ist dies gut und richtig, aber zu wenig. Sie müsste als zuständige Schutzherrin alle Hebel in Bewegung setzen, dass diesem Gastronomen die Bude zugesperrt wird und dass er die bisher erhaltenen Corona-Unterstützungen der Regierung zurückzahlen muss.

Diese Strafen sollten möglichst noch vor dem Hahnenkamm-Wochenende publik gemacht werden, als Warnung an alle anderen Betreiber von Après-Ski-Lokalitäten.

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1  Kommentar
1  Kommentar
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pepi1 (813 Kommentare)
am 19.01.2022 07:35

es wird wohl keiner glauben, dass dies das einzige Lokal ist/war, wo solche Partys gefeiert wurden oder noch werden

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