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Pleitewelle in der Bauwirtschaft: Insolvenz bei Firma aus St. Valentin

Von nachrichten.at, 20. Dezember 2023, 16:28 Uhr
Insolvenz gedruckt auf einem Holzstempel
Heuer schlitterten bereits viele Baufirmen in die Pleite. Bild: colourbox

SANKT VALENTIN/LINZ. Die "CCI Service" wird nicht weitergeführt, 147 Dienstnehmer sind betroffen.

Grund für die Insolvenz sind laut dem Gläubigerschutzverband Creditreform Betriebsprüfungen durch das Finanzamt, die Gesundheitskasse sowie die Bauarbeiter-Urlaubs- und Abfertigungskasse. Die Nachverrechnungen (Höhe derzeit noch unbekannt) konnte das Unternehmen aus St. Valentin nicht stemmen.

Das Unternehmen war im Bau(neben)gewerbe tätig, konkret in der Eisenverarbeitung. Betroffen sind rund 147 Dienstnehmer und 37 Gläubiger. Die "CCI Service" war bereits vor der Insolvenzeröffnung geschlossen, der Betrieb wird nicht fortgeführt. Angaben zu den Passiva konnten am Mittwoch noch nicht in Erfahrung gebracht werden.

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10  Kommentare
10  Kommentare
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Strobl-Mairhofer (103 Kommentare)
am 21.12.2023 19:33

Vernünftig wären Besuche der Finanzpolizei bei Arbeiten auf div. Baustellen (gerade) am Samstagen.

Einerseits könnten "schwarze" Schafe früher enttarnt und ev. das Bewustsein zum "ordentlichen" Wirtschaften gestärkt werden.

Folglich würden sich ev. insolvenzbedingte Nachzahlungen und somit veruntreute Steuern, für welche letztendlich wir alle aufzukommen haben, verringern.

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spoe (13.503 Kommentare)
am 21.12.2023 15:39

Die Pleitewelle kommt ja erst.
Momentan tröpfelt es nur.

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espresso.perdue (705 Kommentare)
am 20.12.2023 18:07

Da muss ich aber schon lachen „Insolvenzgrund Nachzahlung aufgrund Betriebsprüfung „
In Wahrheit war die Firma schon lang pleite und hat Abgaben hinterzogen, die jetzt sicher nicht mehr einbringlich sind.

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sergio_eristoff (1.134 Kommentare)
am 21.12.2023 06:33

Ja das sind die Unternehmen die durch die künstliche Beatmung durch Förderungen etwas länger leben konnten und die 2.Chance nicht nutzen.

Das traurige ist aber hier mal wieder, Gewinne sind privatisiert worden und den Schaden durch Steuern, Abgaben trägt wieder die Allgemeinheit.

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Klettermaxe (10.696 Kommentare)
am 27.12.2023 10:12

Welche Förderungen konkret?
Ich denke, dass es in diesem Fall eher nicht zutrifft.

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 20.12.2023 17:31

Bei so einer Regierung und so einer EU Politik ist das erst der Anfang!

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sergio_eristoff (1.134 Kommentare)
am 21.12.2023 06:34

"Insolvenzgrund Nachzahlung aufgrund Betriebsprüfung"
Da braucht man schon große Fantasie um hier die Regierung und die EU in die Pflicht zu nehmen

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Alchimist108 (1.528 Kommentare)
am 21.12.2023 20:50

Wenn man sich nicht auskennt, schimpft es sich halt einfach auf die Regierung und die EU.
Ich wette, wenn er Durchfall hat, ist auch die EU schuld zwinkern

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kirchham (2.225 Kommentare)
am 20.12.2023 16:58

Werden noch einge folgen-leider

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groma (1.055 Kommentare)
am 20.12.2023 16:34

Nennt sich auch Marktbereinigung.

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