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Black-Wings-Krise: Die drei Vizepräsidenten ziehen sich zurück

Von Alexander Zambarloukos, 11. April 2020, 18:43 Uhr
V. l. Peter Zauner, Karl Egger, Peter Freunschlag und Peter Matausch Bild: BWL/Eisenbauer

Eishockey: Karl Egger, Peter Zauner und Peter Matausch scheiden als Vorstandsmitglieder aus dem von Peter Freunschlag geführten Klub aus

Nach einem angesichts der Turbulenzen in den vergangenen Wochen ruhigen Karfreitag hat die Black-Wings-Krise ein neues Stadium erreicht: Heute gaben die drei bisherigen Eishockey-Vizepräsidenten Karl Egger, Peter Zauner und Peter Matausch - nicht ohne laute Nebengeräusche - in einer Presseerklärung ihren Rückzug aus den Vorstandsämtern des EHC LIWEST Black Wings Linz bekannt.

Das ist die Folge eines Konflikts mit Klubchef Peter Freunschlag, der seine Vorstandskollegen am 16. März in einer hitzigen Sitzung in seiner Doppelfunktion als Obmann und Kassier überstimmt hat. Zur Erinnerung: Damals war es um die Personalie Christian Perthaler gegangen.

Während die Vizepräsidenten dafür plädiert hatten, den mittlerweile von Freunschlag gekündigten Manager weiterhin in vollem Umfang mit sportlichen Kompetenzen auszustatten, wollte Freunschlag auf diesem Sektor eine Veränderung durchsetzen. Dieser Ankündigung ließ er mit der Bestellung von Gregor Baumgartner zum neuen Manager Taten folgen.

Die bisherigen Vizepräsidenten waren in diesen Entscheidungsprozess nicht eingebunden und machten klar, dass für sie „weiterhin Christian Perthaler der Manager des Vereins“ sei. Freunschlag hatte den Herren Egger, Zauner und Matausch über seine Anwälte ausrichten lassen, dass sie aufgrund ihrer in dieser am 16. März aus dem Ruder gelaufenen Vorstandssitzung angekündigten Rücktritte - diese seien schriftlich in einem Protokoll festgehalten  worden - nicht mehr Vorstandsmitglieder seien.

„Dieser Austritt wurde in der Vorstandssitzung vom 16. 3. 2020 erklärt und protokolliert. Dieses Protokoll wurde den Vorstandsmitgliedern übermittelt. Damit ist den Erfordernissen der Statuten, die Schriftlichkeit vorsehen, Genüge getan“, hieß es in diesem den OÖN vorliegenden Schreiben.

Dieser Status ist mit der heutigen Erklärung in Stein gemeißelt. Egger, Zauner und Matausch sind definitiv nicht mehr Vorstandsmitglieder.

Bis dahin wiesen die ehemaligen Vizepräsidenten stets darauf hin, dass sie sich nach wie vor im Amt wähnten, weil die in der Emotion geäußerten Rücktritte nur mündlich oder in Zauners Fall per WhatsApp, aber nicht in der dafür rechtlich notwendigen Form (Schriftlichkeit, Fax, eingeschriebener Brief) erfolgt seien.

Das ist die Rückzugserklärung

So weit zur Vorgeschichte. Lesen Sie hier den Originaltext der Presseaussendung von Karl Egger, Peter Zauner und Peter Matausch:

Medieninformation 11. April 2020

Wir nehmen zur Kenntnis ...

Die letzten Wochen haben uns gezeigt, wie man einen Eishockey-Verein in kürzester Zeit an den Rand des Abgrunds führen kann. Der Sport spielte dabei keine Rolle, es ging für alle sichtbar um Macht und Egoismus. Doch der Eishockey-Verein Linz ist mehr als eine One-Man-Show.

Nach den bekannten Fakten und mehreren konstruktiven Vermittlungsversuchen nehmen wir zur Kenntnis, dass Peter Freunschlag auf dem Standpunkt beharrt, dass wir nicht nur aus dem Vorstand zurückgetreten wären, sondern auch unsere Mitgliedschaft zurückgelegt hätten. Juristisch beides haltlos, doch wem nützt es, Konflikte auf juristischem Wege auf dem Rücken des Vereins auszutragen? Dem Eishockey-Verein Linz sicher nicht.

Wir nehmen zur Kenntnis, dass Peter Freunschlag, den Verein alleine führen möchte. Dazu passt auch, dass die „Black Wings Marketing GmbH“, in welche die Sponsorengelder fließen, zu 94 % seiner Frau Andrea Freunschlag und zu 6 % Peter Freunschlag gehört und dass die „LIWEST Black Wings Profis GmbH“ zu 100 % Peter Freunschlag gehört, bei der die Profi-Spieler unter Vertrag stehen und an den Verein verliehen werden. Das ist nicht nur unüblich, sondern für einen Verein, der auch öffentliche Mittel erhält, zumindest fragwürdig. Dazu passt auch, dass Peter Freunschlag behauptet, ihm würden die Rechte am Namen „Black Wings“ zur Hälfte gehören.

Nicht nachvollziehbar ist für uns die Forderung von Peter Freunschlag im Falle eines Rückzugs: „Ich fände es fair, dass ich das, was ich – abgesehen von Sponsor-Leistungen – in den Verein gesteckt habe, abgegolten bekomme.“ Wir verstehen unter Ehrenamt etwas anderes.

Wir bedauern diese Entwicklung sehr und noch mehr, dass wir in der aktuellen Situation gezwungen sind beziehungsweise wurden, uns zurückzuziehen. Wenn wir für einen Linzer Eishockey-Verein etwas tun können, sind wir jederzeit wieder bereit, doch in der derzeitigen Konstellation ist das leider nicht mehr möglich.

Daher nehmen wir zur Kenntnis, im Verein „EHC LIWEST Black Wings Linz“ keine Vorstandsmitglieder zu sein. Natürlich bleiben wir weiter einfache Vereinsmitglieder und werden als solche auf der kommenden Generalversammlung, deren Einberufung wir bereits verlangt haben, vom Präsidenten die Einhaltung der gültigen Statuten und Offenlegung aller Geschäfte mit seinen privaten Gesellschaften verlangen.“

Karl Egger KE KELIT

Peter Matausch CBC-X

Peter Zauner Molin

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Autor
Alexander Zambarloukos
Redakteur Sport
Alexander Zambarloukos

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44  Kommentare
44  Kommentare
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uustone (482 Kommentare)
am 13.04.2020 08:51

Möglicherweise gibt es klagbare Sachverhalte. Dies enthebt ihn aber nicht des Präsidentenamtes. Dort sitzt er sicher. Wenn er nicht einlenkt, dann schaut es schlecht aus. Ich kann mir nicht vorstellen dass irgendwer einen Konkurrenzverein gründen will, ist ja nicht gerade ein kleines Unterfangen.

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uustone (482 Kommentare)
am 13.04.2020 10:54

sorry für Doppelpost

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uustone (482 Kommentare)
am 12.04.2020 15:14

Möglicherweise gibt es klagbare Sachverhalte. Dies enthebt ihn aber nicht des Präsidentenamtes. Dort sitzt er sicher. Wenn er nicht einlenkt, dann schaut es schlecht aus. Ich kann mir nicht vorstellen dass irgendwer einen Konkurrenzverein gründen will, ist ja nicht gerade ein kleines Unterfangen.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 12.04.2020 20:44

Insbesondere wenn die Spieler laut Artikel alle im "Eigentum" einer zu 100% dem Präsidenten gehörenden Firma sind.

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 13.04.2020 19:04

... und schon ist es passiert!

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aufrecht1962 (877 Kommentare)
am 12.04.2020 14:38

Es geht hier um über 1 Million Steuergeld vom Land und der Stadt Linz der letzten Jahre, um jährliche Millionen der Sponsoren und Eintrittskartenkäufer (Jahresbudget bei ca 4,5 Millionen), daher Ist eine Prüfung von Finanz bis Wirtschaftskanzlei inkl. Offenlegung dringend erforderlich - nötigenfalls mit Anzeige wegen Verdachts der Hinterziehung, der Veruntreuung, etc.!
Die Konstellationen mehrer Firmen rundum des Vereins des Herrn Freundschlag haben nur einen Hintergrund: Verschleierung gegenüber allen und möglicherweise Selbstbereicherung.
Alle Sponsoren, Zuschauer, Trainer, Spieler und der Nachwuchs wollen nur das Beste für den Verein geben, das aber nur mit sportlicher Ehrlichkeit ohne derartigen Ungereimtheiten!

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allesklar (4.122 Kommentare)
am 12.04.2020 14:03

@ MAX1 und LENTIO

Ihr beiden Querulanten und Wichtigmacher seid UNsympathler und sonst nichts !
Kein Mensch braucht euer Gesülze !

Das kann man an dieser Stelle schon mal sagen …..

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lentio (2.770 Kommentare)
am 12.04.2020 14:23

Na klar, dürfen Sie das sagen. Und nun auf zum Eier suchen. Die anderen Kinder warten nicht!

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 12.04.2020 13:05

Das war's

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Werkvertrag (118 Kommentare)
am 12.04.2020 12:44

Herr Freunschlag legen Sie ALLE Verträge zwischen „Ihren“Black Wings Firmen und dem Verein offen! Wenn nicht, sieht es ganz düster ( ev Veruntreuungen ? ) aus, wobei es gilt natürlich die Unschuldsvermutung, bis alles offen gelegt ist!
Eigenartig ist jedoch die Konstellation Präsident und Kassier in einer Person schon - Sie werden hoffentlich nichts zu verbergen haben, ich hoffe für Sie und wünsche alles Gute!

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sagenhaft (2.100 Kommentare)
am 12.04.2020 15:07

Also laut oesterreichischem Vereinsrecht muss ein Verein 3 Personen haben: Obmann, Kassier und Schriftfuehrer. Der Obmann kann gar nicht gleichzeitig Obmann und Kassier sein. Ich rate zur Anzeige wegen Verstoss gegen das Vereinsrecht

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 12.04.2020 16:22

Dann machen sie die Anzeige wenn sie schon dazu raten und sich im Vereinsrecht auskennen 👍

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max1 (11.582 Kommentare)
am 12.04.2020 12:05

Mir geht dieser Verein nicht ab, auch der LASK nicht.

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renimittermayera1net (115 Kommentare)
am 12.04.2020 12:14

Warum lesen Sie's dann und machen sich die Mühe unsd schreiben einen Kommentar?

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lentio (2.770 Kommentare)
am 12.04.2020 12:30

Man kann an dieser Stelle schon mal sagen, dass beide „Vereine“ sehr unsympathisch sind...

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renimittermayera1net (115 Kommentare)
am 12.04.2020 12:32

Sagt wer?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.04.2020 19:30

Selbiges bezieht sich auch auf Dich.

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Schuno (6.605 Kommentare)
am 12.04.2020 12:43

An Maxi 1
Mir würde Ihr Kommentar auch nicht abgehen

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.04.2020 19:28

Vollkoffer, das Gleiche werden Dir Lask Fans schreiben.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 12.04.2020 11:58

Bei irgendeiner Sitzung muß ihm aber die Machtfülle in Form der Doppelfunktion verliehen worden sein.
Die kann er sich nicht selber verleihen.
Vielleicht wäre es gut gewesen die hätten schon damals über eventuelle Folgen nachgedacht.

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simi47777 (2.013 Kommentare)
am 12.04.2020 10:09

BW haben bis 31.03 für die nächste Saisson gemeldet!
Was passiert eigentlich, wann die BW dann nicht teilnehmen werden?
Ausschluss für immer?

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oneo (19.368 Kommentare)
am 12.04.2020 19:35

Was soll passieren - die Ebel spielt dann mit 10 oder 11 Clubs.

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rotkraut (4.036 Kommentare)
am 12.04.2020 09:23

Wenn das seine Vorbilder sind, er dass auch kann, wird es für BW sicher kein Nachteil sein.

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amha (11.322 Kommentare)
am 12.04.2020 14:39

Ist es anstößig oder gar strafbar, Bernie Ecclestone oder Herrn Schröcksnadel zum Vorbild zu haben, oder hat da jemand rein gar nix verstanden, oder gar willkürlich und wegen persönlicher Antipathie zensiert? Wir werdens erfragen! Ganz sicher!

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Jedaman (11 Kommentare)
am 12.04.2020 08:26

Wieder einmal ist Linz die sportliche Lachnummer! Eine Schande!!

Diesen tollen Verein mit dem seit Jahren bestens vernetzten Manager, der Fülle an potenten Sponsoren und vor allem der aufopfernden und begeisternden Fans so an die Wand fahren - aus meiner Sicht grob fahrlässig!

Ich hoffe und wünsche mir restlose, juristische und, vor allem, flotte Aufklärung!

Und, meine Bitte an alle einflussreichen Herren im Hintergrund:
Wartet nicht so lange zu, wie einst die Freunde des Lask! Bitte!!

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lentio (2.770 Kommentare)
am 12.04.2020 08:25

Dass der Glücksspielboss raus ist, wird den Menschen nur guttun. Der Egger wollte sein Schwester als Vorstand installieren, weil sie dem Team schon sein Jahren so wunderbar zujubeln kann...

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amha (11.322 Kommentare)
am 12.04.2020 08:52

Glückloser Spieler?

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MySigma (2.473 Kommentare)
am 12.04.2020 07:49

Wie kann man es zulassen dass jemand zwei essentielle Funktionen, Obmann und Kassier, inne hat? Wir reden hier ja nicht von ein Verein der Topflappen macht. Hier geht's um Geld und die damit verbundene Verantwortung. Okay, bisserl Sport ist auch dabei. Primär ist es aber eine Firma.

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 12.04.2020 07:29

Wiederum Frage an die LiWeSt: Ist das Sponsering noch haltbar?
M.E.: Nein!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 12.04.2020 08:15

Ich hoffe, dass der Eder Hans und noch ein paar der verbliebenen Premiumpartner auch noch zur Vernunft kommen, um diesem Schlitzohr das Handwerk zu legen...

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simi47777 (2.013 Kommentare)
am 12.04.2020 10:18

Kennst DU keine anderen Sponsoren?
Deine Zeit kommt wohl erst wieder in 8,5 Monaten?

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eulenspiegel (724 Kommentare)
am 12.04.2020 06:17

Jetzt hat er den Scherbenhaufen.

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 11.04.2020 21:55

Bye bye Spitzeneishockey in Linz!

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meisteral (11.750 Kommentare)
am 11.04.2020 21:56

PS.: meine Dauerkarten incl. einiger VIP-Packages adios!

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Auskenner (5.366 Kommentare)
am 11.04.2020 21:09

Naja, jetzt hat Freunschlag, was er will. Die Black Wings Linz gehören ganz allein ihm. Keine lästigen Vizepräsidenten mehr, ein Geschäftsführer von seinen Gnaden ...
Allerdings auch im Moment keine (großen) Sponsoren, kein Trainer ...
Jetzt kann er zeigen, was er kann. Er muss den Verein von Grund auf neu aufbauen. Er und Baumgartner. Schafft er das nicht (und es ist äußerst zweifelhaft), sind die Black Wings gewesen. Das zerschlagene Porzellan wird auch nicht gerade hilfreich sein.

Oder es entsteht daneben ein neuer Klub, neben dem die BW sang- und klanglos untergehen werden. Wie es mit den Steyrern passiert ist, als Wetzl nach Linz gegangen ist. Aufstieg Wings, Abstieg Panthers. Vielleicht wird sich das jetzt wiederholen, mit den Wings in der Rolle des Absteigers. Man wird sehen.

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oneo (19.368 Kommentare)
am 11.04.2020 20:49

Eins ist jetzt sicher: die Liwest Black Wings wird es sicher in der Form und Name nicht mehr geben. Es wird wahrscheinlich einige Zeit überhaupt kein Eishockey in Linz mehr geben. Dieses A..L Freunschlag hat tausende Fans vor den Kopf gestoßen. Vielleicht reißts ihm mit seiner Firma auch bald die Haxen aus.

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taranis (2.032 Kommentare)
am 11.04.2020 20:27

Mich würde interessieren, was die Mannschaft zu dem Thema sagt?

Was denkt Brian Lebler darüber, oder Andi Kristler od

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taranis (2.032 Kommentare)
am 11.04.2020 20:31

Oder Mario Altmann?

Haben die nichts mehr zu sagen?
Bobby? Phillip?
Das Schweigen der Lämmer?

Wie kann man nur einen Verein so an die Wand fahren?

Schande über Sie, Herr Freunschlag

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adhoc (4.106 Kommentare)
am 12.04.2020 10:08

Das sind alles Angestellte des Klubs und werden sich - vorerst einmal - hüten, etwas gegen den brötchengeber zu sagen .... zumindest jene, welche Vertrag haben, alle anderen werden sich schon nach neuen Klubs umsehen .....

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tyson4690 (999 Kommentare)
am 11.04.2020 19:52

Mein Gott, was führt dieser Kasperl denn da auf?? Vlt sollte man ihn mal auf Zurechnungsfähigkeit untersuchen! Ich warte jetzt nur noch drauf, dass der Freunschlag jun. als neuer Kapitän der Mannschaft vorgestellt wird!

Frohe Ostern, trotz allem!!

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karosseur (96 Kommentare)
am 11.04.2020 19:48

Hier @VIRGINIER1971 wäre die gewünschte Reaktion von den Vizes!
Zufrieden?

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Berni-Pelizzari (968 Kommentare)
am 11.04.2020 19:47

Plan "B"
einen neuen Verein gründen mit Manager Pertl, Trainer Rowe usw....
Die 3 Industriellen sind für mich echte Unterstützer erstklassigen Profisports in Linz, neuer Präsi einer von den 3.

Vorteil 1) Neuanfang wo nichts mehr geht ist sinnvoll weil Fans, Sponsoren, Spieler, Eishalle, alles da was man braucht.

Vorteil 2) der Freunschlag kann auf gut Deutsch gesagt sch... gehn !

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sumpfdotterblume (3.159 Kommentare)
am 11.04.2020 19:07

Ewig schade. Drei, die Viel Herz für den Verein zeigten.

Interessant ist die Konstellation mit den Marketing- und Spieler-Firmen. Ungewöhnlich.

Hoffentlich kracht der Verein nicht ungebremst gegen die Bande.

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 11.04.2020 19:14

Ich hoffe schon, dass der Verein IN DIESER KONSTELLATION gegen die Bande kracht...
Die drei Vizes, davon bin ich überzeugt, würden darauf hin den Verein wieder zu dem machen, was er war: eine Topadresse im österr. Eishockey...
Meine Ssisonkarte (seit mehr als 10 Jahren ist Geschichte...

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