Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

NR-Wahl: Bei bundesweiten Vorzugsstimmen Kurz weit vorne

Von nachrichten.at/apa, 04. Oktober 2019, 19:15 Uhr
Zitate der Woche: "Ewald, du bist ein Trottel"
ÖVP-Chef Sebastian Kurz Bild: Reuters/LEONHARD FOEGER

WIEN. Bei den bundesweit antretenden Kandidaten hat ÖVP-Chef Sebastian Kurz - wie auch beim Urnengang 2017 - abermals bei weitem die meisten Vorzugsstimmen erhalten.

Laut dem bisher veröffentlichten Zwischenstand in sieben Ländern führt Kurz mit 129.532 Stimmen. FPÖ-Listenzweiter Herbert Kickl kommt auf 58.158 und liegt damit vor FPÖ-Chef Norbert Hofer (23.620).

Die endgültige Bilanz veröffentlicht das Innenministerium am 16. Oktober nach der Sitzung der Bundeswahlbehörde. Da die Wahlbehörden in Wien und dem Burgenland mit der Veröffentlichung der bundesweiten Vorzugsstimmen bis dato auf sich warten ließen, liegen bisher nur die Zahlen für sieben Bundesländer vor.

Laut APA-Berechnungen liegt Kurz hier nicht nur uneinholbar sondern auch mehr als deutlich voran. Fast die Hälfte seiner Stimmen lukrierte der türkise Spitzenkandidat mit 61.339 Stimmen allein in Niederösterreich, dahinter kommen Tirol (19.605) und Oberösterreich (14.199). Da er allein mit den bisher erreichten 129.532 die Hürde von sieben Prozent der auf seine Partei entfallenden Stimmen (also über 125.259) übersprungen hat, wäre Kurzvorgereiht worden. Da er aber ohnedies Listenerster ist, kommt das nicht infrage.

Bei den Freiheitlichen hat Kickl von den bisher ausgewerteten Ländern bisher den meisten Zuspruch in Nieder- (17.838) und Oberösterreich (11.535) erhalten. Er liegt dort weit vor seinem Parteichef Hofer, der in Niederösterreich 7.901 Vorzugsstimmen bekam und in Oberösterreich rund ein Viertel des Zuspruches von Kickl (3.074). Hofer hatte jedoch bereits tags zuvor beklagt, dass eine erkleckliche Anzahl seiner Vorzugsstimmenungültig seien, weil es auf der freiheitlichen Bundesliste noch einen Kandidaten mit dem selben Familiennamen gibt. Stimmzetteln, die lediglich "Hofer" als Vorzugsstimme auswiesen, seien somit als ungültig gewertet worden, so die Kritik. Interessant ist, dass Kickl sogar ohne Wien und Burgenland Ex-Parteichef Heinz-Christian Strache überholt hat, der bei der NR-Wahl 2017 41.479 Vorzugsstimmen holte.

SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner kommt in den sieben Ländern insgesamt auf 12.911, die meisten davon mit 4.830 aus Niederösterreich. Bemerkenswert ist aber, dass der Salzburger SPÖ-Gemeinderat Tarik Mete, der auf Platz 134 der Bundesliste kandidierte, bisher 7.390 Stimmen bekam - und damit mehr als die Hälfte von Rendi-Wagner. In den Bundesländern Salzburg, Oberösterreich und Tirol überholte er sogar die Parteichefin.

Grünen-Spitzenkandidat Werner Kogler hat in den sieben Ländern insgesamt 16.086 "persönliche" Stimmen eingesammelten. Neben Niederösterreich (4.000) kamen die meisten mit 4.033 aus Koglers Heimatbundesland, der Steiermark. Im Ranking der Spitzenkandidaten machte NEOS-Chefin Beate Meinl-Reisinger mit 8.576 Stimmen den fünften Platz, vor JETZT-Frontmann Peter Pilz (2.652).

mehr aus Innenpolitik

Ex-Verteidigungsminister Robert Lichal ist tot

Russland und Rechtsaußen: Breite Sorge in EU-Parlament

Cofag-Ausschuss: Bewerbung via Inserat und "die Mutter aller Missverständnisse"

Nationalratswahl: SPÖ-Bundesliste steht

Interessieren Sie sich für dieses Thema?

Mit einem Klick auf das “Merken”-Symbol fügen Sie ein Thema zu Ihrer Merkliste hinzu. Klicken Sie auf den Begriff, um alle Artikel zu einem Thema zu sehen.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

40  Kommentare
40  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 06.10.2019 21:01

Das Bildungsniveau der meisten Österreicher ist katastrophal und das zeigt sich auch im Wahlverhalten.
Man wählt einen Kurz von den Türkisen, obwohl dieser keinerlei Berufsausbildung hat und selbst ein leichtes Studium nicht schaffte ...... wie eben auch Köstinger und Kickl.

Will man damit kaschieren, dass man selbst einen IQ von höchstens 26,4 hat, .... ein Hydrant hat 28,7 ........ und sich so gleichsetzen für einen kommenden Kanzler Kurz, der bisher nichts geleistet hat und sogar als Integrationsstaatssekretär und nachher als Aussenminister vollkommen versagte.

lädt ...
melden
antworten
Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 06.10.2019 13:54

Interessant find ich, dass die hier so kultiviert postenden Innen überhaupt nicht auf die Vorzugsstimmen des allseits so angefeindeten Kickl eingehen, der immerhin haushoch an zweiter Stelle liegt.

lädt ...
melden
antworten
KlausBrandhuber (2.066 Kommentare)
am 05.10.2019 15:36

Ich versteh nicht, was die Gehässigkeiten in vielen Postings bewirken sollen. Ist das nur Frust über das Wahlergebnis? Sind das Bezahlte? Oder sind diese Leute grundsätzlich so charakterlos?
Wenn man anderer Meinung ist, kann man diese auch gesittet ausdrücken.
Und - vor Allem - braucht man sich nicht hinter einem Pseudonym feig verstecken.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.10.2019 14:46

Ich bin erstaunt,
wie viele Leute es in Österreich gibt, ............

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.10.2019 06:27

Der, der sein Amt als Nationalrat erst vor kurzem ablehnte, bekommt also die meisten Vorzugsstimmen bei der Nationalratswahl.
Die Show darf weitergehen.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.10.2019 06:24

Ich würde das Vorzugsstimmen Modell ändern. Es soll abweichend vom Wahlzettel bei den Behörden möglich sein, sich für einen Kandidaten besonders einzusetzen, mit Brief und Siegel sozusagen, amtlich beurkundet.
Und all die haften dann mit, wenn uns so ein Politiker einen teuer zu stehen kommenden Skandal verursacht!

lädt ...
melden
antworten
Expert22 (952 Kommentare)
am 05.10.2019 00:31

Es ist eigentlich unglaublich, was die SPÖ Fanatiker hier für Blödsinn schreiben!

Die glauben ja tatsächlich, dass den Klein- bis Mittelverdienern mehr vom Gehalt bleiben würde, wenn die SPÖ das Sagen hätte.
Die SPÖ hat in 4 Jahrzehnten bewiesen, dass sie speziell von diesen Personen das meiste Geld herausholt, denn das ist die Masse und es ergibt die größten Einnahmen wenn man diese ordentlich melkt!!!
Aber, mit diesem dummen Wahlvolk kann man anscheinend alles machen und manche glauben noch immer an die Unterstützung dieser Partei, dabei unterstüzt diese doch in erster Linie die Nichtstuer und zahlen müssen dafür die vorher angesprochenen!
Ich freue mich nicht, will mit der Denkweise der SPÖ nichts zu tun haben, bin genügend vermögend und kann darüber nur lachen! Aber mir tun alle Leute aus der vorher genannten Mittelschicht sehr leid, die kommen kaum mehr aus mit ihrem Geld, aber die SPÖ hat ihnen noch nie geholfen, eher im Gegenteil! Doch, viele bemerken das gar nicht!!!

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.10.2019 06:35

Die SPÖ würde denen schon helfen, wenn nicht du und deinesgleichen solches seit Jahrzehnten verhindern würden.
Und die unter der Mittelschicht siehst du gar nicht mehr. Du hast aber Vorurteile darüber, warum die dort sind und bist kollektiv mit deinesgleichen überzeugt, dass die selbst schuld sind und da gespart werden muss, anstatt bei dir und deinesgleichen. Ihr macht ein für euch günstiges Geschäftsmodell aus der Politik. Und das verachte ich sehr!

lädt ...
melden
antworten
Expert22 (952 Kommentare)
am 05.10.2019 21:04

@MITDENK:
Sie tun mir wirklich leid, haben Sie eine Gehirnwäsche hinter sich?
Wie kann man bloß so verblendet und fanatisch sein?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 05.10.2019 21:13

MitDenk... Sie verlieren sich in Ihren Konjunktiven.

lädt ...
melden
antworten
Dede.is.here (2.146 Kommentare)
am 04.10.2019 22:43

also, da gibt es ein Gemälde des Englischen Parlaments, ist schon ein wenig älter, aber es sind in Öl gehalten lauter Affen.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 04.10.2019 22:11

Sieht fast so aus, als hätten sich nur Sebi-Follower zur Urne bewegt. Die Wahlbeteiligung war ja unter jeder Sau, was mich nicht wundert, wenn man nur mehr die Wahl zwischen Übel und Übel hat.

Mir wird xxxx, wenn ich Gott Vater und Gott Sohn im Feudalambiente sehe, wie sie in stillem Konsens auf Ö xxxxxxxxx - und frage mich, wer den Hl Geist spielen wird,

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.10.2019 06:40

Spitze! Ja, auf den Heiligengeist heißt es nun warten.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.10.2019 06:45

Um Missverständnisse zu vermeiden. Bei den beiden erstgenannten, ging ich von Vorzugsstimmenkandidaten aus!!

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.10.2019 06:45

Um Missverständnisse zu vermeiden. Bei den beiden erstgenannten, ging ich von Vorzugsstimmenkandidaten aus!!

lädt ...
melden
antworten
xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.10.2019 21:20

Köstlich wie sich die SPÖ Genossen gegenseitig beschimpfen.

Doskozils Pressesprecher gegen Niko Kern: „Geh schei.....en! Komiker!“

Wenn man das alles hier im Forum schreibt wird man sofort gelöscht.

Aber besser das zu lesen, wie die SPÖ zerbröselt:

https://www.oe24.at/oesterreich/politik/Doskozil-Sprecher-schreibt-Kern-Sohn-Geh-schein/400359451

lädt ...
melden
antworten
Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 04.10.2019 20:41

Vorzugsstimmen für Kurz sind absoluter Blödsinn!

Wie soll man die Nr. 1 noch vorreihen? Wer das macht, hat das System nicht verstanden.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 04.10.2019 22:06

Das ist einfach die wahre Liebe aller Mütter, Schwiegermüttrer und die Bewunderung der Altersgenossen, die es nicht so faustdick hinter den Ohren haben.

Wetten, er wird bald übers Wasser wandeln und Gott Vaderbello sieht ihm wohlwollens stolz dabei zu während die D€U unseren Staat filetiert und verschlingt.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.10.2019 06:49

Alle ist wie immer falsch! Vorurteile deine Spezies? Van der Bellen sieht nicht wohlwollend zu. Er handelt so, wie es sein Amt zulässt, überlegt und regelkonform und staatsmännisch.
Hätte er können, wie er wollte. Mein Gott, was wäre da nicht schon alles passiert seit Amtsantritt.

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 05.10.2019 08:32

Na Gott sei Dank darf er nicht, wie er möchte !
Sonst müssten schon alle Frauen in Österreich Kopftücher tragen ......

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.10.2019 09:15

Mape, du bist auch Expertin in Vorurteilen! Das was du schreibst ist so was von aus der Luft gegriffen, wird einzig benutzt, um auf billigste Art und Weise gegen andere Ideologien zu hetzen!

lädt ...
melden
antworten
mape (8.848 Kommentare)
am 05.10.2019 10:35

Sie können es meisterhaft, sich die Wahrheit zurechtzubiegen oder sie zu ignorieren.
Muss ich Ihnen den Sager unseres verehrten Herrn Bundespräsidenten schicken oder schaffen Sie es selbst, seine Kopftuchmeldung zu googeln?

lädt ...
melden
antworten
fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 04.10.2019 20:41

.............führt Kurz mit 129.532 Stimmen.
--------------

Fast 130 000 Wähler sind also prinzipiell einmal einverstanden, dass die Steuerschraube weiter angezogen wird, dass die Agrarsubventionen wieder erhöht werden, dass 45 Jahre Arbeit für eine abschlagsfreie Pension nicht genug sind, dass wahrscheinlich die FPÖ als Partner wieder in die Regierung kommt und dass die
Subventionen der KTM-Motohall in Mattighofen unter Pühringer und Stelzer nicht auf Verdacht der Untreue untersucht werden.

Ja, nicht jammern künftig, selbst gewählt.

lädt ...
melden
antworten
Betroffener127 (3.704 Kommentare)
am 04.10.2019 20:47

Sehe ich auch so.
Unverständlich ist mir einfach, wie Menschen, welche unter 3000.- Brutto verdienen, überhaupt auf die Idee kommen, eine ÖVP oder gar FPÖ zu wählen.

Von daher ist das wichtigste, dass sich die SPÖ selbst zerreisst und mit neuen Leuten völlig neu aufstellt.
Und dann ein neues glaubwürdiges Programm fährt, mit dem sie die kleinen Leute wieder erreicht, welche derzeit von niemanden vertreten werden.

lädt ...
melden
antworten
Selten (13.716 Kommentare)
am 04.10.2019 22:16

Ich glaube nicht, dass auch nur eine unserer Parteien das Zeug hat, aus Sumpf, Filz und Eigennutz wieder herauszufinden, sind ja alle schon Feudal-Selbstbediener.

Die sind alle schon so dekadent, dass kein Stein mehr auf dem anderen bleiben dürfte, und da kann es dann genau so gut gleich eine ganz neue Initiative sei, möglichst mit Nichtpolitikern besetzt.

lädt ...
melden
antworten
MitDenk (29.558 Kommentare)
am 05.10.2019 09:25

Welche neuen Leute siehst du denn am Himmel der SPÖ?
Nein, Rendi-Wagner wäre schon gut geeignet. Und die alten Funktionäre gut beraten, sich auf die eigentlichen Wurzeln der Stärke der Sozialdemokratie zu besinnen, nämlich für eine gute, gedeihliche Zusammenarbeit im gesellschaftspolitischen Sinn einzutreten. Nicht Klassenkämpfe oder Bedienung des eigenen Parteivolkes darf Ziel einer anerkannten politischen Partei in unserer schönen Demokratie sein, sondern höher stehende Ziele wie Friedensbewahrung, Lebenschancen wie Bildung, Gesundheit, Wohnen für alle, achtsamer Umgang mit der Umwelt usw.

lädt ...
melden
antworten
Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 04.10.2019 20:33

Der Sprössling jener Partei, die einst fest verankert in 10 Geboten, geradezu als Synonym für Anständigkeit und vorbildliche Lebendführung, galt, hat sich den Erfolg wahrlich hart erkämpft.

Hat ihm Reinhold Mitterlehner schon gratuliert?

lädt ...
melden
antworten
bravespferd (4.628 Kommentare)
am 05.10.2019 06:31

der bekommt nix mit. Heult in sein mieses Buch

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.704 Kommentare)
am 04.10.2019 20:00

Und.... was bringt´s, außer für die Eitelkeit des Gewählten?

lädt ...
melden
antworten
xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.10.2019 19:44

Ich kann den ForumsteilnehmerInnen nur eines empfehlen, dieses Interview mit Ex-Kanzler Sohn Niko Kern sich anzusehen:

https://www.oe24.at/video/fellnerlive/Fellner-Live-Niko-Kern-im-Interview/400141476

Dann ist klar warum die rote Pechmarie Joy Rendi-Wagner nur 10 % an Vorzugsstimmen gegenüber Kurz erzielen konnte.

Unglaublich was man da alles über die SPÖ Interna zu hören bekommt!

lädt ...
melden
antworten
Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 04.10.2019 20:09

Der Fellner hört nicht zu und klopft seine gehässigen Phrasen.

Österreich ist unfähig zur Demokratie,
die alte Monarchie sitzt in den Hirnen fest.
Mitläufer- und Untertanenmentalität dominiert.

lädt ...
melden
antworten
fritzlfreigeist (1.646 Kommentare)
am 04.10.2019 20:50

Vielleicht sollte dieser Niko Kern einmal einer Arbeit nachgehen und nicht als
Hausknecht bei Fellner seine Zeit vertrödeln. Tja, er hat ja selbst nichts gelernt, so muss er nehmen, was sich bietet.

lädt ...
melden
antworten
betterthantherest (34.026 Kommentare)
am 04.10.2019 19:27

Vorzugsstimmen
Sebastian Kurz (ÖVP): 129.542
Pamela Rendi Wagner (SPÖ): 12.911

Pamela Rendi Wagner (SPÖ) hat also im direkten Vergleich nicht einmal ein Zehntel (!) der Vorzugsstimmenzahl.

Aber was betrieb Pamela Rendi Wagner (SPÖ): "Kurz muss weg!" "Kurz muss weg" "kein Kanzler Sebastian Kurz", ... ....

Ein noch deutlichere Watschn durch den Wähler kanns nicht geben.
Die Richtung stimmt. .....

lädt ...
melden
antworten
amha (11.322 Kommentare)
am 04.10.2019 19:36

Wozu noch über diese Frau schreiben, die ist morgen schon von gestern. Politisch also schon fast nicht mehr da.

lädt ...
melden
antworten
xerxes (3.689 Kommentare)
am 04.10.2019 19:46

Das glaub ich auch, diese Frau ist Geschichte, die kürzeste SPÖ Vorsitzende aller Zeiten!

lädt ...
melden
antworten
Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 04.10.2019 20:01

Aber NICHT die schlechteste 😳

lädt ...
melden
antworten
Luftschlossgefahr (2.533 Kommentare)
am 04.10.2019 20:37

Die Einzige ist immer die Beste.

Im Fall der SPÖ müssten alle Parteimitgliederhöchst dankbar sein für die großartige Frau Rendi Wagner, die absolut politisches Potential hat, das noch aufblühen wird.
Vielleicht erst, wenn der türkise Rising Star vom Himmel gefallen sein wird.

lädt ...
melden
antworten
bravespferd (4.628 Kommentare)
am 05.10.2019 06:36

da müssen aber die Intersozn etwas nachhelfen. Das wird schon. Durchs EU Kabinett zieht sich eine rote Schleimspur

lädt ...
melden
antworten
weinberg93 (16.337 Kommentare)
am 04.10.2019 21:47

Primitiv!

lädt ...
melden
antworten
gutmensch (16.704 Kommentare)
am 04.10.2019 22:51

Geb ich dir recht. Aber... ich steh ja nicht vor dem Spiegel. 😘

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen