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GERLINGEN. Der deutsche Zulieferkonzern Bosch sieht Unternehmen trotz der Elektroauto-Offensive in der Pflicht, Verbrenner-Motoren anzubieten. Bosch-Chef Stefan Hartung sagte gegenüber dem Portal "The Pioneer", man könne Kunden außerhalb Europas nicht zwingen, Verbrenner nicht einzusetzen. Diese würden noch "über viele Jahrzehnte auf den Straßen unterwegs" sein. Man werde mindestens 30 bis 35 Jahre benötigen, um weltweit alle Fahrzeuge zu elektrifizieren.
SAN FRANCISCO. Die ChatGPT-Entwicklerfirma OpenAI hat sich in einem E-Mail an die Mitarbeiter gegen Vorwürfe aus einer Klage von Tech-Milliardär Elon Musk (die OÖN berichteten) verteidigt. Der für Strategiefragen zuständige Manager Jason Kwon widersprach unter anderem Musks Behauptung, OpenAI werde faktisch vom Großinvestor Microsoft kontrolliert. Die Vorwürfe gingen vielleicht auf Musks Bedauern zurück, nicht mehr bei OpenAI involviert zu sein.
BREGENZ/WIEN. Die Hypo Vorarlberg hat sich in der Causa Signa zu Wort gemeldet. Kredite würden nur "zu marktüblichen Konditionen und mit entsprechenden Besicherungen" vergeben, hieß es. Mit dieser allgemeinen Erklärung reagierten die Vorstände Michel Haller und Wilfried Amann auf Berichte, wonach die Bank infolge der Signa-Pleite bis zu 131 Millionen Euro verlieren könnte, weil Darlehen unbesichert vergeben worden seien. Spreche man vom "Ausfall" eines Kredits, heiße das, dass der Schuldner diesen nicht mehr bedienen könne, aber nicht, dass dieser nicht besichert sei.
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