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Formel 1: Comeback-Sieg von Vettel in Singapur vor Leclerc

22. September 2019, 16:24 Uhr
Bild: THOMAS PETER (X90176)

SINGAPUR. Sebastian Vettel ist in Singapur der Befreiungsschlag gelungen. Der seit über einem Jahr sieglos gewesene Deutsche führte am Sonntag beim Formel-1-Grand Prix von Singapur vor Charles Leclerc einen Ferrari-Doppelsieg an.

Dritter wurde Max Verstappen (Red Bull) vor Mercedes-Weltmeister Lewis Hamilton. Vettel jubelte nach 392 Tagen über seinen ersten GP-Sieg seit Belgien 2018.

Für Ferrari war es nach zwei Leclerc-Triumphen der bereits dritte Sieg in Folge und der erste Doppelsieg seit Ungarn 2017. Vettel hat damit erstmals auf einer Rennstrecke gleich fünf Rennen gewonnen. Der 32-jährige Deutsche war nur von Platz drei los gefahren und verdankte seinen 53. GP-Sieg vor allem einem gelungenen Undercut, der ihn schon nach dem einzigen Boxenstopp am Ende des ersten Renndrittels in Front und damit auch am führenden Pole-Mann Leclerc vorbei in Führung brachte.

In der zweiten Rennhälfte brachten auch drei Safety-Car-Phasen den vierfachen Weltmeister aus Deutschland, der vielfach schon abgeschrieben worden war, nicht mehr aus dem Konzept. Der 21-jährige Monegasse Leclerc, der die zwei Rennen davor in Spa und Monza gewonnen und Vettel bei Ferrari zuletzt den Rang abgelaufen hatte, war über die teaminterne Entscheidung, Vettel an ihm vorbei zu lotsen, allerdings sehr erbost und hielt sich mit zornigen Kommentaren am Funk nicht zurück. In der Auslaufrunde schwiegen trotz des Doppelsieges beide Ferrari-Piloten am Funk. In der Fahrer-WM führt Hamilton weiter überlegen.

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2  Kommentare
2  Kommentare
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Lamborghini44 (1.972 Kommentare)
am 22.09.2019 19:24

In einer Stadt wo das Wegwerfen eines Tschicks schon mal 100 SGDollar kosten kann, selbst erlebt, wird ein Spektakel dieses Ausmaßes geboten.

Mit anschließenden Riesenfeuerwerk und allen Drum und Dran, die Umweltbelastung, besonders in dieser Region, ist begeistert.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 22.09.2019 18:42

Eine Schwalbe macht noch keinen Sommer.
Da muss schon noch mehr her.

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