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Wachsende Zahl an Krätzefällen: Neue Therapie hilft

09. Jänner 2020, 00:04 Uhr

Die Krätze, eine Hautkrankheit, die durch Milben übertragen wird und starken Juckreiz auslöst, betrifft immer mehr Menschen in Österreich.

Allein in Wien wurde laut orf.at die Scabies-Infektion, wie die Krätze medizinisch genannt wird, im Vorjahr 2000 Mal behandelt. Diese Zahl war fast doppelt so hoch wie 2018. Als Grund vermuten Mediziner, dass die Milben gegen die üblichen Salben resistent geworden sind. Daher muss die Krätze nun mit einer neuen Kombinationstherapie aus Medikamenten und Salben bekämpft werden. Juckreiz an dünnen Hautstellen wie Finger- oder Zehenzwischenräumen ist das erste Symptom. Mit mangelnder Hygiene hat die Krankheit nichts zu tun.

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