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Bauern erhalten Stromkostenzuschuss

Von nachrichten.at/apa, 28. November 2022, 12:47 Uhr
Symbolbild Bild: (dpa)

WIEN. Die exorbitant gestiegenen Stromkosten machen auch den heimischen Bauern zu schaffen. Deshalb hat die Regierung nun ein 120 Millionen Euro schweres Entlastungspaket geschnürt, das die zusätzlichen Kosten abfedern soll.

Für besonders energieintensive Landwirtschaftsbetriebe steht ein zusätzlicher Zuschuss bereit, wie das zuständige Ministerium am Montag bekanntgab. Als Grundpauschale gibt es etwa 10,4 Cent je verbrauchter Kilowattstunde. Der Mindestförderbetrag liegt bei 100 Euro.

"Die Teuerung betrifft auch die Landwirtschaft massiv und bringt unsere bäuerlichen Betriebe zum Teil sehr unter Druck", sagte Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig (ÖVP) am Montag vor Journalisten in Wien. "Die Kostenentwicklung ist dramatisch, dass sich viele die Frage stellen, ob sich der Betrieb überhaupt noch lohnt", so der Minister. Zum Teil hätten sich die Stromkosten verfünffacht. "Es ist ein Unterschied, ob Sie 3.000 oder 15.000 Euro pro Jahr zahlen müssen", verdeutlichte Totschnig.

"Aufgrund der sehr hohen Energiepreise war es notwendig, auch im Strombereich eine Unterstützung aufzulegen", erklärte der Minister. Die Fördersumme werde in Form eines betrieblichen Stromkostenzuschusses ausgezahlt.

Ab dem zweiten Quartal 2023

Der Zuschuss an rund österreichweit 145.000 bäuerliche Betriebe fließt ab dem zweiten Quartal 2023. Für die pauschalierte Grundförderung (Stufe 1) qualifizieren sich den Angaben zufolge rund 110.000 Betriebe, für die Zusatzförderung (Stufe 2) wegen höheren Energieverbrauchs in definierten Bereichen wie etwa elektrisch betriebener Beregnung, Belüftung, Kühlung oder Trocknung landwirtschaftlicher Erzeugnisse, Produktion im geschützten Anbau, Aquakultur; Weinproduktion, Buschenschank oder auch Vermietung von Privatzimmern oder Ferienwohnungen - kommen etwa 35.000 Betreibe infrage. Stufe 2 wird den Angaben zufolge im zweiten Halbjahr 2023 ausgezahlt.

In der ersten Stufe wird eine flächen- und tierbezogene Pauschale (pro Hektar und Großvieheinheiten) vergeben, wo es unterschiedliche Zuschläge gibt. Basierend auf dem pauschalen Stromverbrauch wird ein Zuschuss in Höhe von etwa 10,4 Cent je Kilowattstunde (kWh) ausbezahlt. "Neben der ersten Stufe gibt es eine zweite Stufe, wo es eine verbrauchsabhängige Abgeltung gibt", erläuterte der Sektionschef im Landwirtschaftsministerium, Johannes Fankhauser. Diese basiert auf dem tatsächlichen Stromverbrauch.

Für die große Mehrheit wird der Zuschuss automatisch ausbezahlt

Ein mittlerer Ackerbaubetrieb mit 40 Hektar Ackerland bekommt in der ersten Stufe den Angaben zufolge beispielsweise 248 Euro, ein mittlerer Veredelungsbetrieb mit 9.300 Kilowattstunden Stromverbrauch, etwa 60 Hektar Ackerland und 50 Masttieren bekommt gut 966 Euro, "also fast 1.000 Euro", Entlastung.

"Für die große Mehrheit wird der Zuschuss automatisch ausbezahlt", so Totschnig zusammenfassend. Für die erste Stufe seien jene Betriebe antragsberechtigt, "die bereits einen Mehrfachantrag gestellt haben", also im System der Agrarmarkt Austria (AMA) erfasst sind, die die Zahlungen abwickelt. Für den besonders stromintensiven Bereich ist ein separates Antragsmail erforderlich. Der Stromverbrauch der letzten zwei Jahre ist hier nachzuweisen. Viele Betriebe sind - in unterschiedlichem Ausmaß - für beide Stufen zuschussberechtigt. "Erste und zweite Stufe sind ja auch in Kombination möglich", betonte Fankhauser.

Die nunmehr beschlossenen Auszahlungen zur Linderung der Stromkostenbelastung erfolgen zusätzlich zu den bereits bestehenden Unterstützungen wie etwa das 110 Millionen Euro umfassende Versorgungssicherungspaket, das im Dezember ausgezahlt wird, die bereits gewährten 9 Millionen Euro für die Obst- und Gemüseproduktion in Glashäusern, Ausgleichszahlungen für den hohen Agrardieselpreis bzw. Rückvergütungen für die CO2-Bepreisung. Erwähnung fand auch das 28 Mrd. Euro umfassende Anti-Teuerungspaket mit dem bereits ausgezahlten Klimabonus oder der doppelten Familienbeihilfe im August.

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54  Kommentare
54  Kommentare
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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 29.11.2022 11:11

so schauts aus.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 30.11.2022 08:56

Ja, da will jemand nicht mit Fakten belästigt werden.

Die Zensi reagiert wieder einigermassen beleidigt.
Früher war eigene Meinung im Ostblock verpönt, .......

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Katr (361 Kommentare)
am 29.11.2022 09:38

Es gibt Betriebe, die ihre Mehrkosten nicht an die Kunden weitergeben können. Diese Betriebe brauchen Unterstützung, wenn sie uns für die Zukunft wichtig sind.
Es soll aber auch Betriebe geben, die Preiserhöhungen durchsetzen können und keine Probleme mit den Mehrkosten haben.
Wie üblich wird Geld der Allgemeinheit mit der Gießkanne verteilt. Das wird uns teuer zu stehen kommen. Verantwortungsvolle Politiker sind eine aussterbende Spezies. Dampfplauderer gibt es genug.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 29.11.2022 09:37

ich kann nur von bauern in meiner umgebung sprechen.
da gibt es auf ställen stadeln und wohnhäusern PV-anlagen das man sich fragen muss wer kann sich das leisten und dann noch einen stromkostenzuschuss. superpolitik.

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 28.11.2022 20:31

Die Ursachenbehebung scheint nicht die Stärke der heutigen Politik zu sein.

Egal ob beim Strompreis, Gaspreis, Zapfsäulenpreis, Klimawandel oder auch beim unnötigen Russland-Ukraine-Krieg oder bei sonstigen Fällen. Man erklärt sich zum Helfer und verteilt Steuergeld oder sonstige "Geschenke".

Und was ändert das an den Ursachen?

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Unterhose (2.059 Kommentare)
am 28.11.2022 20:25

Falls jemand Neid auf unsere Landwirte hat, die uns übrigens den Tisch Tag für Tag reichlich decken, es gibt genug Höfe die einen Nachfolger suchen!

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 28.11.2022 20:33

Da müsste man doch morgens aufstehen und viel arbeiten, vor allem könnte man nicht den gesamten Tag am warmen Sofa vor dem Fernseher verbringen. Total uncool.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 29.11.2022 08:08

Da geht's nicht um Neid.

Die Bevölkerung wird mit einem gedeckelten Betrag abgespeist.
Von einem Deckel ist hier nichts zu lesen.

Viele können sich die gestiegenen Lebensmittel- und Mietpreise nicht mehr leisten.
Die Raten für den Hausbaukredit steigen rasant.

Was willst du diesen anbieten?
Ein Bauerhaus pachten und eine Landwirtschaft betreiben?

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Waxes (583 Kommentare)
am 29.11.2022 08:33

Viellecht ein paar Überstunden leisten, wo wir doch derzeit so einen Arbeitskräftemangel haben.
Aber das würde ja wertvolle Freizeit kosten, da ist es doch viel bequemer staatliche Unterstützung zu fordern.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 29.11.2022 08:53

Ein netter Versuch abzulenken.

Warum können die Bauern sich nicht ein Zubrot mit Überstunden verdienen,
Wenn du schon den Fachkräftemangel ansprichst.
Im Winter ist eh weniger auf den Feldern zu tun.

Oder wäre dieser Vorschlag wieder Bauern-Bashing in deinen Augen?

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( Kommentare)
am 29.11.2022 09:05

"Felder"

In den Stall muss man auch im Winter gehen. In unserem Fall täglich von 05:00 bis 07:30 und von 17:00 bis 19:30. Füttern, melken, ausmisten.

Dazwischen Futter herrichten und due typischen Winterarbeiten wie Maschinenreparatur, Waldarbeit oder Gebäudeinstandhaltung. Und viele arbeiten im Winter auch im Bereich Winterdienst oder Forstservice.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 29.11.2022 09:13

Oh, hat sich ein Fördernehmer auf die Füsse getreten gefühlt?

Ich möchte ja nicht alles auf die Waage legen.
Die Maschinen richtet der Landmaschinenmechaniker oder das Lagerhaus.
Die Holzarbeit ist durch steigenden Maschineneinsatz wesentlich einfacher geworden.
Winterdienst fällt bei diesen Wintern immer öfters aus.

Oder bist du auch einer, der auf der warmen Ofenbank seine Förderungen flöten sieht?

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Waxes (583 Kommentare)
am 29.11.2022 09:43

Bin mir sicher daß ein Bauer im Winter weniger Zeit auf der Ofenbank verbringt als ein Arbeiter im Sommer auf der Terasse oder am Balkon und im Freibad.
Ausserdem arbeitet ein Bauer über die Sommermonate 80+ Stunden, und von Urlaub kann er nur träumen.
Vom Bauernleben haben Sie wirklich null
Ahnung, also seien Sie lieber still.

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am 29.11.2022 09:59

Du hast vielleicht Ahnung.
Ich geh arbeiten bei der Straßenmeisterei dass es sich daheim nur ein wenig ausgeht.

Genau, beim Durchforsten von unseren 5ha Wald kommt sicher der Harvester um die Dürren Zapferl rauszuschneiden.......wie weltfremd kann man sein??

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 28.11.2022 20:23

Der Bauer als Millionär.

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 28.11.2022 20:33

Die Politik als scheinbare Helfer
mit kostbarem Steuergeld.

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( Kommentare)
am 29.11.2022 09:07

Zeig mir Millionäre abseits der paar Gunstlagen im Zentralraum. Die meisten Höfe sind höchstverschuldet

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 28.11.2022 19:54

Die Frau Minister soll schleunigst den Stromwucher unterbinden.
Das ist nämlich die Hauptursache bzw. der Hauptanteil der hohen Kosten!

Die tatsächlichen Einkaufspreise oder Herstellkosten sind ein Vielfaches unter dem österreichischen Spotmarkt (der ja nur einen kleine Teil des Handels abdeckt und vor allem auch nur den kurzfristigen Tagesbedarf).

Ich vermute, dass sich unsere grüne Ministerin damit noch nie damit beschäftigt hat und lieber ihren Tag mit (vorwiegend grünen) Werbeagenturen verbringt.

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 28.11.2022 19:55

Klassenkampf ist keine Lösung, sondern ein unnötiges Problem.

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RayVaughan (873 Kommentare)
am 28.11.2022 20:09

Es herrscht Klassenkrieg, richtig, aber es ist meine Klasse, die Klasse der Reichen, die Krieg führt, und wir gewinnen“ — Warren Buffett

Quelle: https://beruhmte-zitate.de/zitate/126606-warren-buffett-es-herrscht-klassenkrieg-richtig-aber-es-ist-mei/

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HumpDump (4.947 Kommentare)
am 28.11.2022 20:26

Nein, es sind nur einige Primitivlinge, die im Auftrag der SPÖ diesen künstlichen Klassenkampf zum Klassenkrieg ernennen.

Ansonsten leben in Österreich die "Klassen", sofern es diese überhaupt gibt, sehr friedlich miteinander. Wenn nicht gerade die SPÖ und ihre Gewerkschafter sticheln, und hier mit Hilfe der Bezahlposterlinge.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 29.11.2022 08:59

Der Witz des Tages:

Der Haus- und Hof-Poster der ÖVP spricht bezahlte Parteiposter an.

I hau mi o .......

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Ledererturm (1.000 Kommentare)
am 28.11.2022 19:32

Vergönne den "Bauern" jede Unterstützung - ist ja auch kein leichter Job.
Ich möchte nur anmerken - auch bei mir hat sich bzw. wird sich der Strompreis lt Ankündigung verfünffachen !

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 28.11.2022 19:35

Werde Bauer und sei dem Nehammer nicht mehr wurscht.

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klettermaxl (6.833 Kommentare)
am 28.11.2022 20:19

Das ist doch den Bauern wurscht, die haben ihre eigene Geldquelle: die Regierung.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 28.11.2022 19:04

Schaut euch die Förderung auf der Transparenzdatenbank an. Keine weiteren Fördermittel!

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Snowman (112 Kommentare)
am 28.11.2022 16:49

...lediglich wieder eine von vielen "wähler-rückhol-maßnahme" der türkis-grünen versager in der regierung !!!

...wieder ein versuch um die wähler, die ihnen mittlerweilen das vertrauen versagt haben, nicht aber zuletzt auch wegen der aktuellen schlechten umfragewerte dieser zauderer, mit solchen "arglistigen aktionen" wieder zu ködern !!!

...ich hoffe, dass die menschen diesen dilettanten nicht neuerlich "auf den leim gehen" !!!

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rmach (15.109 Kommentare)
am 28.11.2022 16:54

Wenn Bauern alles zugesteckt bekommen, wählen sie sogar die Roten. Siehe Mama Ruprächter.

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rmach (15.109 Kommentare)
am 28.11.2022 17:00

Gleiche Ware und billiger, daher Lidl.

Weniges was beim Bauern direkt besser/billiger ist.

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( Kommentare)
am 28.11.2022 17:26

Und das vom Lidl kommt nicht von Bauern?
Ist es wirklich möglich dass so manche nicht mehr verstehen wie und wo Lebensmittel produziert werden?

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 28.11.2022 19:38

In Wahrheit ist es für den Konsumenten noch viel, viel teurer, wie der Artikel wenigstens ansatzweise anspricht.

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maierei (1.173 Kommentare)
am 28.11.2022 16:23

Gerade Landwirte hätten doch genug Möglichkeiten energieautark zu werden. Aber gut, ist halt einfacher, Bittsteller zu sein und dafür das Kreuzerl bei der richtigen Partei zu machen

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berni1 (357 Kommentare)
am 28.11.2022 15:20

Finde die Unterstützung grundlegend gut.

Aber generell muss man das Konstrukt hinterfragen, mittlerweile gibt es sehr viele System die hohen Strompreise den Kunden rückzuvergüten.
Jedes System kostet in der Administration viel Geld. Es ist höchste Zeit den Strompreis den erhöhten Gasstrompreisen zu entkoppeln!!! Die Preise würden sich auf ein vertretbaren Preis reduzieren, die Übergewinne bei den Stromproduzenten wären ebenso Geschichte.

Aber ein typisches EU-Problem, anstelle eine Problem an der Wurzel zu bekämpfen, erzeugt man einen riesigen, undurchsichtigen Förderkatalog.

@Oberösterreichische Nachrichten, das Symbolfoto ist völlig unpassend!!!

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betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 28.11.2022 15:25

berni

alles schön und gut.
und auch richtig.

Aber nicht gut für die Politik.
Das Ziel der Türkisen und der GRÜNEN ist es, die Steuerbelastung der Bürger so hoch wie möglich zu halten. Damit noch mehr Geld zum Verteilen da ist.

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Sirod190158 (9 Kommentare)
am 28.11.2022 13:49

Ja ja die „Armen“; da hilft die Bauernpartei ÖVP gerne mit. Jammern und die grössten Traktoren fahren.

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( Kommentare)
am 28.11.2022 14:42

Für dieses polemische Bauernbashing hast du dich extra angemeldet?

Wenn der Beruf so super ist, warum sterben dann im Jahr zig Höfe? Vielleicht doch nicht so schön 365 Tage im Jahr jeden Tag aufstehen zu müssen, niemals Urlaub und niemals Krankenstand zu haben?

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( Kommentare)
am 28.11.2022 15:02

Hören sich eher nach Gewerbebetriebe an und nicht nach reinen Landwirtschaften. Aber ich hab von Gesetzen und Regelungen keine Ahnung, kann diesbezüglich nicht mitreden, nur dass es für uns Milchbauern sicher keine Corona Hilfen gegeben hat......

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teja (5.864 Kommentare)
am 28.11.2022 15:10

Das vor lauter Arbeit überhaupt Zeit bleibt für das schreiben in der oön

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( Kommentare)
am 28.11.2022 15:13

Wahnsinn wie man sich rechtfertigen muss. Frau, Bub und Schwiegertochter sind bei uns am Betrieb daheim, ich gehe arbeiten.

Und JA; auch in der Milchviehwirtschaft gibt es ruhigere Zeiten. Aber 5 Stunden am Tag - und das jeden Tag - verbringt man fix im Stall. Zusätzlich zu allen anderen Arbeiten.

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rmach (15.109 Kommentare)
am 28.11.2022 17:03

Wenn es nichts bringt, dann bitte sofort aufhören. Sie machen mir ein schlechtes Gewissen.

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( Kommentare)
am 29.11.2022 12:02

Wäre oft wirklich das beste, aber man macht weiter weil es eine heilige Pflicht ist das Erbe der Vorfahren zu bewahren. Das mögen Leute wie du nicht verstehen, aber ich wäre bereit mein Leben zu geben, bleibt der Hof die nächsten 600 Jahre auch noch in Familienbesitz, wie eben die ersten 600 Jahre.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 29.11.2022 07:12

Sie gehen arbeiten? Hoffentlich gleich im selben Dorf, weil Sie sonst doch um Himmels Willen Ortsgrenze überschreiten müssten.

🤣

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canonpixma (373 Kommentare)
am 28.11.2022 18:38

nicht vergessen die SUV natürlich nur die ab 70.000 euro !

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espresso.perdue (703 Kommentare)
am 28.11.2022 13:27

Naja, schon gut, aber womit begründen die Bauern dann ihre Preisverdoppelung bei Eiern, Gemüse, Brennholz, usw. ?

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cornusmas (311 Kommentare)
am 28.11.2022 14:28

noch gibt es ja keine Zuschüsse.

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( Kommentare)
am 28.11.2022 14:43

Wie viele Bauern sind Direktvermarkter?
Beim Großteil wird der Preis von Molkereien, Abnehmern, etc. diktiert.

Bauer ist nicht gleich Bauer. Der Milchbauer in karger Lage hat andere Bedürfnisse wie der Gemüsebauer im Eferdinger Becken oder der Obstbauer in der Steiermark.

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rmach (15.109 Kommentare)
am 28.11.2022 17:04

Wirklich?

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allesistmOOEglich (5.632 Kommentare)
am 28.11.2022 19:41

Mit Bauernschlauheit. Unternehmer sind ja immer am Verhungern.

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 29.11.2022 07:09

Wie sagt man doch? Bauernkindern kauft man an die Schuhe um eine Nummer zu klein, dass sie von von frühester Jugend auf das Jammern lernen.....

😎😎😎

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eihwaz (1.127 Kommentare)
am 28.11.2022 13:13

Wie alt wird dieses Symbolfoto wohl sein ?

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