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Ein Ziel hat Heinle erreicht

Von Raphael Watzinger, 27. Mai 2019, 00:04 Uhr
Ein Ziel hat Heinle erreicht
Bei Christian Heinle dreht es sich auch im Job nur um Fußball. Bild: Pressefoto Scharinger / Daniel Scharinger

GRIESKIRCHEN. Doppelte Mission: Grieskirchen fixiert Klassenerhalt, jetzt wird mit Ried mitgefiebert.

Grieskirchen hat es geschafft! Mit dem 3:2 gegen Perg konnte der Klassenerhalt in der Fußball-OÖ-Liga zwei Runden vor dem Saisonende fixiert werden. Nach zwölf Runden lagen die Trattnachtaler noch mit vier Punkten am Tabellenende – in den kommenden 16 Partien wurden 30 Zähler eingefahren. "Was wir geleistet haben, ist unglaublich", freut sich Trainer Christian Heinle.

Dessen Team ohne Star-Spieler auskommt. Viele Kicker holte der Klub aus unteren Ligen – wie die Torschützen gegen Perg Alfons Fischer und Lukas Moser im Sommer von Landesligist Utzenaich oder Senahid Bekanovic im Winter aus der 1. Klasse von Haag. "Was Transfers betrifft, führen wir eine umfangreiche Datenbank, um Spieler zu entdecken, die andere nicht auf dem Schirm haben. Bei uns ist die Mannschaft der Star", sagt Heinle.

Daumen drücken für Ried

Großen Anteil hat sicher auch der 34-jährige Coach – der als echter Taktikfuchs gilt. "Ich sauge viel auf und versuche das meiner Mannschaft weiterzugeben."

Nicht nur im Amateurbereich bei Grieskirchen – auch in seinem Job dreht sich alles um das runde Leder. Als Angestellter bei Profiklub SV Guntamatic Ried kümmert sich Heinle um Vertrieb und Sponsoring.

Nach dem geschafften Klassenerhalt mit Grieskirchen soll in dieser Woche auch noch ein Aufstieg gefeiert werden. "Natürlich fiebere ich mit der SV Ried mit", sagt Heinle. Der ehrgeizige Ziele verfolgt: "Als Spieler habe ich nie den Schritt nach oben gemacht, vielleicht gelingt es mir einmal als Trainer."

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Autor
Raphael Watzinger
Redakteur Sport
Raphael Watzinger
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