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Italien droht mit Veto bei Iveco-Verkauf nach China

Von nachrichten.at/apa, 04. März 2021, 18:06 Uhr
Bild: (EPA)
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epa03292247 (FILE) A file image dated 24 September 2008 showing the Iveco logo on a company truck at the 62nd IAA Commercial Vehicles car show in Hanover, Germany. Italy's Fiat Industrial's truck division Iveco will close five European plants of its truck subsidiary Iveco before the end of the year to concentrate production at one German site, the firm's CEO Alfredo Altavilla confirmed 01 July 2012. Iveco is suffering from weak European truck sales. EPA/MAURITZ ANTIN Bild: (EPA)

ROM. Der italienische Staat würde bei einem Verkauf der Lkw- und Bus-Marke Iveco an die chinesische FAW von seinen Eingriffsrechten Gebrauch machen.

Das machte Industrieminister Giancarlo Giorgetti klar. Bei Übernahmen von Unternehmen in Branchen von nationalem Interesse kann die Regierung ein Veto einlegen oder strenge Auflagen machen. Iveco würde unter diese Vorschrift fallen, sagte Giorgetti.

Die Industrieholding CNH will ihr Lkw- und Bus-Geschäft eigentlich abspalten und separat an die Börse bringen, spricht aber auch mit dem chinesischen Autobauer FAW, der Interesse an Iveco gezeigt hatte.

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5  Kommentare
5  Kommentare
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Amtsmissbrauch (604 Kommentare)
am 05.03.2021 12:17

na dann kaufen sie halt MAN (und nicht nur Steyr ) und dann gibts ja auch noch SCANIA

https://www.nachrichten.at/wirtschaft/oesterreichisches-bip-sank-2020-um-66-prozent;art15,3362208#kommentarArt__outer

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kave84 (3.048 Kommentare)
am 04.03.2021 22:19

Wenn Europas Nationalstaaten klug sind und weiter als bis zur Nasenspitze denken, dann muss endgültig Schluss mit dem Ausverkauf von Industrieunternehmen nach Asien usw. sein.

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gscheidle (4.099 Kommentare)
am 04.03.2021 19:54

Es wird noch einmal eine Zeit kommen wo sich die Chinesen das nehmen was sie haben wollen!

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walterneu (4.715 Kommentare)
am 04.03.2021 19:51

Die Italiener sind scheinbar klueger als der Rest der Eu.

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Theodor40 (195 Kommentare)
am 04.03.2021 19:44

Nur nicht an China verkaufen. Hoffe die Italiener begehen nicht diesen großen Fehler.

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