Festmahl im Palast: Özil folgte erneut dem Ruf von Erdogan
ISTANBUL. Mesut Özil folgte erneut dem Ruf des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan.
Der deutsche Ex-Nationalspieler und seine Verlobte Amine Gülse nehmen eine Einladung Erdogans zum Fastenbrechen an und besuchen den Autokraten im Dolmabahce-Palast in Istanbul.
Im vergangenen Sommer hatte ein Aufeinandertreffen Özils mit Erdogan zu einer wochenlangen Debatte und schließlich zum Rücktritt des gebürtigen Gelsenkircheners geführt.
Hatte Özil zu seinem Verhältnis mit dem türkischen Präsidenten damals lange geschwiegen, macht er inzwischen keinen Hehl mehr aus seinen offensichtlichen Sympathien für den Mann, auf dessen Druck hin vor kurzem erst die Bürgermeister-Wahl in Istanbul annulliert wurde.
Beim gemeinsamen Fastenbrechen im Palast anlässlich des Fastenmonats Ramadan saß Özil direkt neben Erdogan, auf der anderen Seite seine Verlobte Amine Gülse. Die Bilder, die von Erdogans Pressestab öffentlich gemacht wurden, wirken fast familiär.
Zuletzt berichteten örtliche Medien gar, dass Erdogan bei Özils Hochzeit Anfang Juni den Trauzeugen geben würde. Dann würde es schon bald zum Wiedersehen kommen.
Ich vermute Erdogan hat vor den prominenten Özil als Zugpferd für zukünftige Aktionen in Deutschland einzusetzen.
Özil als Deutschtürke kann sicher leichter andere Deutschtürken für sich gewinnen als Erdogan selbst.
Wir werden sehen wie er ihn in Zukunft einsetzen wird.
Zweifelhaft, ob Özil in Deutschland noch ein Sympathieträger ist.
Özil zeigt sein WAHRES Gesicht !
Wie konnte Er damals das Unschuldslamm spielen ? obwohl er den Diktator Erdogan unterstützt ? PFUI TEUFI .
Gut solche Leute aus der Nationalmannschaft zu haben .
Warum soll er nicht seinem Regierungschef zu einer Abendesseneinladung folgen?
Auch Strache und Kurz laden regelmäßig ein und es kommen die illustren Gäste von denen man es nicht erwarten würde. Viele erhoffen sich davon ja etwas.
vielleicht, weil Özil ein in Deutschland geborener deutscher Staatsbürger ist?
Erdogan ist deshalb nicht sein Regierungschef.
Eben!