Sorge um Zauneidechsen
Bestände gehen seit Jahren kontinuierlich zurück
Die Zauneidechse (Lacerta agilis) ist "Reptil des Jahres 2020". Damit will der Naturschutz darauf aufmerksam machen, dass die Bestände in den vergangenen Jahrzehnten massiv zurückgegangen sind.
Zauneidechsen sind eigentlich recht robuste Reptilien. Sie stellen keine besonderen Ansprüche an ihren Lebensraum – von Heiden über Wald- und Straßenränder, Weinberge und naturnahe Gärten bis hin zu Sandgruben, Steinbrüchen und Bahntrassen – und fühlen sich nahezu überall wohl. Auch bei der Nahrung sind sie nicht wählerisch und nutzen ein breites Spektrum an Insekten und Spinnen. Dennoch haben die "kleinen Drachen" zunehmend mit der Zerstörung ihrer Lebensräume zu kämpfen. Feinde wie Katzen und Krähenvögel tun ein Übriges. Der Naturschutzbund will nun dem Rückgang der Zauneidechsen-Population entgegenwirken und ihre Lebenssituation verbessern. Basis dafür ist das Wissen, wo Lacerta agilis noch vorkommt. Dabei bittet er die Bevölkerung um Mithilfe: Beobachtungen von Zauneidechsen sollen auf der Plattform www.naturbeobachtung.at gemeldet werden.
Der Feind ist nicht der Mensch, sondernzu 90% Schei...katzen. so schauts aus. Ist bei Singvögeln kaum anders😈
Selten so einen Blödsinn gelesen..
Die paar Vögel die den Katzen zum Opfer fanden ist natürliche Auslese und nichts gegen das x-fache welche der vernichtung des natürlichen Lebensraumes geschuldet sind
Kindlein, da fehlts aber weit bei ihnen. So wie bei allen Katzenfreunden. Ihr wollt es einfach nicht wahrhaben.
Wer sagt, dass ich Katzen mag?
dann gehen sie mal in die noch vorhandene Natur, früh morgens so um 4Uhr auch abends dann sehen sie wer wem frisst, Katzen sind da das geringste Übel😉