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"Wir sind keine Egomanen-Partei"

Von Alexander Zens, 16. Juli 2019, 00:04 Uhr
Rudi Anschober
Umwelt- und Integrationslandesrat Rudi Anschober (58) ist seit 2003 Mitglied der Landesregierung. Bild: Volker Weihbold

LINZ. Landesrat Rudi Anschober über die "neuen Grünen", Peter Pilz und die Klimakrise

Für Umwelt- und Integrationslandesrat Rudi Anschober (Grüne) ist das Comeback seiner Partei im Nationalrat "keine gmah’de Wiesn", wie er im Sommerinterview sagt. Worauf er viel verwetten würde? Dass Sebastian Kurz wieder Türkis-Blau anstrebt.

 

OÖNachrichten: Sie sind längstdienendes Regierungsmitglied in Oberösterreich. Zuletzt schien es, als erlebten Sie einen zweiten Frühling mit viel Präsenz auch auf bundespolitischer Bühne. Woher nehmen Sie die Energie?

Rudi Anschober: Es geht derzeit um ganz viel. Entwickelt sich die Republik in Richtung Zusammenhalt, oder wird der türkis-blaue Regierungskurs fortgesetzt? Außerdem sind wir mitten in der Klimakrise. Der Klimaschutz ist mir eine Herzensangelegenheit. Die Bürger sind schon viel weiter als die Politik. Mein Ziel ist es, die Grünen als Bündnispartei zu positionieren. Aus der Zivilgesellschaft kommt da sehr viel Unterstützung.

Kritiker sagen, Sie seien hyperaktiv, weil Sie etwa vorige Woche täglich eine Pressekonferenz in Linz machten und gerne Petitionen starten. Ihre Arbeit dahinter halte mit der Suche nach Aufmerksamkeit nicht immer mit.

Wir arbeiten sehr viel – im Ressort, in der Abteilung, in der Integrationsstelle. Dass man das kommuniziert, ist politische Normalität. Sich nur in der Landesregierung abzustimmen, ist zu wenig. Man muss öffentlich Druck aufbauen, um inhaltlich etwas zu erreichen und Allianzen zu schmieden. Am Montag haben wir den Klimacheck für Landesförderungen beschlossen. Der Antrag kam von Schwarz-Blau. So etwas wäre vor ein, zwei Jahren undenkbar gewesen.

Bei der EU-Wahl schafften die Grünen 14,1 Prozent. Bei der Nationalratswahl steht nach dem Desaster 2017 ein Comeback bevor. Das liegt wohl nicht nur am Klimaschutz, sondern an Schwächen von SPÖ und Liste Jetzt?

Es gibt mehrere Gründe. Wir haben unsere Lektionen gelernt. Natürlich geht es auch um die Schwächen anderer. Ich warne aber: Das ist keine gmah’de Wiesn. Wir starten bei 3,8 Prozent und müssen uns den Wiedereinzug erkämpfen.

Werner Kogler ist Spitzenkandidat der Grünen. Ist es nicht Wählerbetrug, dass er sein EU-Mandat nicht angenommen hat?

Wir waren nicht jene, die sich auf Ibiza selbst-entlarvend ausgebreitet haben. Das war Strache. Das hat die gesamte Innenpolitik verändert, auch wir mussten uns aufstellen. Werner Kogler ist kämpferisch und kompetent. Ich habe ihn vorgeschlagen und mich auch dafür eingesetzt, Kandidaten von außen auf die Liste zu bringen.

Warum sind doch nicht Sie Spitzenkandidat geworden? Einige hätten das gerne gesehen.

Das freut mich. Es war ein kurzes Abwägen. In der jetzigen Situation ist Kogler aber ein viel besserer Spitzenkandidat. Auch bin ich sehr gern in Oberösterreich tätig. Wir sind keine Egomanen-Partei.

Das war früher anders.

Die neuen Grünen sind teamfähig.

Sind die neuen Grünen auch regierungsfähig nach der Wahl?

Ja, wir haben das schon in vielen Bundesländern bewiesen. Wir werden nicht vor Gesprächen davonlaufen. Entscheidend sind die Inhalte. Indiskutabel ist für uns die FPÖ. Und die ÖVP müsste zurück zu ihren christlich-sozialen Wurzeln. Meine Wette ist, und da verwette ich viel: Sebastian Kurz will die für ihn billigste Variante Türkis-Blau fortsetzen.

Ihr früherer Kollege Peter Pilz tritt mit seiner Liste Jetzt wieder an, liegt in Umfragen aber klar unter der Vier-Prozent-Schwelle. Tut Ihnen das leid für ihn?

Ich habe keine Schadenfreude, aber ich glaube, dass Peter Pilz auf dem Weg ist, sein Lebenswerk ziemlich zu ramponieren. Er ist ein großes rhetorisches und analytisches Talent, kann aber nicht im Team arbeiten.

Grünen-Landessprecher Stefan Kaineder kandidiert nun für den Nationalrat. Ist somit klar, dass Sie 2021 noch einmal als Spitzenkandidat in Oberösterreich antreten werden?

Wir konzentrieren uns jetzt auf den 29. September. Die Fragen für Oberösterreich wollen wir gemeinsam im ersten Quartal 2020 klären.

Klubchef Gottfried Hirz, Kaineder und Sie – das seien schon Alphatiere, wo auch Reibung entsteht, ist zu hören. Stimmt das?

Gottfried Hirz kenne ich seit 40 Jahren. Wir sind echte Freunde. Und Stefan Kaineder habe ich extrem schätzen gelernt. Er hat sich fantastisch entwickelt.

Video: Rudi Anschober im OÖN-Interview

Wordrap

Sommer ist für mich …
… Zeit zum Durchatmen.

Der deutsche Grünen-Chef Robert Habeck ist …
… eine große politische Hoffnung, dass er nächster deutscher Bundeskanzler wird.

Ich esse Fleisch …
… ganz selten – wenn, dann aus regionaler Biohaltung.

Europa braucht …
… neues Selbstbewusstsein, neue Ziele, mehr Solidarität.

Ohne Politik würde ich …
… in Italien leben und dort an einer Uni studieren.

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Autor
Alexander Zens
Redakteur Wirtschaft
Alexander Zens

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37  Kommentare
37  Kommentare
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diegedankensindfrei (1.700 Kommentare)
am 17.07.2019 12:29

Das wäre ein wahrer Segen fürs Land, würde sich der Egomanen-Rudi nach Italien vertschüssen. Dann kann er die Goldstücke in Italien retten und uns in Ruhe lassen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.07.2019 09:56

Für die Grünen kann ich mich nicht begeistern, denn sie sind immer noch die "verkörperten 68-er" und "Außerparlamentarisch Oppositionellen" Protestler mit dem geborgten Umwelt-Mantel.

Das ist ihre DNA und bricht immer wieder durch.

Dass die Rechten im Land ihre Pendel-Gegner sind macht sie nicht besser, nicht sympathischer, nicht anständiger: sie haben die Rechten bewegt, aus den Löchern zu kriechen.

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shakesbeer (1.048 Kommentare)
am 17.07.2019 07:45

"Wir sind keine Egomanen-Partei" ... es sollte heißen: "Wir sind eine realitätsfremde Egomanenpartei"

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 16.07.2019 18:39

Ich wünsche mir eine real denkende Grüne Partei, eine Bewegung die sich aktiv für den Umweltschutz einsetzt.
Eine Partei die nicht alles gleich und sofort durchsetzen/verbieten will, der CO2 Ausstoß gehört verringert aber nicht noch weitere Steuern dem arbeitenden Volk zumunten.
Eine Grüne Partei, die Diskussionen in Augenhöhe führt und keine Verbot, Gebot und wir wissen alles sowieso besser Partei.
Eine Grüne Partei die auch mal Fehler eingesteht und den dann auch korrigiert.
Eine solche Grüne Partei würde ich gerne wählen !

Bekommt man die schöne grüne Brille die der Herr Kogler hat als Werbegeschenk ?

Übrigens, Ergomane/Ergomanie = Selbstbezogenheit, krankhafter ICH Mensch.
Jetzt sagt mir einen Parteiobmann der das nicht ist ?
Am ehesten kommt da der Grüne Parteiobmann Werner Kogler hin,
den halte ich nicht für krankhaft Selbstbezogen.

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jago (57.723 Kommentare)
am 17.07.2019 09:48

> sich aktiv für den Umweltschutz einsetzt.

Ach jemine. Ein Einsetzer.

Die Arbeit tun die anderen.

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 16.07.2019 15:03

Sollten sich die BLAUNEN nicht besser um den ganzen Sch.... bei ihrer FPÖ kümmern?

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 16.07.2019 18:48

Whoah! We're going to Ibiza
Whoah! Back to the island
Whoah! We're gonna have a party
Whoah! Aba Zackzackzack

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jago (57.723 Kommentare)
am 18.07.2019 13:42

> Sollten sich die BLAUNEN nicht

Du Glückspilz musst sie ja eh nicht wählen, du darfst dein Tortenstück wählen.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.07.2019 14:24

Alt ist er geworden, der GrünInnenrudi. Da nützen auch die gefärbten Haare nichts mehr. Das Restlkochen schein ihm nicht gut zu bekommen.

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 16.07.2019 14:15

Ein trauriger Anblick der Rudi,wie seine Fantasien!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 16.07.2019 13:00

unnötig-debil-grün

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PeteI (93 Kommentare)
am 16.07.2019 12:20

Weiß eigentlich irgendwer was Egomanie tatsächlich bedeutet?
Incl. Anschober scheint niemand eine Ahnung davon zu haben und dann sollte man den Begriff auch nicht verwenden.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 16.07.2019 13:10

Jetzt bin ich aber gespannt, was "Egomanie" Ihrer Meinung nach wirklich bedeutet!

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 16.07.2019 13:36

das nicht, aber ich weiß das man inklusive mit K schreibt. Ich hasse es so kleinlich sein zu müssen.

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 16.07.2019 14:31

daß traurig

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bravespferd (4.628 Kommentare)
am 16.07.2019 14:31

,

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 16.07.2019 10:48

aber weltfremd : - )

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.07.2019 10:47

Keine Egomanenpartei?
Will der wirklich die Leute verarschen?
Die größten Egomanen nach Kurz sitzen bei den Grünen.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 16.07.2019 10:00

Bei der EU Wahl fühlt man sich als Wähler von den Grünen betrogen.
Als Spitzenkandidat ist er angetreten der Kogler - aber vor der Wahl ist bei den Grünen nicht nach der Wahl - der Wähler stattdessen eine No-name Dame bekommen.

Wer sagt denn, dass Kogler nicht auch nach der NR Wahl dasselbe macht?

Einen Realo vor der Wahl vorne hinstellen und dann ein Format Maurer nach der Wahl bekommen. So siehts aus bei den Grünen.

Die Grünen sind ein one-trick Pony.

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LASimon (11.304 Kommentare)
am 16.07.2019 10:07

Wissen Sie überhaupt, was ein one trick pony ist? Dann würden Sie diese Bezeichnung eher der FPÖ zuschreiben, die seit mehr als 30 Jahren nur über die bösen Ausländer redet & einem autoritären Nationalradikalismus frönen.

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santabag (5.939 Kommentare)
am 16.07.2019 13:05

Da Sie ohnehin nicht grün gewählt haben, kann Ihnen eh komplett wurscht sein, was der Kogler macht.

... oder fürchten Sie sich bei der NR-Wahl so sehr vor ihm?

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 16.07.2019 09:55

Liebe Bürger der Mitte. Achtung! Der Wolf hat Kreide gefressen. Die Grünen sind noch immer die Spinner die sie immer waren. Die Gebots- und Verbotspartei. Immer die Moralkeule schwingend, sich über andere Meinungen stellen. Meist intolerant. Gefährlich wird es aber für unsere Wirtschaft und unseren Wohlstand wenn diese Ökofanatiker in eine Regierung kommen. Dann muß nämlich die Heerschar der Klimawahnsinnigen, die sich linksgrüne Medien bewusst heranziehen befriedigt werden. Das heisst dann neue Belastungen unter dem Deckmantel Klimaschutz. Belastungen für Pendler und Menschen die auf das Auto angewiesen sind. Bedrohung von Arbeitsplätzen durch wirtschaftsschädlichen, übertriebenen Ökologismus.

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LASimon (11.304 Kommentare)
am 16.07.2019 10:04

Ökofanatiker, Klimawahnsinnige uäm: Allmählich sollten auch die grössten Skeptiker bemerkt haben, dass sich das Klima verändert. Und dass diese Veränderung nicht nur positive Seiten hat. Wenn etwa in der Demokratischen Republik Kongo, die den ganzen Kontinent ernähren könnte, die Regenperioden imme kürzer werden & so selbst die Subsistenzlandwirtschaft gefährden: dann werden wir nicht nur Kriegs- & Armutsflüchtlinge vor unserer Haustür finden, sondern auch Klimaflüchtlinge. Gepaart mit den negativen Folgen für unsere eigene Landwirtschaft wird das unseren Wohlstand sehr wohl in Gefahr bringen! Richtig wirtschaften heisst eben: langfristig denken.

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BuergerderMitte (976 Kommentare)
am 16.07.2019 10:20

Es geht nicht darum, ob sich das Klima verändert oder nicht. Es geht darum wie man vernünftig darauf reagiert und immer berücksichtigt, dass sich das Klima auf der Erde immer verändert und verändert hat. Mitteleuropa tut bereits jetzt mehr als alle anderen Länder auf der Welt. Wenn wir nicht aufpassen und weitere Belastungen für Wirtschaft und Arbeitnehmer erfinden, unnötigerweise, dann verlieren wir unsere Wettbewerbsfähigkeit. Dann verlieren wir die Möglichkeit unseren Sozialstaat oder unser Bildungssystem, ganz abgesehen von den Pensionen, zu finanzieren. Wir können und werden nicht die Welt retten. Vorbildwirkung haben wir bereits. Jetzt muss wieder etwas mehr Vernunft einkehren und diese Hysterie, die aus meiner Sicht bewusst geschürt wird, eingedämmt werden.

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 16.07.2019 10:46

In der Tat. Dem Kater meiner Mutter wächst schon wieder das Winterfell
bei der Hitze.

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jopc (7.371 Kommentare)
am 16.07.2019 10:58

Wenns im Kongo nicht regnet ist aber nicht der Autofahrer in Europa dran schuld.
Klimawandel wird imer gleichgesetzt mit CO2 Ausstoß.
Bei 0,04% CO2 in der Atmosphäre von denen wiederum 96% NICHT beeinflußt werden können.
Nur 4% von diesen 0,04% sind also beeinflußbar.
Wir reden also von ca 0,002% CO2 die überhaupt beeinflußbar sind.
Das ist den Klimareligiösen aber vollkommen wurscht.
Ich würde es mal damit probieren in Afrika überhaupt weniger Kinder in die Welt zu setzen.
Dazu gehören aber die Glaubensführer jedweder Art vorher auf den Mond geschossen.

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reibungslos (14.485 Kommentare)
am 16.07.2019 12:13

Schuld sind sowieso immer die anderen.

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Flachmann (7.183 Kommentare)
am 16.07.2019 14:11

Wir tragen 0,002% Weltweit dazu bei.
Viel Spass beim reduzieren!

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 17.07.2019 09:24

"Aber ich bin doch nicht schuld" sagte der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte. : -)

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( Kommentare)
am 16.07.2019 09:23

herr Anschober.doch ihr seid eine egomanen Partei.ihr linken lässt keine anderen Meinungen zu,denn dann ist man sofort ein nazi.wenn es einmal nicht nach euren kopf geht,ist die nächste demo angesagt.manchmal kommt mir vor,ihr linken wollt dauch die Weltherrschaft.und die leute welche euch dabei im weg sind,werden weggeräumt oder denunziert.

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LASimon (11.304 Kommentare)
am 16.07.2019 09:57

Egomane - was ist das?

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LASimon (11.304 Kommentare)
am 16.07.2019 09:58

Man sollte Fremdwörter schon kennen, bevor man sie verwendet. Finden Sie nicht auch?

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Vivere (1.088 Kommentare)
am 16.07.2019 09:19

womöglich eine Enteignungspartei?

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NedDeppat (14.165 Kommentare)
am 16.07.2019 08:53

Sondern?

Wie nennt man das, für die EU als Spitzenkandidat einer Partei anzuteten, um dann aus parteipolitischen Überlegungen nicht hinzugehen?

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fanfarikuss (14.172 Kommentare)
am 16.07.2019 08:43

Wir brauchen mehr Solidarität, mehr Willkommenskultur, mehr Nichtskönner
und Nichtsleister, wir brauchen vor allem den Zerfall der Sozialsysteme und wir brauchen unbedingt weinen Bankencrash, Hyperinflation und Massenarbeitslosigkeit, damit ihr Blinden endlich mal aufwacht.

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 16.07.2019 08:40

Dafür sinds eine Träumerpartei, die alles schlägt, sogar noch die Jetztkomiker.

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kpader (11.506 Kommentare)
am 16.07.2019 08:24

Keine Egomanenpartei? Doch!!!

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