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Ried & Rapid - folgt der nächste Transfer?

16. Juni 2011, 14:43 Uhr
Thomas Hinum Bild: gepa

Langsam, aber sicher nimmt das Transferkarussell in der Fußball-Bundesliga Fahrt auf. Nicht nur der Wechsel von Rieds Thomas Schrammel zum SK Rapid. Gestern sickerte aus Wien durch: Es soll auch noch ein zweites konkretes Verhandlungsthema zwischen den Clubs geben.

Langsam, aber sicher nimmt das Transferkarussell in der Fußball-Bundesliga Fahrt auf. Die OÖN haben über den möglichen Transfer bereits am Donnerstag in der Printausgabe berichtet: Der Wechsel von Rieds Linksverteidiger Thomas Schrammel zum SK Rapid bis 2015 ist seit Donnerstag nun fix. Der 23-jährige Burgenländer, der vor wenigen Tagen gegen Lettland sein Nationalteam-Debüt feierte, durchlief bei Rapid sämtliche Nachwuchsstationen, ehe er vor zwei Jahren ins Innviertel wechselte. Über die Ablösesumme wird Stillschweigen gewahrt.

Noch ein Gerücht aus Wien sickerte am Mittwoch schon durch: Es soll auch noch ein zweites konkretes Verhandlungsthema zwischen den beiden Klubs geben:

Mit Thomas Hinum dürfte ein Oberösterreicher vor der Rückkehr in das Innviertel stehen. Damit würde sich ein Kreis schließen. Im Vorjahr waren die Rieder noch Rapid unterlegen, jetzt könnte der Wechsel passen. Hinum würde das Loch füllen, das durch den Abgang von Ewald Brenner auf der rechten Seite entstanden ist. Zwei Personalentscheidungen wurden beim Rekordmeister gestern schon getroffen: Ragnvald Soma und Markus Heikkinen verlängerten ihre Verträge.

Dass es mit dem Wechsel von Rieds Daniel Royer zur Austria nichts wird, unterstreicht der gestrige Transfer der Wiener. Mit Alexander Grünwald (Wr. Neustadt) wurde bereits ein Spieler mit einer ordentlichen Ablösesumme geholt.

Ex-LASK-Spieler Emin Sulimani wechselt zur Admira, bei der auch sein Bruder Benjamin unter Vertrag steht. Beim LASK-Auftakt hatte Trainer Walter Schachner auch seinen Co-Trainer Michael Baur an Bord. Ali Hamdemir, der von Blau-Weiß Linz umworben wird, war beim Nachmittagstraining allerdings nicht mehr dabei.

Bei Aufsteiger FC Blau-Weiß Linz beginnen erst am Montag die Vorbereitungen auf die neue Saison. Da der Rasen im Donauparkstadion saniert wird, ist noch immer unklar, wo die Mannschaft von Thomas Weissenböck trainieren wird. „Es gibt derzeit mehrere Optionen. Wir sind noch auf der Suche nach der idealsten“, sagt Weissenböck. Das Stadion Traun wäre der Wunsch, der Sportplatz von Landesligist Union Pichling eine Alternative.

Mehr als Sondierungsgespräche gab es mit potentiellen Neuzugängen noch nicht. Kein Geheimnis ist aber, dass Weissenböck mit Thomas Höltschl, Sebastian Schröger oder Gerald Hintringer gerne drei Meister von seinem Ex-Klub LASK zum Lokalrivalen lotsen würde.

Bis zum Meisterschaftsbeginn in der Ersten Liga am 11. Juli wartet noch viel Arbeit. Ausgerechnet jetzt ist Hermann Schellmann gesundheitlich angeschlagen. Nach seinem Achillessehnenriss erfährt der Präsident am Freitag, ob eine Operation notwendig ist. (haba/mf)

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