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Bremen-Trainer Skripnik: "Es gibt noch 25 Finalspiele"

Von OÖN, 30. Oktober 2014, 00:04 Uhr
Bremen-Trainer Skripnik: "Es gibt noch 25 Finalspiele"
Trainer Viktor Skipnik Bild: APA/EPA/HENDRIK SCHMIDT

CHEMNITZ. Im DFB-Pokal-Achtelfinale feierte Werder den ersten Saisonsieg.

Viktor Skripnik blieb sich auch nach dem ersten Saisonsieg von Werder Bremen treu. Der Jubel des ukrainischen Trainers nach dem 2:0-Erfolg seines Teams beim Drittligisten Chemnitz und dem Einzug in das Achtelfinale des deutschen Fußball-Pokals fiel alles andere als überschwänglich aus. Und diese Ruhe will der 44-Jährige auch auf die Spieler des Krisenvereins übertragen.

"Sieg ist Sieg, nur leider war das kein Bundesligaspiel", sagte der Ex-Profi nach seinem Debüt auf der Trainerbank am Dienstagabend. Seine Schützlinge präsentierten sich durchaus verwundbar. Der Zwei-Klassen-Unterschied wurde erst dann deutlich, als Werder 2:0 führte. "Wir müssen uns alles hart erarbeiten, es gemeinsam angehen und konzentriert auftreten", sagte Kapitän Clemens Fritz.

Das erkannte auch Skripnik. "Wir mussten auch in dem Spiel gegen einen Drittligisten alles tun, was im heutigen Fußball gefordert wird. Wer weiß, wie es gelaufen wäre, wenn der Ball von Fink nicht an den Pfosten, sondern reingeht", sprach er den Stangenschuss von Anton Fink der 28. Minute an. "Aber wir wissen, was zu tun ist. Wir werden jedes Spiel in Ruhe analysieren. Wir haben noch Zeit, es ist noch längst nicht alles vorbei. Es gibt noch 25 Finalspiele", ergänzte der Trainer.

Skripnik hatte schon vor seinem ersten Spiel nach seiner Beförderung vom U23- zum Bundesliga-Chefcoach ein Zeichen gesetzt und neben Eljero Elia auch auf Cedric Makiadi verzichtet. Dafür brachte das Werder-Urgestein den von Vorgänger Robin Dutt in das Regionalliga-Team abgeschobenen Levent Aycicek als Spielmacher von Beginn an. Skripnik: ""Ich habe ihn in der vierten Liga auf der Position gehabt, da war er sehr aktiv. Er ist ein großes Talent, das muss er jetzt in den Spielen zeigen. Er kann noch viel mehr."

ÖFB-Leistungsträger Zlatko Junuzovic nahm wegen kurzfristig aufgetretenen Knieproblemen wie auch Ersatztorhüter Richard Strebinger auf der Bank Platz. Sebastian Prödl spielte in der Innenverteidigung durch.

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