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Oscars: Die Sieger und Siegerinnen nach Kategorien

Von nachrichten.at/nb, 11. März 2024, 03:21 Uhr
Oscar Statue
Am 10. März werden im Dolby Theatre in Los Angeles zum 96. Mal die Academy Awards, die wichtigsten Preise der Filmwelt, verliehen. Bild: (APA/AFP/MARK RALSTON)

Wer hat den prestigeträchtigsten Filmpreis der Welt in welcher Kategorie gewonnen? Die OÖN haben den Überblick:

Bester Film: Wie erwartet, aber völlig verdient: "Oppenheimer" 

Beste Regie: Endlich, nach großen Filmen wie "Dunkirk", "Tenet" und "Interstellar": Christopher Nolan für "Oppenheimer"  

Bester Hauptdarsteller: Gerüchteweise ist er schon als neuer Bond im Gespräch: Cillian Murphy für "Oppenheimer" 

Beste Hauptdarstellerin: Es war das wohl engste Rennen der Oscars, der Preis ging an eine völlig überwältigte Emma Stone für "Poor Things"

Bester Nebendarsteller: Mit der dritten Nominierung hat es geklappt. Robert Downey jr. gewann für seine Leistung in "Oppenheimer"

Beste Nebendarstellerin: Da’Vine Joy Randolph für ihre Rolle als Mensa-Chefin, die am Tod ihres Sohnes in Vietnam leidet, in "The Holdovers"  

Bestes Drehbuch: "Anatomie eines Falls",  vom französischen Ehepaar Justine Triet (Regisseurin) und Arthur Harari 

Bestes adaptiertes Drehbuch: Autor und Regisseur Cord Jefferson für "Amerikanische Fiktion"  

Bildergalerie: Die Höhepunkte der 96. Oscar-Gala

Die Höhepunkte der 96. Oscar-Gala
(Foto: (APA/AFP/ROBYN BECK)) Bild 1/30
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Bester Animationsfilms: Mehr als 20 Jahre nach seinem Oscar für "Chihiros Reise ins Zauberland" holte Hayao Miyazaki für "Der Junge und der Reihe" seinen zweiten Oscar. Miyazaki ist 83. 

Bester Dokumentarfilm: "20 Days in Mariopul" über die erste Zeit der russischen Invasion in Ukraine.  Es ist der erste Oscar, der jemals in die Ukraine gegangen ist. Regisseur Mstyslav Chernov sagte, er ist wohl der einzige, der jemals auf der Oscar-Bühne gestanden ist und sagte, er wünschte, er hätte diesen Film nie drehen müssen.  

Bester fremdsprachiger Film: "The Zone of Interest" des Briten Jonathan Glazer  

Beste Kamera: Hoyeta von Hoytema, der auch schon die visuelle Erzählung für "Tenet", "Dunkirk" und "Interstallar" verantworte,  für "Oppenheimer" 
Bester Schnitt:
  Jennifer Lamer "Oppenheimer"
Beste visuelle Effekte: "Godzilla minus One"  

Beste Filmmusik: Ludwig Göransson für "Oppenheimer"  

Beste Filmsong: Billie Eilish und Finneas O'Connell für "What Was I Made for?" für "Barbie" 

Bester Sound: "The Zone of Interest" von Tarn Willers und Johnnie Burn 

Bestes Kostüm: Holly Waddington für "Poor Things" 
Bestes Make-up und Haarstyling: "Poor Things" (Nadia Stacey, Mark Coulier und Josh Weston) 
Bestes Produktionsdesgin: "Poor Things" (James Price, Shona Heath, Zsuzsa Mihalek)

Bildergalerie: Oscars: Das trugen die Stars auf dem Roten Teppich

Da'Vine Joy Randolph
Da'Vine Joy Randolph (Foto: (APA/AFP/FREDERIC J. BROWN)) Bild 1/56
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