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Pinkes Erwachen

Von Heinz Steinbock, 01. Juni 2015, 00:04 Uhr

Die Neuen sahen bei diesen Wahlen alt aus

Nach dem Einzug in den Nationalrat 2013 herrschte bei den Neos Euphorie: Die Pinken sahen sich, gestützt durch Umfragewerte, als die kommende Alternative in der bestehenden, nach Neos-Verständnis verkrusteten, Parteienlandschaft. Die Neos sehen sich – und wirken – frisch und unkonventionell, ja, auch wenn es an Konzepten mangelt. Aber: Sie müssen die Erfahrung jeder jungen Partei machen, dass Wahlerfolge nicht in den Schoß fallen. Auch die Neos sind bei den Mühen der Ebene angelangt.

In Vorarlberg, der Heimat von Matthias Strolz, klappte es noch, wenn auch etwas unter den eigenen Erwartungen. In der Steiermark und im Burgenland waren die Pinken gestern weit von einem Landtagseinzug entfernt. Es ist keine Schande für eine Jung-Partei, um ihre ersten Mandate kämpfen zu müssen, denken wir an die Anläufe der Grünen. Aber nur unbeirrtes Selbstbewusstsein – davon waren gestern die ersten Neos-Reaktionen geprägt – dürfte zu wenig sein. Bei diesen beiden Wahlen sahen die Neuen alt aus.

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