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Omikron-Variante: Was man bisher über die Coronavirus-Mutation weiß

Von nachrichten.at/apa, 28. November 2021, 14:23 Uhr
(Symbolbild) Bild: (AFP)

Ist sie tatsächlich viel gefährlicher als ihre Vorgänger und womit begründet sich die internationale Besorgnis? Wir geben Antworten auf die wichtigsten Fragen zu der neuen Sars-CoV-2-Variante.

 Erst seit Freitag ist weltweit überhaupt allgemein bekannt, dass es sie gibt - und schon mehren sich die internationalen Nachweise der Omikron-Variante (B.1.1.529) des Coronavirus.  Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) stufte die außergewöhnlich viele Veränderungen im Erbgut tragende Abwandlung direkt als "besorgniserregend" ein. Doch was ist überhaupt schon zur Gefährlichkeit bekannt? Eine Übersicht.

Video: Virologe zu Omikron in Österreich

Ist Omikron noch einmal ansteckender als die zuvor in Europa kursierenden Varianten Alpha und Delta, die ihrerseits schon deutlich leichter übertragbar waren als davor dominierende Versionen?

Sicher sagen lässt sich das noch nicht. B.1.1.529 hat Mutationen in der Nähe der sogenannten Furin Cleavage Site, einer Region, die eine Rolle bei der Aufnahme des Virus in menschliche Zellen spielt. Eine verbesserte Übertragbarkeit durch diese Änderungen sei denkbar, erklärt der Berliner Virologe Christian Drosten. Sicher nachgewiesen sei sie bisher nicht. Aus den Zahlen in Südafrika allein lasse sich nicht zwingend auf eine erhöhte Übertragbarkeit schließen, unter anderem da das Infektionsgeschehen dort zuletzt stark reduziert gewesen sei und neu auftretende Ausbrüche vor so einem sehr kleinen Hintergrund übergroß erscheinen könnten.

Inzwischen mehren sich allerdings die internationalen Verdachtsfälle und Nachweise - obwohl zumeist erst seit Freitag gezielt nach Omikron gesucht wird. Die Variante könnte sich also schon weitaus stärker verbreitet haben als bisher bekannt. Als ein Hinweis auf höhere Übertragbarkeit lässt sich ein Fall in Hongkong werten, zu dem die Details genau bekannt sind, weil er in einer Quarantäne-Unterkunft passierte: Nach Angaben der Hongkonger Regierung hat ein Reisender aus Südafrika die Variante mitgebracht und sie trotz strenger Isolation an einen 62-Jährigen im gegenüberliegenden Zimmer weitergegeben. Mögliche Ursache: kein ausreichender Mundschutz beim Entgegennehmen von Essen durch die Hoteltür. Beide Männer wiesen demnach eine sehr schnell ansteigende, rasch sehr hohe Viruslast auf.

Die EU-Gesundheitsbehörde ECDC hält die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Einschleppung und Verbreitung der Variante in Europa für hoch. Zu bedenken beim Thema Verbreitung ist auch: Der geografische Ursprung von Omikron muss nicht in Südafrika liegen, wie Drosten erklärt. "Angrenzende Länder, die starke Reiseverbindungen mit Südafrika unterhalten, haben eine geringer ausgeprägte Virusüberwachung als Südafrika." Zudem liege der Flughafen Johannesburg in der Provinz, in der das Virus in Südafrika zuerst bemerkt wurde.

Wie gut schützen die derzeit verwendeten Impfstoffe gegen Omikron?

Erste Laboruntersuchungen der Hersteller dazu laufen derzeit, mit Ergebnissen wird in etwa zwei Wochen gerechnet. Die genetischen Eigenschaften lassen Experten jedenfalls um den Impfschutz bangen: B.1.1.529 hat Mutationen an mehreren dafür entscheidenden Stellen. "Nach derzeitigem Ermessen sollte man davon ausgehen, dass die verfügbaren Impfstoffe grundsätzlich weiterhin schützen", so Drosten. Gerade der Schutz gegen schwere Erkrankungen sei besonders robust gegen Virusveränderungen.

Auch bei verringerter Wirksamkeit bleibe die Impfung die beste Option, betonte Lothar Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI). "Alle Menschen, die sich impfen lassen, fangen nicht bei null an, wenn sie sich mit einer neuen Variante infiziert haben." Sie hätten auf jeden Fall schon einen gewissen Impfschutz, das sei entscheidend zu wissen. Dem Berliner Infektionsimmunologen Leif Erik Sander zufolge hat Omikron zwar viele Veränderungen an Stellen, an denen gerade die besten Antikörper binden können. "Aber unser Körper bildet eine Unmenge an verschiedenen Antikörpern." Hinzu kämen spezielle Zellen der Immunabwehr, die in der Regel ganz andere Stellen erkennen als die Antikörper. "Also wir haben immer ein Netz und einen doppelten Boden", sagte der Immunologe der Berliner Charité.

Wie sieht es beim Risiko für eine erneute Corona-Infektion aus?

"Die Genom-Veränderungen weisen darauf hin, dass dieses Virus einen Immunescape zeigen könnte", erklärt Drosten. Auch das Fallgeschehen in Südafrika lasse plausibel erscheinen, dass Omikron eine gegen andere Sars-CoV-2-Versionen aufgebaute Immunabwehr umgehen könnte: Die derzeit nachgewiesenen Infektionen fänden in sehr großem Maße bei vorher bereits Genesenen statt - es stecken sich also Menschen an, die schon mit Delta oder einer anderen Variante infiziert waren. Dies allein könne im Fall von Südafrika auch schon eine Erklärung für eine relativ zum vorher zirkulierenden Delta-Virus erhöhte Übertragbarkeit sein. Wichtig zu wissen ist aber auch, wie Drosten betont: Für einen kompletten Ausfall des Immunschutzes wären nach wissenschaftlichem Kenntnisstand noch "bedeutend viel mehr Mutationen" im Spike-Protein erforderlich.

Erkranken mit Omikron Infizierte schwerer?

"Für eine veränderte Krankheitsschwere gibt es derzeit keine Hinweise", betont Drosten, Leiter der Virologie in der Berliner Charité. Nach Angaben der Mediziner-Vereinigung SAMA in Südafrika erkrankten die dort Betroffenen bisher nicht schwerwiegender. Allerdings stehen die Analysen dazu noch am Anfang, Südafrika hat zudem andere Grundvoraussetzungen - etwa eine andere Altersstruktur - als Länder wie Deutschland. Hinzu kommt, dass sich in Südafrika großteils Menschen infizierten, die schon von einer anderen Variante genesen waren, also schon einen gewissen Immunschutz haben. Aussagen über den Krankheitsverlauf seien derzeit nicht möglich, sagt Carsten Watzl, Generalsekretär der Deutschen Gesellschaft für Immunologie (DGfI). "Dazu haben wir momentan einfach zu wenige Fälle."

Wenn so viele Dinge zu B.1.1.529 noch gar nicht genau bekannt sind, warum sofort die große internationale Besorgnis?

Omikron trägt so viele Mutationen wie noch von keiner Variante zuvor bekannt, davon allein mehr als 30 beim Spike-Protein, über das das Virus an menschliche Zellen andockt. Gegen das Spike-Protein bildet der Körper bei einer Ansteckung mit dem Virus Antikörper. Auch viele der Impfstoffe regen das Immunsystem zur Bildung von Antikörpern gegen dieses Protein an. Hinzu kommen - neben weiteren mit unbekannten möglichen Folgen - die Mutationen nahe der schon genannten Furin Cleavage Site.

Omikron vereine erstmals kritische Mutationen in der Rezeptorbindungsstelle aus den Varianten Alpha (erstmals nachgewiesen Ende 2020 in England), Beta (Südafrikanische Epidemie im zweiten Halbjahr 2020), Gamma (Brasilien 2020) und Delta (Indien 2021 und jetzt global vorhanden), erklärte Drosten. Für eine Bewertung und Einordnung der Veränderungen brauche es nun weitere Daten. Reisebeschränkungen als Vorsichtsmaßnahme hält der Virologe für sinnvoll: "Eine Kontrolle der Verbreitung durch Unterbindung von Flugverbindungen nach Deutschland ist in der Frühphase der Einschleppung von Infektionen wirksam und damit zum aktuellen Zeitpunkt gerechtfertigt."

Wie läuft der Nachweis von Omikron?

Mit einem herkömmlichen PCR-Test lässt sich lediglich feststellen, ob eine Infektion mit Sars-CoV-2 vorliegt, nicht mit welcher Variante. Daneben gibt es variantenspezifische PCR-Testungen, mit denen sich bereits bekannte Virusvarianten wie Delta erkennen lassen. Dabei werden charakteristische Mutationen meist innerhalb des Spike-Proteins mittels PCR erfasst. Omikron weist eine bestimmte Veränderung auf, die sich dem Robert Koch-Institut (RKI) zufolge in einzelnen diagnostischen Tests ähnlich wie bei der Alpha-Variante darstellen kann. Alpha ist derzeit in Deutschland und anderen Ländern kaum noch verbreitet, die Variante wurde von Delta weitgehend verdrängt - was einen Nachweis von Omikron bei anschlagendem Test wahrscheinlich macht. Bis zu einem speziell für Omikron geschaffenen Test gebe aber nur eine Gesamtgenomsequenzierung absolute Sicherheit, heißt es vom RKI.

Warum Omikron und nicht Ny als Name?

Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) benennt auffällige Varianten von Sars-CoV-2 seit einiger Zeit nach den Buchstaben des griechischen Alphabets. Damit soll verhindert werden, dass die Orte, an denen die Varianten erstmals auftreten, als Bezeichnung verwendet und sprachlich an den Pranger gestellt werden. Der Reihenfolge nach hätte nun Ny folgen sollen - doch die WHO ließ diesen und auch gleich den folgenden Buchstaben Xi aus. Warum? Ny, das auf Englisch Nu heißt, klinge zu sehr nach "new" (deutsch: "neu") und wäre daher missverständlich gewesen, hieß es dazu von der WHO. "Xi wurde nicht verwendet, weil es ein verbreiteter Nachname ist." Virus-Bezeichnungen sollten keine ethnischen oder regionalen Gruppen verletzen. Wobei Xi zwar in China und in Ländern mit Han-chinesischer Bevölkerung gebräuchlich ist, aber zumindest in China kein sehr häufiger Name. Es gibt allerdings einen sehr wichtigen Namensträger: den chinesischen Staatschef Xi Jinping.

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79  Kommentare
79  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
laultima (240 Kommentare)
am 28.11.2021 23:28

Was man bis jetzt weiß...naja, das unsere Regierung und deren gekauften Experten das Pferd in den Sand gesetzt haben. Das die Impfung mit und ohne Zwang niemals funktionieren wird. Und das irgendwo in einem Eck Omikron sitzt, sich vor Blödheit der Menschen die Viruszellen vor lauter Lachen nicht mehr zusammen halten kann.

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Sigmund-Freid (563 Kommentare)
am 28.11.2021 22:17

De in Tirol festgestellte Mutation hat die unangenehmen Eigenschaften vorzugsweise Hoteliersgattinen mit großem Hintern zu befallen und den Sexualtrieb dramatisch zu dämpfen! Der leidgeplagten Hotellerie bleibt aber auch nichts erspart

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( Kommentare)
am 28.11.2021 21:06

Meine Frau und ich haben in dieser Woche die Booster- Impfung bekommen. Ich muss euch ehrlich sagen, es gibt nichts schöneres, als sagen zu könne:
Wir träumen nicht vom Leben, wir leben unseren Traum!
Bye, bye be good and we shall meet us again if the good lord is be willíng and I shure, he is willing.

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laultima (240 Kommentare)
am 28.11.2021 23:31

Dann scheinst ein trauriges Leben zu führen wenn das der Traum ist den du "lebst".....

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 29.11.2021 05:53

Bye Bye?

Endlich aber wie immer wirds sich Vortunatus bei einer Tasse KauKau leider wieder anders überlegen

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926493 (3.101 Kommentare)
am 28.11.2021 20:44

Rundherum sind alle krank aber mich hat es noch nicht erwischt. Was weiß man, was das Ding noch vorhat mit der Menschheit. gegen Coronamaßnahmen demonstrieren gehen ist, freundlich ausgedrückt, saublöd.

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1949wien (4.146 Kommentare)
am 28.11.2021 20:18

Wann werden endlich die Politiker zur Verantwortung gezogen bzw. aus ihrem Ämtern entfernt?

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926493 (3.101 Kommentare)
am 28.11.2021 20:45

Die sind am Feiern. Wir sind doch immer die Besten!
Fragt sich nur bei was.

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Perspektivenwechsel (453 Kommentare)
am 28.11.2021 21:35

Die bösen Politiker! Die sind bestimmt schuld an der neuen Mutation! Ich bin mir ganz sicher!

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Gmundnerer (1.131 Kommentare)
am 28.11.2021 20:16

Sind da wieder Tiroler im Spiel oder Weinbauern, oder
wer bringt sowas mit,

Ein Wahnsinn, die Einreisekontrollen, wer,?

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Klartext2 (1.395 Kommentare)
am 28.11.2021 19:59

Die Mutation könnte auch die Antwort auf die Impfung sein.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 28.11.2021 20:47

Mutation ist die größte Hoffnung der Menschheit, vielleicht entsteht evolutionär revolutionär versehentlich ein Menschengeschlecht, das nicht ganz so schlecht ist.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 28.11.2021 19:59

Und in den Ungeimpften ist das Virus mutiert.

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Macro (811 Kommentare)
am 28.11.2021 19:34

Bei uns wird Panik gemacht bis zum Mond. Und in Südafrika wissen sie nicht mal dass es eine neue Variante gibt. Einfach nur mehr lächerlich das Ganze. Weil das noch jemand glaubt. Also wirklich...

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hot_doc (518 Kommentare)
am 28.11.2021 19:38

artikel nicht bis zum ende gelesen?!

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 28.11.2021 19:39

Was sie nicht alles wissen...

Lassen sie mich raten "Freunde aus Südafrika haben mir erzählt, dass..."

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Macro (811 Kommentare)
am 28.11.2021 19:41

Da muss ich sie enttäuschen, ich kenne niemanden in Südafrika....

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926493 (3.101 Kommentare)
am 28.11.2021 20:56

Macro, das Omikron kommt mit dem Flugzeug und nicht mit dem Auto. Muss ein verdammt intelligentes Virus sein.

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diwe (2.368 Kommentare)
am 28.11.2021 21:58

@MARCO: Das haben wir eh vermutet!

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venetius (1.249 Kommentare)
am 28.11.2021 19:58

Du scheinst den einzigen Menschen in Südafrika zu kennen der keine Zeitung liest, keinen Fernseher hat, kein Handy und kein Internet. Reden dürfte er wohl auch mit niemandem außer mit dir.

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( Kommentare)
am 28.11.2021 19:17

BESSERWISSERIN, hast du wieder einmal irgendwo das Gras wachsen gehört?
Niemand prophezeit eine neue Pandemie, wir sind noch immer in der Pandemie des Virus Sars-CoV-2.

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( Kommentare)
am 28.11.2021 20:37

Nein: Wir müssen schon in einer neuen sein, weil dein Ex Chef hat die Alte für die Geimpften bereits für beendet erklärt!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 28.11.2021 18:58

Die Wissenschaft prognostiziert bereits eine neue Pandemie namens Omikron...

Na dann!

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venetius (1.249 Kommentare)
am 28.11.2021 20:00

Hey guten Morgen! Nach 2 Jahren endlich aufgewacht?

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diwe (2.368 Kommentare)
am 28.11.2021 22:00

Neee BETTER... nicht die Wissenschaft, das sind nur einige trott... Politiker.

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Bellvedere (1.136 Kommentare)
am 28.11.2021 18:48

Was man sicher weiß:
Die ersten 4 Positiv Getesteten in Botswana waren alle geimpft.

Und heute meldet daily mail dass auch die ersten 2 in Australien getestetn Fälle geimpft sind.
Und dass laut Experten die Wuhaner Variante, die nicht Xi heißen darf (China unter dem großen KCH- Vorsitzenden XI hat nicht nur den Hafen von Piräus sondern auch .........gekauft?) ungeöhnlich milde verläuft. Wäre ja keine Überraschung erfahrene Wissenschaftler wie Bhakdi haben das prognostiziert....

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numquamretro (1.496 Kommentare)
am 28.11.2021 18:47

Es kann nur einen Dauerlockdown für ungeimpfte Covidioten geben !

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ggg6 (460 Kommentare)
am 28.11.2021 19:10

Und dich dazu😂😪😂

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venetius (1.249 Kommentare)
am 28.11.2021 20:01

Das war jetzt Selbsterkenntnis…

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Klartext2 (1.395 Kommentare)
am 28.11.2021 20:04

Während die geimpften das Virus einschleppen ist ist es eh besser. Erst wenn die heute Verantwortlichen zugeben wer die tatsächlichen Verbreiter sind gehe ich aus meinem sicheren Umfeld.

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( Kommentare)
am 28.11.2021 18:47

Je länger der Prozess von Infektionen dauert, desto länger wird es auch dauern, bis das Virus endemisch werden wird. Wir haben erst dann eine Ruhe von dem Virus, wann es endemisch ist. Sars-CoV-2 ist ein sehr flexibler Virus, im Vergleich zu anderen Virenarten der Vergangenheit. Daher dieser Lockdown mit anschließender Impfpflicht derjenigen, welche noch ungeimpft sind unbedingt erforderlich.

Es ist nicht die Impfung, welche zu schwach ist. Es ist das Virus, welches zu stark ist. Das erkennen wir auch, dass bei einer Infektion der Ungeimpften, die Antikörper noch schneller ihre Wirkung verlieren, als die eigentliche Impfwirkung ihre Wirkung behält.

Impfen ist die einzige Möglichkeit, dass wir diese Pandemie nicht jahrelang dahinschleppen müssen und unseren Lebensstandard dadurch ruinieren. Ruinieren für uns und die nächsten Generationen.

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hasch1 (1.740 Kommentare)
am 28.11.2021 18:39

Für die Experten, Politiker usw. Reden ist Silber und schweigen ist Gold! Mit solchen Expertisen in der Möglichkeitsform (könnte, dürfte usw.) wird nur die Bevölkerung verunsichert und gespalten. Man darf sich dann nicht über die Impfskeptiker wundern. Eventuell erst den Mund aufmachen, wenn man etwas halbwegs beweisen bzw. belegen kann. Solche Expertisen befeuern die Argumente der extremen Impfgegner.

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( Kommentare)
am 28.11.2021 18:53

HASCH1 stimmt,
es ist eine Frage der Intelligenz, wie weit jemand sich die Kriterien der Richtigkeit aus den Informationen herausfiltern kann. Wer diese Intelligenz nicht mitbringt, der verläßt sich eben auf populärpolitische und Verschwörungsinformationen. Die können alle selber nix dafür, die können es eben nicht besser. Man sieht es doch, wie die sich einfach die Impfskepsis so einfach verständlich einflößen lassen.

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numquamretro (1.496 Kommentare)
am 28.11.2021 18:36

Wenn so ein Covidiot auf sein Intensivbett schriftlich verzichtet, soll es mir recht sein.

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926493 (3.101 Kommentare)
am 28.11.2021 21:20

Das wäre staatliche Beihilfe zum Selbstmord und geht gar nicht. Egal wie schwach einer im Hirn beinand ist, er muss behandelt werden. Das ist, wenn man ein bisschen nachdenkt, ein verdammt gutes Gesetz.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 28.11.2021 18:10

257 Kommentare zum Thema "Erster Omikron-Verdacht in Österreich" sind gelöscht, wir laufen Gefahr, dass die andere Meinung schon in der Überzahl ist und unsere Beiträge und unsere Zeit in Folge den Bach hinunter läuft! Trotzdem einen wunderschönen 1. Advent Sonntag Abend für ALLE!

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tradiwaberl (15.611 Kommentare)
am 28.11.2021 18:47

Nur weil "die anderen" mit nur 3 Accounts und sehr viel Copy-Paste das Forum zumüllen, heißt das nicht, dass ihre Meinung in der Überzahl ist !!
Siehe gerade Schweiz...

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 28.11.2021 21:14

DANKE, das ist wirklich beruhigend, zugleich die Pferde Medikamente jetzt sogar geschmuggelt werden, die Dummheit nimmt kein Ende! An den medizinischen FPÖ Ratgeber aus Wien wird noch eine Klage ins Haus flattern. Gesundheit für ALLE!

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IsabellApril (350 Kommentare)
am 28.11.2021 18:08

Verschwörungs-Theoretiker und das im 21. Jahrhundert, Kiki und seine Anhänger, aber macht nichts, die Viren freut es, dass sie um die Welt reisen können.

Kiki und sein Fan-Club! Hat es Kiki noch immer nicht verkraftet, dass er nicht mehr Innenminister ist.

Seit der Auffrischungsimpfung, hab ich auch gegenüber bestimmten Personen einen Schleier vor meinen Augen, ich kann Kurz und seine Autokraten-Familie nicht mehr sehen.

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Gerisheriff (387 Kommentare)
am 28.11.2021 18:32

Um das zu unterbinden sollten alle ungetesteten Geimpften 2022 im Lockdown bleiben

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 28.11.2021 19:37

Nasse Träume

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observer (22.216 Kommentare)
am 28.11.2021 18:08

Impfen - auch mit den derzeitigen Impfstoffen ist sicher sinnvoll - wichtig auch frühzeitige Auffrischung, nicht zu lange zuwarten. Und ansonsten eben vorsichtig sein, so gut es geht. Bedenklich ist, dass sich nur relativ wenige erstmals impfen lassen. Und dass mit der Impfpflicht so lange herumverzögert wird. Ich hoffe, dass wenigstens die meisten Eltern gescheit genug sind, ihre impfbaren Kinder impfen zu lassen. Denn auch bei denen kann es schwere Verläufe geben und sie bilden ein Reservoir für das Virus. Der Fassmann - ich nenne ich für mich Diogenes, der spielt da eine unrühmliche Rolle, was die Schulen betrifft, der ist mit schuld an der Verbreitung der Viren. Das gilt auch für den zögerlichen Mückstein und in OÖ für den Stelzer.

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peas (4.501 Kommentare)
am 28.11.2021 17:39

Das Potential sich gut zu verbreiten, im Sinne einer Ansteckung ist jedenfalls beachtlich, wenn man sich die 600 Eingereitsten in den NL aus SA ansieht. Dort waren immerhin 61 beim Test positiv. Das wäre rund, jeder Zehnte. Und man kann nicht davon ausgehen, dass sich alle (in derart kurzer Zeit) während des Flugs angesteckt haben. Oder alle 600 in einem Hotel waren.

Würde dafür sprechen Delta als vorherrschende Variante abzulösen.

Und ich frage mich auch, ob ein Run auf die Impfung dann eben erst später aber sicher eintreten wird. Nämlich dann wenn die hartnäckigen Impfgegner, Covidleugner die Nerven wegwerfen. Mit Hirn ist der Pandemie nicht beizukommen, eher mit einer klaren und scharfen Linie. Es wird nicht anders gehen, denn mehr Ansteckungen bedeutet auch einen höheren Durchimpfungsgrad herstellen zu müssen. Wo stehen die Spekulationen beim Neuen? Ich denke rund bei 90%.

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jetztreichtsameise (8.121 Kommentare)
am 28.11.2021 17:35

Vielen Menschen geht es jetzt besser als früher:
Die wussten gar nicht, dass sie Bandwürmer haben!

Im Ernst: Lasst und einen Baum umarmen und negative Energie mit einer Räuchermischung nach Großmutters Rezept zum Verschwinden bringen. Omicron hat keine Chance!
Immer wichtig: Daran glauben!!!

Sonst kann sich der Gaulreiter und die links linke Esoterikfraktion eingraben gehen.
Ohne Glauben ist alles nichts! Die ÖVP sagt auch: Danke!

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csae3683 (51 Kommentare)
am 28.11.2021 17:27

Jeder Arzt weiß (2. Semester im Medizinstudium), dass ein Virus, je öfter es mutiert, schwächer wird. Daher die Frage, was will man mit der Panikmache erreichen???

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Melinac (3.050 Kommentare)
am 28.11.2021 17:30

Richtig! Man hat das vor wenigen Monaten schon gelesen, desto länger es einen Virus, gibt, desto mehr schwächelt er!
Bin kein Experte, hab es nur in einer Zeitung entnommen!🙉🙉🙉

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peas (4.501 Kommentare)
am 28.11.2021 17:32

Zumindest war es bis jetzt immer so.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 28.11.2021 17:40

Mers ist wohl eine Ausnahme?

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Wolf1 (1.137 Kommentare)
am 28.11.2021 18:03

Dafür spricht auch, daß südafrikanische Ärzte die Symptome als mild bezeichnen, für einige Zeit extreme Müdigkeit und erhöhter Blutdruck.

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venetius (1.249 Kommentare)
am 28.11.2021 20:06

Weißt du eigentlich, dass Viren ab einer gewissen Mortalitätsrate sich nicht mehr bzw. sehr, sehr langsam weiter verbreiten? Die Wirte sterben zu schnell.

In dem Sinne ist das quasi ein Schas mit der Theorie der Mutation.

Mers usw. zeigen es vor.

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