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Hofkirchen: 4:0-Sieg nach Auftritt von LASK-Spieler Rene Renner

Von Harald Bartl, 21. April 2024, 21:14 Uhr
Hofkirchen: 4:0-Sieg nach Auftritt von LASK-Spieler Rene Renner
Die Spieler der Sportunion Hofkirchen/Traunkreis im Tunnelklub des LASK

HOFKIRCHEN. 1. Klasse Ost: Der Vorzeigeklub gewann beim Gewinnspiel von Bundesliga-Sponsor "Admiral" einen exklusiven Blick hinter die Kulissen in der Raiffeisen-Arena

Vielleicht war es ja das Auswärtsspiel der besonderen Art beim LASK, das der Sportunion Hofkirchen/Traunkreis den entscheidenden Kick gab: Der gestrige 4:0-(2:0)-Erfolg in der 1. Klasse Ost über Stein war der erste Sieg von Hofkirchen im Frühjahr. Damit konnte sich das Team von Trainer Thomas Hinterreiter auch wieder deutlich aus der Abstiegszone befreien. Zuletzt bekamen die Kicker des Unterhausklubs beim LASK als Sieger des Gewinnspiels von Bundesliga-Hauptsponsor Admiral eine exklusive Stadionführung von LASK-Spieler Rene Renner geschenkt. Vom Spielertunnel über die Trainerbank, den VIP-Klub und auch den Tunnelklub, bei dem man einen Blick auf die Spieler wirft, bevor sie das Spielfeld betreten, war alles dabei. "Es war sehr beeindruckend, wir haben auch genügend LASK-Fans in unserem Kader", freute sich Sportchef Michael Machreich über den Ausflug der besonderen Art.

39 Spieler beim Training

Dass es sportlich heuer noch nicht so ganz nach Wunsch gelaufen ist, lag vor allem am Verletzungspech. "In einem Match haben sieben Spieler der Startelf gefehlt." Man kann aber auch das auffangen. Machreich: "Die Begeisterung schlägt sich auch in der Trainingsbeteiligung nieder. Bei einer Einheit waren 39 Spieler dabei. Wir sind auch mit der 1b-Mannschaft Erster – und können mit dem Einsatz und der Kameradschaft vieles wettmachen."

Und auch der Nachwuchs kann sich sehen lassen. Zehn Spieler aus der U18 haben es in die Kampfmannschaft oder die 1b geschafft. Durch die Spielgemeinschaft mit Niederneukirchen gibt es insgesamt zehn Nachwuchsmannschaften.

Und auch auf die Infrastruktur legt man großen Wert, zuletzt wurde die neue Tribüne eingeweiht. Der Sportplatz in Hofkirchen wird von allen nur "Hochburg" genannt. "Der Name ist bei einer Feier vor 20 Jahren entstanden, als wir eine besonders lange Siegesserie hatten und irgendwann zu später Stunde einer gesagt hat: Wir sind eine Hochburg, die man als Gegner erst einmal einnehmen muss." Vielleicht hat man ja mit dem gestrigen Sieg eine ähnliche Serie gestartet.

Und falls Rene Renner eines Tages nicht mehr als Profi spielen sollte – ein Platz in Hofkirchen wäre immer frei.

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Autor
Harald Bartl
stellvertretender Ressortleiter Sport
Harald Bartl

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