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Gewaltschutz: "Am Geld wird es nicht scheitern", verspricht Kurz

Von nachrichten.at/apa, 04. Mai 2021, 13:55 Uhr

WIEN. Kanzler Sebastian Kurz (ÖVP) hat auf die Kritik, dass es für den Schutz von Frauen und Kindern vor Gewalt mehr Geld brauche, mit einer klaren Zusage für mehr Mittel reagiert. "Am Geld wird es nicht scheitern", sagte er am Rande einer Pressekonferenz am Dienstag in Wien.

Opferschutzeinrichtungen hatten nach dem Sicherheitsgipfel der Regierung am Montag, der als Antwort auf eine Frauenmordserie mit neun Toten seit Jahresanfang im Innenministerium stattgefunden hat, die von ihnen zuvor vehement geforderte Erhöhung der Mittel für Gewaltschutz vermisst. Vizekanzler Werner Kogler (Grüne) versicherte am Dienstag ebenfalls, dass man das Thema ernst nehme. Die Organisationen, die gestern noch nicht dabei waren, werden eingebunden und die finanzielle Ausstattung werde Thema sein, so Kogler.

Nächste Woche soll ein Runder Tisch zum Thema stattfinden, diesmal mit den Expertinnen für Gewaltschutz. "Wir werden auch an der Ressourcenfrage gemeinsam mit den Opferschutz- und Gewaltschutzeinrichtungen weiter arbeiten, aber wie gesagt, da in den letzten eineinhalb Jahren besonders viel passiert, so viel wie in keiner anderen Regierung zuvor, durch die Verdoppelung des Frauen-Budgets, und da braucht es natürlich Ressourcen auf unterschiedlichen Ebenen", sagte Frauenministerin Susanne Raab (ÖVP) im ORF-Morgenjournal am Dienstag. Auf Twitter teilte die Ressortchefin anschließend mit: "Es ist mir wichtig klarzustellen: Heute im Ö1-Morgenjournal und vielen weiteren Interviews in den letzten Wochen und Monaten habe ich gesagt, dass wir das Frauenbudget um fast 50 Prozent erhöht haben. Ich entschuldige mich bei den Zuhörerinnen und Zuhörern, dass ich mich zuerst versprochen habe und 'Verdoppelung' gesagt habe."

Das Frauenbudget, über das auch Gewaltschutzprojekte und Frauenberatungsstellen finanziert werden, beträgt aktuell rund 14,6 Millionen Euro. 2018 und 2019 habe es bei der Finanzierung einen "Backlash" und Kürzungen für viele Einrichtungen gegeben, darauf hatten am Montag Vertreterinnen der Frauenschutzorganisationen hingewiesen. Die seither erfolgten Anhebungen müsse man vom Niveau der zuvorigen Kürzungen rechnen.

Gefordert: 228 Millionen Euro und 3000 Posten zusätzlich

Insgesamt 228 Millionen Euro pro Jahr und 3.000 zusätzliche Arbeitsstellen im Opferschutz fordern nunmehr die Vertreterinnen von Österreichischer Frauenring (ÖFR), Verein Österreichische Autonome Frauenhäuser (AÖF) und Wiener Interventionsstelle. Davon war seitens der Regierung nichts zu hören, und das fehle, sagte ÖFR-Vorsitzende Klaudia Frieben im ORF-Morgenjournal am Dienstag. Sparen könne man sich dagegen die angekündigte Motiv- und Herkunftsforschung bei Tätern: "Aus meiner Sicht ist das eine Machtfrage und es kommt in jeder Kultur vor, egal ob es jetzt Österreicher sind oder Ausländer sind." Die Machtfrage sei "überall die gleiche".

AÖF-Geschäftsführerin Maria Rösslhumer lobte, dass die Regierung Punkte wie den geforderten Ausbau der Sicherheitspolizeilichen Fallkonferenzen aufgegriffen habe, aber es handle sich um ein Maßnahmenpaket ohne Budget. Weiters forderte sie einen zusätzlichen Fokus: "Wir brauchen unbedingt einen verbesserten Schutz für die Kinder. Die werden oft alleine gelassen und auch bei Wegweisungen werden sie oft einfach nicht wirklich unterstützt." Zudem wiederholte sie die Forderung nach Personenschutz für Frauen in Hochrisikosituationen.

Rosa Logar von der Wiener Interventionsstelle gegen Gewalt in der Familie begrüßte laut Morgenjournal, dass der erste Gipfel rasch stattgefunden habe. Sie vermisse einen Ausbau des Opferschutzes, für den es Geld und Personal brauche. Opfer, die sich aus Misshandlungsbeziehungen trennen, seien in sehr großer Gefahr, Gewalt zu erleiden. "Fast alle Morde und Mordversuche passieren in dieser Zeit. Man muss da einfach länger dran bleiben, die Trennung dauert oft Monate und in dieser Zeit müssen wir die Opfer begleiten können."

Hilferufe ernst nehmen

"Bitte nehmen Sie den Hilferuf aus den Gewaltschutzeinrichtungen ernst", appellierte SPÖ-Frauenvorsitzende Gabriele Heinisch-Hosek in einer Aussendung. Diese seien "am Limit. Lange Wartezeiten auf Beratung und Hilfe sind gefährlich". Laut Kriminalstatistik wurden im vergangenen Jahr 11.652 Betretungs- und Annäherungsverbote ausgesprochen. Die Zahl der weggewiesenen Gefährder stieg laut Heinisch-Hosek von 8.254 im Jahr 2019 auf 9.689 im Jahr 2020, und die soziale Krise durch Corona werde die Situation weiter verschärfen. "Durch die Kürzungen unter Türkis-Blau bei Frauenprojekten und in der Familienberatung ist große Unsicherheit entstanden. Die Frauenberatungsstellen müssen durch mehrjährige Verträge abgesichert werden", forderte sie.

Heuer knapp 4.000 Betretungsverbote verhängt

Österreichweit hat die Polizei heuer 3.967 Betretungs- und Annäherungsverbote verhängt. Im Vergleich zu den ersten vier Monate 2020 gibt es nur eine geringe Steigerung von 91 Wegweisungen. In Summe waren im ersten Pandemiejahr 11.652 Betretungs- und Annäherungsverbote ausgesprochen worden und 9.689 Gefährder weggewiesen worden, geht aus den Zahlen des Innenministeriums hervor. Die meisten in Wien (3.398), gefolgt von Niederösterreich (2.280). In Oberösterreich waren es 2.041.

Wie viele Gefährder im laufenden Jahr bereits weggewiesen wurden, blieb zunächst offen. Heuer wurden im Jänner 1.003 Betretungs- und Annäherungsverbote ausgesprochen (2020: 937), im Februar 898 (2020: 886), im März 1.049 (2020: 972) und im April 1.017 (2020: 1.081). Das Innenministerium wies darauf hin, dass es sich bei den Zahlen für 2021 um Rohdaten handelt, die noch nicht geprüft wurden.

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103  Kommentare
103  Kommentare
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1949wien (4.146 Kommentare)
am 06.05.2021 00:08

..der Kurz verspricht immer Sachen, die dann nicht eingehalten werden!

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 06.05.2021 01:36

Sie haben recht, nur hat Kurz das Glück, daß es immer noch genug Gutgläubige gibt, die das Blendwerk von Kurz nicht durchschauen. Viele merken auch nicht was es bedeutet, wenn Kurz sagt , koste es was es wolle. Er spricht und meint natürlich unser Steuergeld. Wobei hauptsächlich unsere Kinder zur Kassa geprügelt werden.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 05.05.2021 20:46

Die Oper "Carmen" zeigt das Problem ganz deutlich auf, Carmen provoziert, sie löst dann noch den Verlobungsring vom Finger und wirft diesen Josè vor die Füße. Alles hat Josè für Carmen geopfert, den Ratschlag der Mutter ausgeschlagen, das gutherzige Bauernmädchen Micaëla in seinen Liebesrausch gar nicht mehr gesehen! Ich habe auch Polizeieinsätze erlebt, wo dann der Schutz der Frau gegeben war, aber diese hat dann den Schutz missbraucht und noch mit gröberen Gemeinheiten aufgewartet. Ich denke, auch die Polizei sollte ihre wertvolle Erfahrungswerte einbringen und eine Stimme zur Bewältigung der Probleme haben! Ich habe einen "Raufhandel" zwischen Geschwister beendet und mir dafür eine Anzeige wegen sexueller Belästigung eingehandelt. Als ich zum Verhör gehen wollte, war die Sache erledigt, die Polizei hatte dem Mädchen gesagt, wenn sie nicht die Wahrheit spricht, dann bekommt sie bei Gericht Probleme und so sie hat die Anzeige zurückgezogen! Es gibt viel Arbeit, für Mann und Frau!

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 05.05.2021 12:06

Mehr Geld soll es also nicht für potentielle und echte Gewaltopfer geben, sondern für Organisationen aus dem Staatsnahen Bereich zur beamtshandlung der Opfer, also die klassische Vorgangsweise, Probleme mit
Geld zu bewerfern . Damit wird kein Täter mehr und früher verurteilt, Helfen würde schon eine Liberalisierung des Waffenrechtes z. B. das kostet nichts.

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 05.05.2021 12:27

"Helfen würde schon eine Liberalisierung des Waffenrechtes z. B. das kostet nichts."

Das sehe ich anders.
Die allermeisten Gewalttaten gegen Frauen passieren doch im familiären Umfeld.
Egal ob Missbrauch, körperliche Gewalt oder sogar Mord.

Frauen die immer wieder zu den gewalttätigen Männern zurückkehren hilft auch keine Waffe.

Im Übrigen ist erwiesen dass durch ein Mehr an Waffen die Gefahr in Summe steigt. Zwar kann sich vielleicht das eine oder andere Opfer wehren, dafür trifft es aber andere wie z.B. Familienangehörige die für Einbrecher gehalten werden, Kinder die mit den Waffen hantieren, usw.

Ich denke die USA kann hier als negatives Beispiel herangezogen werden.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.05.2021 13:12

" Helfen würde schon eine Liberalisierung des Waffenrechtes z. B. das kostet nichts."

Doch- das kostet Menschenleben, und zwar ziemlich viele. (Töten ist der eigentliche Sinn und Zweck von Waffen... alles andere ist Ausrede!)

Oder glauben Sie, dass die USA mit ihrem liberalen Waffenrecht sicherer ist als Österreich?

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 05.05.2021 16:29

Ja.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 05.05.2021 11:42

Kein Mensch hat ein Recht auf Gewalt und diese Gewalt entsteht schleichend, Schritt für Schritt, dabei sind aber die Frauen auch beteiligt, die oft mit messerscharfen, gemeinen Ausdrücken, bis hin nie einen Orgasmus gehabt zu haben, oder das beste Stück des Mannes zu klein geraten sei! Bei dieser "Aufschaukelung" tragen immer alle Beteiligten eine Schuld bis hin zur Verwandschaft und den falschen Freundeskreis, die das ganze noch aufhussen. Ganz anders liegt es bei einen Schizophren Schub, wo die Kraft des Mannes zu schweren Unheil führen kann und da muss es eine Änderung im Gesetz geben, dass aus gesundheitlichen Gründen eine Behandlung angeordnet wird, ohne dass vorher ein "Vorfall" da sein muss, weil nur nach dem "Vorfall" die Mühlen des Gesetzes mahlen. Das ist zu spät, der Mord ist dann passier! Es muss eine "Prävention" geben, eine Vorführung zum Amtsarzt mit einer Anweisung zum Schutz der Frau mit Familie und auch zum Eigenschutz! Wir müssen mit Offenheit diese Gewalt beenden.

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LiBerta1 (3.293 Kommentare)
am 05.05.2021 12:49

"... gemeinen Ausdrücken, bis hin nie einen Orgasmus gehabt zu haben ..."

Wieso ist es ein "gemeiner Ausdruck" wenn die Frau im Moment großer Frustration ihrem Mann vorwirft, dass er sie sogar beim Sex schlecht behandelt. Nichts anderes ist es, wenn eine Frau nicht zum Orgasmus kommt.
Wenn ein Mann sich liebevoll einer Frau zuwendet, kommt sie vermutlich nie auf die Idee, ihm gemeine Ausdrücke an den Kopf zu werfen. Selbst wenn sie es tut, gibt das dem Mann nicht das Recht die Frau zu verprügeln oder zu ermorden.

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Analphabet (15.410 Kommentare)
am 05.05.2021 01:04

Solange Kurz die Mehrheit der Steuerzahler auf seiner Seite hat , darf es kosten was es wolle. Wie lange lassen sich die Bürger das noch gefallen?

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 05.05.2021 08:19

Haben Sie ein Problem damit?

Wen wundert's?

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 05.05.2021 00:26

Ein Wendehals. Noch mit den Blauen in der letzten Regierung wurde das Etat eiskalt reduziert und Programme reduziert und eingestellt...

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gent (3.909 Kommentare)
am 05.05.2021 12:49

Hams Zahlen und an Link für uns?

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( Kommentare)
am 06.05.2021 08:08

https://www.derstandard.at/story/2000084071322/frauenprojekte-in-oesterreich-von-massiven-budgetkuerzungen-betroffen

Artikel aus 2018 und der Messias von Meidling schwieg, das steht halt nicht ausdrücklich im Artikel, aber die türkisen Anbeter glauben es ohnehin nicht...

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 04.05.2021 20:30

Meines Wissens nach werden Männer öfter Opfer von Gewalt als Frauen, nur haben die eben keine Lobby (nein, das bedeutet nicht dass Frauen meist die Täter wären).

Gewalt gehört generell bekämpft, egal gegen wen sie sich richtet.
Ob es da förderlich ist einfach das "Frauenbudget" zu erhöhen ist fraglich.

Zudem gibt es für Frauen extra eine Ministerin, Beratungsstellen, Frauenhäuser und diverse Vereine. Männer bleiben da leider auf der Strecke.

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 04.05.2021 21:25

2go
Warum gibts in Wien nur eine Maraiahilferstraße??
Es sollte ohne wenn und aber auch eine Josefhilferstraße geben!
Ist das klar!!
Es beginnt mit den Worten!
Die prägen das Bewußtsein und auch die Praxis!!

Das Gleiche bei der Mutation!!
Es gibt in der sonst so verlässlich exakten wissenschaftlichen Sprach bis jetzt noch keine Vatetion!!
DAS ist der Skandal, dass Männer gedankenlos aus Gewohnheit seit Jahrhunderten Benachteiligt werden!
Die Bezeichnung des "starken Geschlechts" ist nur ein hinterhältige Trick
um Männer zu Höchstleistungen anzusporen!
Darum sterben Männer früher als Frauen und das öfter an Herzinfarkt!

Diese Benachteiligung muss entlich eine Ente haben!

Männer!! Gemein sam sind wir schtargg!

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 05.05.2021 12:29

Alles wird gut. Ganz ruhig...

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ECHOLOT (8.818 Kommentare)
am 04.05.2021 20:29

Es hat sich seit 2015 viel verändert!

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glingo (4.977 Kommentare)
am 04.05.2021 20:31

ja da haben sie Recht

außer das immer die selbe Partei am Ruder war

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 04.05.2021 21:29

echz

Bis 2015 wurden Frauenmorde ausschließlich von österr. Männern verübt!!
Oba jetzt?
Machzen es die Zuagroaßten den österr. Männern nach!

Sorry, die Pietätlosigkeit,
aber der ultrarechtge Blödsinn
ist ein Reizmittel zum Bösen.....
ein irritamentum malorum!!

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pprader (1.661 Kommentare)
am 04.05.2021 19:44

Kurz hat schon so viel versprochen und so ziemlich nichts gehalten.

Warum genau sollte es diesmal anders sein?

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( Kommentare)
am 04.05.2021 19:06

GLINGO, danke dass dir meine Beiträge so in Erinnerung bleiben. Ich merke, diese haben nicht nur für dich einen bleibenden Wert. Ich merke das an den vielen Äußerungen, auch wenn sie versuchen mit ihrer Antwort sich herauszuschrauben.

Zum Unterschied müssen wir auch berücksichtigen, worum es jeweils geht. Man nennt das "Prioritäten setzen"!
Gewalt in der Gesellschaft, Gewalt auch an Frauen, hat 1. Priorität. Genau das bezeichnet auch unser Bundeskanzler Basti Kurz, wenn er sagt: "Am Geld wird es nicht scheitern". Gewalt ist der Beginn von Unruhen. Unruhen destabilisieren einen Staat.

Es ist nicht von ungefähr, dass die FPÖ als Regierungspartner die Gelder für die Hilfe von Frauen in Not eklatant gekürzt haben. Jede Art von Unruhe destabilisiert einen Staat. Ein destabiler Staat ist eine Gefahr für seine Bürger.

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( Kommentare)
am 04.05.2021 19:15

Forti, der türkise Messias hat bis jetzt auch auf die Frauen gepfiffen, außer sie stehen so wie die Frauen raab oder köstinger an der Spitze des basti-anbetungsvereins.

Er hat geschwiegen als sein ehemaliger brauner Regierungspartei die Mittel für die Hilfe bedrohter Frauen gekürzt hat und jetzt gibt er den großen Wohltäter...

Scheinheilig - scheinheiliger- kurz...

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gent (3.909 Kommentare)
am 04.05.2021 19:41

Forti, wie Sie ihn so niedlich nennen, ist ein ganz besonders perfides Kerlchen, siehe hier: https://bit.ly/3nJXj6i

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glingo (4.977 Kommentare)
am 04.05.2021 20:10

FORTUNATUS

ich wollte nur mal ihre Partei Blindheit aufzeigen die sie ja Augenscheinlich haben!

Fort
Jede Art von Unruhe destabilisiert einen Staat. Ein destabiler Staat ist eine Gefahr für seine Bürger.

tut mir leid wenn ich ihnen schreiben muss das dass was sich schreiben Blödsinn ist!!!
die Zahlen 2017 und 2018 (2019)waren höher und da hatten wir auch schon deinen Messias als Bundeskanzler!

Meine Frage darum destabilisiert diese Regierung unser Land wie sie es behauten?

Polizeiliche Kriminalstatistik zu Frauenmorden (2014-2020) :
Jahr 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020
weibliche Mordopfer 19 17 28 36 41 39 31

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 04.05.2021 19:02

Nacha
Gemessen an "Hysterie- und Agitations Vollgas" als
"der Prophet Mohammed in die Hölle blickte"
und sah, dass
"einschlägiger ROTGRÜNEOS mitsamt dem greisen Bundespräsidenten"
"sicher stellen"
" dass die Frau zu ihnen juristisch wohl fundiert sagt":
"Dass der Bierwirt ein echter Brutalo ist, das glaub ich schon."

Deshaln werden "Hunderten von Millionen Euro wirklich fließen "
und
"Frauen ihre Kinderschar massenmorden", dann " heißt das aber auch "der beste Muslim ist der, der am besten zu seiner Mutter ist".

"Unter dem Mascherl Klimarettung und gefördert von der EU-Schuldenunion"
gedeiht vieles z.B.
"dass der ORF seit Tagen es stündlich gibt," und
"dass der einheimische Mann politmedial von ihnen eh schon längst erledigt ist. "

Die postings des Dr. Edgar P. "finden hier beruhigend wenig Interesse. ....
"Ich glaub, die meisten Männer sind ganz anders gestrickt als der Bierwirt. "

Was für eine faktenbezogene erhellende und folgenschwere Einsicht!!

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( Kommentare)
am 04.05.2021 18:53

Mich würde zuerst einmal interessieren, bei wie vielen der 9 Morde spielte ein Migrationshintergrund mit. - Das wäre am Anfang der Fehlersuche äußerst wichtig!

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( Kommentare)
am 04.05.2021 18:54

sollte Ursachensuche heißen

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.05.2021 19:33

Fragen's das Ihren Lieblings-Bierwirt- man sagr der kennt sich bei dem Thema aus!

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( Kommentare)
am 04.05.2021 20:54

jaja da hat wer die Maurer beleidigt und jetzt wird er dafür medial hingerichtet. Die Grüne Gerechtigkeit ist schon etwas ganz besonderes.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.05.2021 23:30

"jetzt wird er dafür medial hingerichtet."

Genau- erste ein Opfer, als er Maurer beflegeln musste
Dann ein Opfer, als er sie klagen musste
Dann ein Opfer, als er feststellen musste, dass ihm seinen Märchen keiner glaubt
Dann schon wieder ein Opfer, als er Passanten mit einem illegalne Taser bedrohen musste
Und ganz arg Opfer, als derÄrmste mutmaßlich seine Ex ermordet hat.

.. und jetzt wird so ein armer Mensch auch noch "medial hingerichtet"...

Ihre Wertesystem dürfte einen ziemlich verschobenen Nullpunkt haben.....

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( Kommentare)
am 04.05.2021 20:56

und außerdem - mein Bierwirt ist ein guter Wirt Dödl

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( Kommentare)
am 04.05.2021 18:51

Das, was bisher gegen die Gewalt an Frauen geschehen ist, ist in meinen Augen ein Tropfen auf den heißen Stein.
Grundsätzlich muss einmal differenziert werden zwischen
- Rechte der Frauen
- Gleichberechtigung der Frauen(Emanzipation) und
- Gewalt gegen Frauen.
Bei dieser Angelegenheit geht es um Gewalt gegen Frauen. Es gibt sie, die Stellen wo sich Männer mit Problemen melden können. Nur Gewalt gegen die Frau beginnt meist bereits im Kleinen bei der Trennung, beim Verlassen der Frau. Da ist dem Mann noch lange nicht des Verlustes seiner männlichen Eitelkeit bewusst. "Da pfeife ich doch auf sie!" - In diesem Zustand soll sich jetzt der Mann bei der Männerberatung melden? Der eitle Mann meldet sich bestimmt nicht.

Ehrlich, hat man nicht schon beim Verhalten des Bierwirtes gegenüber der Grünen merken müssen, dass man es hier mit einem sehr eitlen Gockel zu tun hatte? Alle blöden Ausreden sind ihm eingefallen um sich selber als Hahn in seiner Bierwelt bei den anderen brüsten zu können.

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glingo (4.977 Kommentare)
am 04.05.2021 18:56

ich glaube ihr Post passt hier auch gut

FORTUNATUS (19.430 Kommentare)
am 02.05.2021 10:48 Uhr
Wenn ein Kaufmann eine Idee hat, muss er, wenn er ein ordentlicher Kaufmann ist zuerst nachdenken und feststellen: "Was kostet diese Entscheidung"
Das ist einmal grundsätzlich um sein Geschäft nicht in Gefahr zu bringen.

Als Zweites muss er nachdenken, wie finanziere ich diesen Plan eigentlich.
Wer muss das bezahlen
Was kostet mich eine Kreditaufnahme
Wo können Probleme bei der Finanzierung auftreten
Wie gefährlich kann eine Nichtfinanzierung für die Beweglichkeit meiner zukünftigen Entscheidungsmöglichkeiten sein.

Ja, so denkt eben ein ordentlicher Kaufmann. Eine SPÖ/ÖGB denkt nur an wünsche an das Christkind, weil sie so publikumswirksam sind und jeder freut sich darüber.
Kurzfristiges denken nennt sich das und das kann ordentlich in die Pinsen gehen.

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glingo (4.977 Kommentare)
am 04.05.2021 19:02

ich glaube ihr Post passt hier auch gut

FORTUNATUS (19.430 Kommentare)
am 02.05.2021 10:48 Uhr
Wenn ein Kaufmann eine Idee hat, muss er, wenn er ein ordentlicher Kaufmann ist zuerst nachdenken und feststellen: "Was kostet diese Entscheidung"
Das ist einmal grundsätzlich um sein Geschäft nicht in Gefahr zu bringen.

Als Zweites muss er nachdenken, wie finanziere ich diesen Plan eigentlich.
Wer muss das bezahlen
Was kostet mich eine Kreditaufnahme
Wo können Probleme bei der Finanzierung auftreten
Wie gefährlich kann eine Nichtfinanzierung für die Beweglichkeit meiner zukünftigen Entscheidungsmöglichkeiten sein.

Ja, so denkt eben ein ordentlicher Kaufmann. Eine SPÖ/ÖGB denkt nur an wünsche an das Christkind, weil sie so publikumswirksam sind und jeder freut sich darüber.
Kurzfristiges denken nennt sich das und das kann ordentlich in die Pinsen gehen.

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snooker (4.427 Kommentare)
am 04.05.2021 18:41

Und wer schützt uns vor Fr. Belakowitsch?

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( Kommentare)
am 04.05.2021 18:46

Depp

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franck (6.819 Kommentare)
am 04.05.2021 18:36

Interessant, dass immer nur der Opferschutz ausgebaut wird, in Frauenberatung und Frauenhäuser investiert wird. Sind denn Männer nicht lernfähig, sodass man es gar nicht versucht?

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2good4U (17.629 Kommentare)
am 04.05.2021 20:34

Leider sind viele Frauen nicht lernfähig und gehen immer wieder zu ihren gewalttätigen Männern zurück. Keine Ahnung warum.

Dennoch könnte ein Aggressionsbewältigungskurs bei dem einen oder anderen nützlich sein.

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 04.05.2021 16:44

Gemessen an dem Hysterie- und Agitations Vollgas, das der ORF seit Tagen stündlich gibt, findet sich hier beruhigend wenig Interesse. Ob die von den FrauenaktivistInnen ersehnten Hunderten von Millionen Euro wirklich fließen werden? Vielleicht unter dem Mascherl Klimarettung und gefördert von der EU-Schuldenunion. Tät passen.

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SRV1 (8.119 Kommentare)
am 04.05.2021 17:22

Warum wohl der Dr. Edgar die Frage des "Fragenden" nicht beantworten will?

"Können Sie jetzt noch aufschlüsseln, wie viele Frauen vom Partner/Ex-Partner ermordet wurden (die meisten), und wie viele Männer von Partnerin/Ex-Partnerin (fast keine)?"

Dann würde Ihre Recherche sogar sinnvoll sein und ein valides Argument ergeben"

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 04.05.2021 17:35

Vernunftbasierter Diskurs mit verwirrt verblendeten Ideologen ist vergeblich!
Es gibt keine Zeitungen mehr, die seine Leserbriefe noch veröffentlichen,
weil sie voll von maßlos jenseitig vernunftbefreite Hetze sind ....

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franck (6.819 Kommentare)
am 04.05.2021 18:39

... einer der die Empörung über 9 ermordete Frauen, alles Beziehungstaten, als Hysterie abtut? Was redet man mit so einem. Der Typ gehört zu jenen, die man überwachen müsste, sollte er sich einer Frau nähern. Vielleicht Fußfessel. Oder Chippen oder so.

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.05.2021 17:56

Bewahrung der göttlichen Schöpfung ist für den Katholiban Nacharbeiter offenbar genauso eine Todsünde wir praktizierte christliche Nächstenliebe zugunsten von Ausländern oder Moslems, (die heute in gewissen Kreisen so "beliebt" sind, wie zu Zeiten Jesu die Samariter.... )

Nacharbeiter dürfte wohl eher dem Lichtträger anhängen als dem Christus...

Dürfte wohl nicht mal für den Limbus reichen.....

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vinzenz2015 (46.286 Kommentare)
am 04.05.2021 18:31

Nacha:
Sinngemäß werden Ihre Ansichten so beschrieben:

"Dr. Edgar P., Obmann des Väterrechte-Vereins „Recht des Kindes auf beide Eltern“ und unermüdlicher Warner vor den Gefahren der Zuwanderung beziehungsweise dem drohenden Aussterben der eingeborenen österreichischen Bevölkerung,...."

https://www.profil.at/home/knackig-77145

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( Kommentare)
am 04.05.2021 16:33

Gemeinsam mit seinen braunen Freunden von der fp wollte Kurz noch den Frauenhäusern u. anderen Einrichtungen derselben Schiene die Mittel kürzen u. jetzt gibt er den großen Versteher.

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( Kommentare)
am 04.05.2021 16:36

Ja der ist ein richtiger Frauenversteher geworden!

Wenn die Umfragewerte nicht in den Keller gehen würden, wäre das Verständnis wohl mehr bei Famiglia!

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Nacharbeiter (7.603 Kommentare)
am 04.05.2021 16:29

Der Kurz ist schon ein falscher Hund. Mit Sicherheit erkennt er, welche irrsinnige Hysterisierung der ORF und Qualitätsmedien gerade angezündet haben. Er gibt den HysterikerInnen verbal recht und verspricht "Geld, wo es notwendig ist und nützt." Das ist sein Hintertürl hinaus aus der momentanen Hysterie.

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Emanzze (1.961 Kommentare)
am 04.05.2021 16:32

Falls Sie wirklich Anwalt sind, dann sollten SIE ob des grausigen Niveau Ihren HUT nehmen . . . baba & Tschüss!

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Fragender (19.972 Kommentare)
am 04.05.2021 16:38

frustrierter Pensionist

(ehem.?) Obmann des Väterrechte-Vereins „Recht des Kindes auf beide Eltern“

.. und fundamental-katholischer Kämpfer gegen christliche Nächstenliebe für Nicht-Österreicher.

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