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„Sternstunde“ nach dem Dämpfer?

Von Alexander Zambarloukos, 21. Dezember 2019, 00:04 Uhr
Sehnsucht nach einer "Sternstunde"
Hunter Fejes und Raphael Wolf Bild: alex

GRAZ. Eishockey: Die Black Wings müssen eine 2:6-Niederlage in Graz verdauen.

Sie haben es wieder getan. 63 Tage nach der 0:4-Abfuhr in Graz war für die Eishockeycracks der Black Wings auch im zweiten Saison-Gastspiel im „Bunker“ nichts zu holen. Diesmal gestaltete sich die Situation krasser. Der EHC, der nach dem ersten Abschnitt souverän 2:0 geführt hatte, unterlag 2:6 (2:0, 0:5, 0:1).

„Im Mitteldrittel haben wir uns zu viele Scheibenverluste geleistet. Das hat uns den Sieg gekostet und ist enttäuschend. Aber wir werden es wegstecken“, sagte Trainer Tom Rowe über jene rabenschwarzen 12:37 Minuten, in denen die Linzer fünf Tore kassierten. Sehr zum Leidwesen der 300 Schlachtenbummler aus Oberösterreich, die am Sonntag (17.30 Uhr) das schöne Gesicht der Black Wings über die volle Distanz sehen wollen. Dann kommt der Villacher SV, der gegen Bozen 1:4 verlor, zum letzten Match vor dem Heiligen Abend in die Keine-Sorgen-EisArena.

Das Team des EHC wird traditionell speziell angefertigte Dressen überstreifen. In der Weihnachtstracht waren die Linzer lange Zeit eine Macht. Von 2010 bis 2016 gewannen sie sieben „Christmas Games“ in Folge. Doch in den vergangenen beiden Jahren ist ein wenig Sand ins Getriebe gekommen – 1:2 gegen Salzburg (2017), 4:5 nach Penaltyschießen gegen Graz (2018).

Zeit, dass sich das Blatt wieder dreht. Das Sondertrikot, das Neuzugang Hunter Fejes (gestern ein Scorerpunkt) und der angeschlagene Verteidiger Raphael Wolf den OÖN vorab präsentierten, ist nicht so plakativ wie frühere Editionen. Am auffälligsten sind die in Orange und Blau gehaltenen Girlanden-Streifen, hinzu gesellen sich goldene funkelnde Sternchen. Jetzt muss auch der Mannschaft wieder ein Licht aufgehen.

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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1  Kommentar
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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 22.12.2019 20:18

Leider nicht.

Und was heißt eigentlich “... hat uns den Sieg gekostet“? Das ist schon eine ganz deutliche Abfuhr, von Sieg keine Rede!

Und heute wieder. 1. Drittel gut, dann Totalabsturz. 4:2, 0:2, 1:3 - muss man noch mehr sagen? Das erinnert an die schlimmsten Zeiten unter Daum, als einfach das Körperliche nicht passte. Heute hat man das Match gegen die Villacher einfach verschenkt ... traurige Weihnachten.

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