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Schulen bleiben länger zu – viele Fragen offen

Von OÖN, 12. Jänner 2021, 14:37 Uhr
Der gut besuchte "Notbetrieb" der Schulen
Oberösterreichweit war gestern im Schnitt ein Viertel der Volksschüler in den Schulen. Bild: APA

WIEN. Die Schulen werden wohl nicht am 18. Jänner wieder öffnen. Das kristallisierte sich heute, Dienstag, heraus. Details sind aber nach wie vor offen. Von der Opposition hagelt es schon Kritik.

Der Wiener Bildungsstadtrat Christoph Wiederkehr (Neos) hat einmal mehr vor einer späteren Schulöffnung gewarnt. Diese sei ein "Rückschlag" für Bildungschancen, beklagte er in einer Aussendung. Er reagierte damit auf Meldungen, wonach die Schulen erst nach Ende der Semesterferien wieder in den Präsenzunterricht gehen. SP-Bildungssprecherin Sonja Hammerschmid forderte von Bildungsminister Heinz Faßmann (VP) klare Worte bezüglich der Gerüchte um die Verlängerung der Schulschließungen bis zu den Semesterferien: "Es ist verantwortungslos, dass seit Wochen keine klaren Ansagen gemacht werden. Stattdessen werden Gerüchte befeuert.“

Mehrere Medien berichten am Dienstag, dass eine Verlängerung des digitalen Unterrichts zwischen Türkis und Grün bereits fixiert sei. Nach OÖN-Informationen ist dies so nicht der Fall, die Gespräche über das weitere Vorgehen an den Schulen laufen demnach noch. Entscheidend sei das Infektionsgeschehen, heißt es aus Regierungskreisen. Auch die für Oberösterreich zuständige Bildungslandesrätin Christine Haberlander (VP) kennt noch keine Details zum weiteren Fahrplan für die Schulen.

Inoffiziellen Quellen zufolge war man auch im Bildungsministerium überrascht davon, dass die Pläne ihren Weg in zwei Online-Medien gefunden haben. Dass der Schul-Lockdown aber verlängert wird, stehe fest. Die Frage sei nur, welche Ferien denn nun genau gemeint seien, so ein Insider. Offen ist auch, wann die Information offiziell verkündet wird.

Während für die Schüler in Wien und Niederösterreich die Rückkehr zum Präsenzunterricht erst nach den Semesterferien freilich nur noch zwei Wochen Distance Learning bedeutet, müssten sich Oberösterreichs Schüler am längsten gedulden: Die Semesterferien starten wie in der Steiermark mit 15. Februar, die anderen Bundesländer sind in der Woche davor an der Reihe.

Generell längerer Lockdown?

Derzeit wird spekuliert, dass auch generell der Lockdown länger dauern könnte – also etwa auch bei der Gastronomie und im Handel. Aber all das ist noch nicht fix. Dem Vernehmen nach sollen morgen die konkreten neuen Pläne präsentiert werden.

OÖN im Gespräch: Alexander Zens, stellvertretender Politik-Ressortleiter der OÖN spricht über das, was bis jetzt durchgesickert ist.

Auch der Gesundheitsausschuss, der sich am Dienstag mit den von ÖVP, Grünen und SPÖ geplanten Berufsgruppentests und mit dem "Reintesten" in Veranstaltungen befassen soll, ist auf den Nachmittag verschoben worden. Es brauche noch mehr Zeit, um offene Details zu besprechen, hieß es am Vormittag. Die SPÖ will die Gastronomie von den Zutrittstests explizit ausnehmen. Die Neos zeigten sich grundsätzlich zu einer Zustimmung bereit. Die FPÖ hingegen fragt sich, "welcher Teufel die SPÖ reitet".

Nach dem gescheiterten "Freitesten" hat sich die Regierung mit der SPÖ und den Sozialpartnern grundsätzlich auf eine neue Corona-Teststrategie geeinigt. So soll ein negatives Testergebnis künftig Voraussetzung für den Besuch von Veranstaltungen, Krankenhäusern und Hotels sein. Auch bestimmte Berufsgruppen mit viel Kundenkontakt und Schüler sollen sich regelmäßig testen lassen. Seit dem Wochenende laufen dazu die Detailgespräche. Die SPÖ drängt auf explizite Ausnahmen für Handel und Gastronomie.

Sollte der Lockdown länger dauern, könnte  das Thema „Reintesten“ aber ohnehin vorerst ad absurdum geführt werden.

Matura soll laut Plan stattfinden

Die Zentralmatura soll weiter wie geplant am 20. Mai starten. Die entsprechende Verordnung dazu hat Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) nun erlassen. Schüler, die zum Maturazeitpunkt in Quarantäne sind, verlieren demnach keinen Prüfungsantritt. Wer sich längerfristig stationär behandeln lassen muss, darf die Matura unter Umständen auch am Behandlungsort ablegen.

In der Verordnung festgehalten sind auch die bereits seit längerem bekannten Vereinfachungen. So können etwa die Themenbereiche bei der mündlichen Matura (ab 7. Juni) gekürzt werden, die Präsentation der vorwissenschaftlichen Arbeiten bzw. Diplomarbeiten ist nur freiwillig.

Wie im Vorjahr wird die Jahresnote wieder in die Maturanote (sowohl schriftlich als auch mündlich) einbezogen - Zeugnisnote und Prüfungsnote zählen dabei zu gleichen Teilen. Landet man damit genau zwischen zwei Noten, "sticht" die Prüfungsnote. Voraussetzung für die Einbeziehung bei schriftlichen Prüfungen ist allerdings das Erreichen von mindestens 30 Prozent der möglichen Punkte.

Erneut wird die Arbeitszeit bei den Klausuren um eine Stunde verlängert. Das Schuljahr für die Maturaklassen endet heuer am 2. Mai. Daran schließt sich bis 18. Mai ein Ergänzungsunterricht zur Vorbereitung auf die Matura an. Dieser darf nur in jenen Gegenständen besucht werden, in denen man auch maturiert.

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444  Kommentare
444  Kommentare
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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 13.01.2021 01:19

Mit GRÜNSCHWARZER POLITIK werden wir bald kein funktionierendes Krankenwesen mehr finanzieren können. Wir werden Uns auch schlecht fühlen, wenn wir Kurz mit seinen Untertanen nicht mehr bezahlen können.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 13.01.2021 08:49

Naja- billiger wäre es mit der asozialen Russlandpartei FPÖ vielleicht geworden:
die (mutmaßlich bestens privatversicherten) FPÖ-Bonzen haben ja noch Anfang letzten Jahres darüber gejammert, dass wir zu viele Akutbetten in den Krankenhäusern hätten.

Da wären zwar viele Österreicher inzwischen gestorben, oder in den Gängen der Spitäler auf Bänken gelegen, aber es wäre vielleicht billiger gewesen, falls das Geld nicht einfach (... part of the FPÖ-game.... kennt man ja) in anderen Kanäle umgeleitet worden wäre

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Jo1963 (360 Kommentare)
am 12.01.2021 23:29

Liebe Leute wacht auf, denn der Lockdown mit den Schulschließungen, Theater, Kaffeehäuser ..., wird uns noch lange Beschäftigen, wenn nicht bis ins Jahr 2022, ja 2022.
Denn bis alle willigen ÖsterreicherInnen eine Impfung erhalten dauert es noch mindestens bis in den Herbst/Winter 2021.
Es dürfen dabei in der Zwischenzeit keine Mutationen des Virus auftreten, oder andere unvorhersehbare Umstände dazukommen. Auch müssen sich die Impfungen in ihrer Wirksamkeit (Übertragung, wie lange ist man geschützt) erst beweisen. Wir werden mit dem Virus leben lernen müssen, auch den Umgang lernen müssen.

Aber was mich am meisten ärgert ist, das unsere Politiker (ob Bund oder Land ist egal) endlich mit der Wahrheit herausrücken. Sie leben von 1 Woche zur nächsten, es gibt keine klaren Aussagen, nur Ankündigungen. Wieso sagt keiner es dauert noch ??? Wochen, Monate ....., denn dann sehen wir endlich ein Licht am Ende des Tunnels.

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rmach (15.109 Kommentare)
am 12.01.2021 21:32

Diese Regierung hat zumindest einen Mythos zerstört, nämlich dass Politiker gebildete, intelligente und ehrliche Menschen sind. Hiermit ist auch diese irrige Ansicht für alle behoben.

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 12.01.2021 21:17

Was ist eigentlich aus dem Freitesten geworden?.

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am 12.01.2021 21:19

das Eintrittstesten

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 12.01.2021 21:20

Wo soll ich eintreten wen eh alles zu hat..

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 12.01.2021 21:46

wenn

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am 12.01.2021 21:20

Das Versagen der Türkis/ÖVP/Kurz samt Grünen Regierung nimmt und nimmt kein Ende, im Gegenteil es wird immer Schlimmer

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 12.01.2021 21:27

Jeder Wahnsinn hat ein Ende ,heuer sind einige Wahlen saftige Denkzettel sind nötig ...😡

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rmach (15.109 Kommentare)
am 12.01.2021 21:38

Diese Clowns werden mir aber fehlen? Diese Gänsemärsche zu ihren Auftritten werden noch Dinner for One am Sylvesterabend ablösen.

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am 12.01.2021 21:14

Ihr werdet doch nicht glauben, wenn Österreich geimpft ist, ist Österreich wieder in der Zeit vor Corona. Eine sehr einfache Vorstellung in einer globalisierten Welt in der wir leben. Nicht alleine Europa, wenn durchgeimpft wird, haben wir das Virus besiegt. Erst wenn es uns gelungen ist, dass dieses Virus mit seinen Mutationen weltweit keinen Wirt mehr findet um zu überleben, dann haben wir "Ende Corona!" Uns werden die Religionen aus anderen Ländern bei weitem nicht solche Probleme bringen, wie es uns die Infektionen aus anderen Ländern bringen werden. Und wir können sie, auch wenn wir eine Mauer bauen nicht aufhalten. Die Wirtschaft, das gesamte Leben ist auf die Globalisierung ausgerichtet.
Made in China, kann nicht mehr Made in Austria werden. Die Welt hat sich globalisiert. Denkt einmal darüber nach, wie vernetzt die Welt ist.
Glaubt es mir, es wird noch lange dauern. 2021 ist noch lange nicht "Ende Corona!"
Es wird noch viel Wasser die Donau hinunterrinnen!

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monte1 (258 Kommentare)
am 12.01.2021 21:06

Mit größter Sorge sehe ich, dass die österreichische Bildungslandschaft hinter den am meisten erfolgreichen Staaten zurückbleibt. Sinnvolles, interaktiven Distance Learning ist für viele ein Fremdwort. Es bedeutet einen Systembruch und gewaltiger Innovationen. BM Faßmann auf Bundesebene und LH Stelzer, Haberlander oder Klampfer auf Landesebene werden sich dieser Aufgabe stellen müssen.
PD 1: Witzige sowie auch irrwitzige Meinungen habe ich in der entsprechenden Rubrik gelesen.
PD 2: OÖN Zens, treten sie zurück wegen ihres fadenscheinigen Interviews.

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flexfire (193 Kommentare)
am 12.01.2021 21:04

Das ist schon lange nicht mehr verhältnissmässig.
Lasst die kinder wieder in die schule verdammt nochmal!!!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 12.01.2021 21:06

Zu gefährlich.... für alle Beteiligten

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flexfire (193 Kommentare)
am 12.01.2021 21:12

Nein,das was hier seit wochen passiert und möglicherweise noch wochen oder monate dauert ist viel gefährlicher, und das nicht nur für eine altersgruppe!

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Petziziege (3.590 Kommentare)
am 12.01.2021 20:58

Wenst jetzt jemand fragst ob er den Kurz gewählt hat sagt fast jeder um Himmels Willen das zeigt das sich die Menschen nicht mehr länger für Dumm verkaufen lassen , vor 2oder3 Tagen hat man 5Millonen Tests für die Schule jetzt bleiben sie Geschlossen...

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( Kommentare)
am 12.01.2021 21:07

Ein Teil davon wird aber dringend benötigt,
um Kurz u. Anschober u. Nehammer stündlich zu testen,
ob sie nicht doch einmal wegen einer Coronainfektion
eine Auszeit brauchen.

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 12.01.2021 21:50

Wennst Millionen

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am 12.01.2021 20:55

Bei der Frage Bildung oder Schifahren,

Schule oder Lifte öffnen,

haben eindeutig Schifahren und Lifte die Nase vorn.

Man kann daraus den Schluß ziehen,
daß unserer Regierung Schifahren wichtiger ist, als Bildung
und ihr die Liftbetreiber mehr am Herzen liegen, als die Schüler.

Dafür braucht man sich lediglich die Performance
unsere Minderleister anzuschauen,
um den Beweis dafür zu haben.

Na ja, der Anschober schreibt für seine Taferl nicht einmal ab,
er läßt sie von einem Ghostwriter Schreiben!

Gut, dafür ist er auch kein Doktor,
sondern ist nur ein Lehrer geworden.

Seine Täuschung liegt allerdings darin,
daß er sich als Gesundheitsminister ausgibt.

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roter-Milan (48 Kommentare)
am 12.01.2021 22:22

der Regierung ist schifahren wichtiger?

Der Bevölkerung aber nicht,denn die Schigebiete sind ja immer leer. lol

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( Kommentare)
am 13.01.2021 13:36

Aha !

Darum hat die Regierung wahrscheinlich auch
die Gastronomie u. Schulen geschlossen,

weil sonst wären auch die bumm leer - voll - lol !?!

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am 12.01.2021 20:53

In Österreich redet man davon, dass die österreichische Regierung bei der Beschaffung des Impfstoffes versagt hat.
In Deutschland redet man davon, dass die deutsche Regierung bei der Beschaffung es Impfstoffes versagt hat.

Nicht Deutschland bestimmt in Europa, wie die meisten glauben, nein Frankreich ist tonangebend in Europa. Es ist eine Kleinigkeit, dass beim Eintritt Österreichs die besten Bananen, die Chiquita-Bananen plötzlich verschwunden sind. - Was bitte soll das jetzt mit der Impfmenge zu tun haben? Das Theater ist immer dasselbe. Frankreich musste die Bananen aus ihren ehemaligen Kolonien in Europa verkaufen. Daher wurde ein Verbot des Imports von nicht durchgehend gekrümmten Bananen (Chiquita) in der EU erlassen.

So, jetzt kommen wir auf den Impfstoff. Frankreich bestand darauf, auch bei der französischen Firma 'Sanofi' Impfdosen vor zu bestellen. Diese werden aber frühestens und das wusste man auf Grund des 'Fortschrittes', Ende 2021 von der EMA bewilligt werden.

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( Kommentare)
am 12.01.2021 20:50

Wie ich schon geschrieben haben wird die Türkis/ÖVP/Kurz Regierung wieder tricksen, das auch die Gastro nicht verschont bleibt. Also wird der Lockdown verlängert, aber Sponsoren der Türkis/ÖVP/Kurz-Vereinigung werden schon wieder Ihre Ausnahmen bekommen wie z.B. die Liftbetreiber oder Kitzbühel etc.

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Boreta48 (392 Kommentare)
am 12.01.2021 20:49

Kinder einfach in die Schule schicken wenn genügend gehen dann gibt es kein Zurück mehr. Es wird sich keiner glauben das am 25.01 etwas aufmacht dann sollten wenigstens die Kinder die Möglichkeit haben etwas zu lernen damit diese künftig nicht so Schwachsinnige Volksvertreter wählt. Die vor 2 Tagen noch mit den Tests werben um 48 Stunden später die Schulen um ein Monat länger schließen wollen.Blöder geht es nicht mehr aber was will man von einem schwachen Volksschule Lehrer erwarten und einem Abbrecher. NIX

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 12.01.2021 20:33

warum berichtet keine zeitung, daß obwohl in israel schon 20% der bevökerung geimpft sind, es derzeit eine regelrechte explosion von infektionszahlen gibt. die letzen 24 stunden 9589!! bei ca. gleicher einwohnerzahl wie in österreich und mehreren harten lockdowns, bei dem die zahlen am 7.november auf 212 waren?

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europa04 (21.652 Kommentare)
am 12.01.2021 20:48

@PFERDEKOPF: Du schreibst ja selber dass in Israel ca. 20% geimpft sind.
Da fehlen halt auf die sogenannte Herdenimmunisierung immer noch mindestens 50%.
Darum kann die Impfung noch nicht die gewünschte Wirkung zeigen, wie es bei ca. 70% Durchimpfung der Fall sein wird.

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Boreta48 (392 Kommentare)
am 12.01.2021 20:51

Hast du bei Moderna oder so gearbeitet weil du so ein Profi bist?

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artie_ziff (3.531 Kommentare)
am 12.01.2021 20:53

Was viel interessanter wäre:

Da auch in Israel wohl die alten zuerst geimpft werden und man da wohl schon sehr weit ist: wirkt sich das den schon auf die hospitalisierungen aus?

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 12.01.2021 20:27

Genau alles aufsperren... Wird scho net so schlimm werden.... Grippe homma a immer durchtaucht.... Mitte/Ende NovemberAnfang Dezember wurdenim akh linz über 70 jährige corona Patienten nicht mehr auf die intensiv verlegt.... Man schreit so lange nach einfachen Antworten bis es einem selber oder Nahestehenden betrifft... Dann wird man ganz still... Und traurig... Die Wut bleibt... Auf einem selber

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 12.01.2021 20:03

was man bis jetzt weiß, aber von der Politik einfach völlig ignoriert wird:

Israel: trotz strengstem Lockdown und vermutlich schon 1,5 Mio. Geimpften steigen die 'Infektionszahlen' rasant in die Höhe; heißt, Lockdown und pos. Testungen stehen nicht unbedingt in einem direkten Zusammenhang;

das britische Virus - angeblich zwar ansteckender aber es führt zu milden Krankheitsverläufen - wird als Scheinbegründung für die LD-Verlängerung herangezogen

mit so einer Sachlage ist natürlich Rudi Ratlos völlig überfordert - am besten alles für ewig zusperren - gell Rudi☻

jetzt kommt die Verschwörungstheorie: ☺
D bringt die afrik. Schweinepest einfach nicht unter Kontrolle
die Schweinepest hat sich mittlerweile zu einer Pandemie entwickelt!
In Frankreich grassiert ganz schlimm die Vogelgrippe: 800.000 Enten wurden in den letzten Tagen 'gekeult' (so etwas wird natürlich NICHT in den 'unabhängigen' Medien berichtet ☺☺☺ ... nur 'versehentlich' in den SN)

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 12.01.2021 20:05

sehr wirr

was hat Vogelgrippe und Schweinegrippe damit zu tun

bist das du Frau Aschbacher ?

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 12.01.2021 20:11

mutdugenaulesen

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 12.01.2021 20:12

sog i ja Aschbacher Styl

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dabking (574 Kommentare)
am 12.01.2021 20:09

Das mutierte britische Virus führt zu keinem milden Verlauf, sondern eher zu keinem schwereren, was noch nicht bekannt ist.

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 12.01.2021 20:11

stimmt vollkommen richtig

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dabking (574 Kommentare)
am 12.01.2021 20:12

Danke😉

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 12.01.2021 20:14

net du! du Aschbachermutant

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dabking (574 Kommentare)
am 12.01.2021 20:14

Was stimmt denn dann, herst

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 12.01.2021 20:16

dabking

passt e voll ist richtig
war in der falschen zeile

sorry

also alles top bei dir

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 12.01.2021 20:13

... ist noch nicht bekannt bei euch - macht nix

die Beobachtungen in allen Kliniken Europas sind ander!

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dabking (574 Kommentare)
am 12.01.2021 20:14

Und was willst damit sagen??

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 12.01.2021 20:18

es ist höher ansteckend

hat aber den selben schweren Verlauf
und ist bei Kindern ansteckender

nicht so wie du behauptest "ein leichter Verlauf"

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dabking (574 Kommentare)
am 12.01.2021 20:21

ICH hab das nicht behauptet mit dem leichteren Verlauf!!!!!!!!!!

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Tofu34 (2.493 Kommentare)
am 12.01.2021 20:25

@Dabking made my day😊

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tomtom73 (1.916 Kommentare)
am 12.01.2021 20:27

ging e an kritiknix oder so gggg

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 12.01.2021 20:39

hab mich schon gewundert, wann bei der angstmache die kinder ins spiel kommen - das mutierte virus soll anscheinend auch kinder, die ja bis jetzt verschont wurden, infizieren. wie könnte man sonst die schulschließungen vor den eltern und der gesellschaft noch rechtfertigen?

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Sensibelchen (826 Kommentare)
am 12.01.2021 20:02

Die Regierung lässt Ihre zukünftigen Wähler im Stich; Oder hoffen sie, dass sie, wenn die Kids keinen vernünftigen Unterricht bekommen, später zu dumm sind wen anderen zu wählen?

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 12.01.2021 19:57

Schön langsam wirds Zeit für einen Spaziergang mit dem Aluhut.
Aber wenn die Mehrheit der Eltern ihre Schulpflichtigen Kinder ab 18. zur Aufsicht in die Schule schicken würden, dann kann die Regierung mit ihrem Präsenzunterricht Lockdown scheixxen gehen.

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kritikerix (4.497 Kommentare)
am 12.01.2021 20:10

dzt. gehen ~15% zur 'Betreuung' in die Schule - da wäre noch viel Luft nach oben!

ich versteh das ohnedies nicht: einerseits jammern die Eltern, dass sie überfordert sind und es jammern 'angeblich' die Kinder, dass ihnen die Kontakte fehlen, aber von der schulische Betreuung halten sie wohl auch nichts!

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