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"Die Rolle des Sprengmeisters wollte ich nicht haben"

Von Heinz Steinbock, 25. April 2019, 09:52 Uhr

LINZ. Ex-VP-Chef Reinhold Mitterlehner präsentierte in Linz sein Buch „Haltung“

Das mediale Echo war schon in den vergangenen Tagen enorm. Und so war auch die Buchhandlung Thalia an der Linzer Landstraße voll mit Zuhörern, als Reinhold Mitterlehner, früherer VP-Obmann und Vizekanzler bis zur „Machtübernahme“ durch Sebastian Kurz, am Mittwochabend sein Buch „Haltung“ vorstellte. Um 19 Uhr begann die von OÖNachrichten-Politikchef Wolfgang Braun moderierte Diskussion, fast eine Stunde zuvor gab es nur noch Stehplätze. „Django, Django“ übten sich einige junge Zuhörer in Anfeuerungsrufen, ehe der Ex-Politiker und Autor eintraf.

Natürlich standen auch in Linz die Vorgänge im Mai 2017, bis zu Mitterlehners Rücktritt, im Mittelpunkt des Interesses des Publikums. Eine „Abrechnung“ sei sein Buch nicht, betonte Mitterlehner auch in Linz. In der Politik gehe es immer „relativ hart her“, Machtwechsel habe es immer gegeben, so Mitterlehner. das Besondere sei aber, so seine Erinnerung, im Frühjahr 2017 die „systematische Planung“ gewesen: „Es gab verschiedene Personen, die wollten einen Systemwechsel“. Dass die damalige Koalition nicht funktionierte, sei so nach außen  getragen worden: „Die Rolle des Sprengmeisters wollte ich nicht haben“.

Video: Bei seiner Buchpräsentation in der Linzer Buchhandlung Thalia fand Ex-VP-Vizekanzler Reinhold Mitterlehner klare Worte zu aktuellen gesellschaftspolitischen Themen. 

Seit der Erstvorstellung von „Haltung“ hat es auch in der ÖVP teils heftige Reaktionen gegeben. „Logisch, dass es da und dort Kommentare gibt“, beschrieb Mitterlehner seinen Eindruck. Als „persona non grata“ sehe er sich in der ÖVP deshalb jedenfalls nicht.

Wie in seinem Buch, streifte Mitterlehner auch seinen Werdegang in 30 Jahre Politik. Das Aufwachsen im Mühlviertel habe ihn geprägt und dass „Rüstzeug“ gegeben, „Bildung“ stand im Mittelpunkt: das,was von ihm und seinen Mitschülern damals von Gymnasium und HTL mitgenommen wurde, war „die freie Meinungsbildung“

Auch aktuelle Entwicklungen sprach Mitterlehner in der Diskussion an. „Österreich zuerst, wo führt das hin? Nicht zum pluralistischen, liberalen Staat“, kritisierte er. Nach den jüngsten Vorgängen, etwa das Braunauer „Rattengedicht“, sei es auch notwendig, das Wort zu ergreifen. 

Was es für die Politik in Zukunft brauche? „Ein paar positive Themen für die Zukunft“.

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Autor
Heinz Steinbock
Redakteur Innenpolitik
Heinz Steinbock

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53  Kommentare
53  Kommentare
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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 25.04.2019 22:28

Nichts gegen den Herrn Mitterlehner, den ich für sehr authentisch halte.

Aber das mit dem "Sprengmeister" (der für EXplosionen sorgt) ist eine krasse Selbstüberschätzung. Denn wäre M. statt Kurz mitsamt dessen Kompletterneuerung zur NRW angetreten, dann wäre die ÖVP IMplodiert.

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Matschi (72 Kommentare)
am 25.04.2019 19:44

Der Mitterlehner spinnt doch nur, weil er keinen Versorgungsposten
wie alle Anderen bekommen hat.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 25.04.2019 22:25

Schön für dich, dass du deinen Müll hier abladen konntest.

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Franz66 (1.056 Kommentare)
am 25.04.2019 19:16

Die politische Arbeit von Herrn Mitterlehner mögen andere beurteilen.

Fakt ist, dass hinter dem Rücken des damaligen Vizekanzlers Mitterlehner durch Kurz, Lopatka und Sobotka die Abwahl betrieben wurde. Bis dato gibt es kein Dementi dieser Vorgangsweise.

Hier geht es nicht um politische Spielchen , sondern um Ehrlichkeit und Achtung des Anderen. Das scheint bei dieser christlich-sozialen Partei verloren gegangen zu sein.

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( Kommentare)
am 25.04.2019 19:16

Noch ist es nur der Frust, den Herr Mittelehner
über seinen unfreiwilligen Abgang abladet.

Aber ich glaube, daß das Alles auch schon Anfang und Teil
seiner Rache an BK Kurz ist.

Wehe, wenn dieser einmal schwächeln und straucheln sollte !

Die Messer sind gewetzt,
und die Zündschnur des Sprengmeisters
für eine kontrollierte Sprengung brennt.

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Fensterputzer (5.146 Kommentare)
am 25.04.2019 17:08

Nun sollte das gekränkte Ego des Herrn Mitterlehner mittlerweile wieder zur Ruhe gefunden haben.

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tofu (6.975 Kommentare)
am 25.04.2019 16:23

Völlig egal wer der Autor ist. Die Plattform welche die OÖN hier bieten ist schon denkwürdig. Sollte unter Werbung laufen.

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Gerd63 (7.766 Kommentare)
am 25.04.2019 17:29

Welche Plattform wäre dir lieber?

* Allgemeine Regierungsanhimmlung
* Ausländerbashing
* Oppositionsdemontage
* Anleitungen für den angepassten Staatsbürger
* .........

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mitreden (28.669 Kommentare)
am 25.04.2019 16:15

nach der zweiten Auflage kräht kein Hahn mehr nach diesem Buch -
maximal der Altpaiercontainer.

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0x00 (2.049 Kommentare)
am 25.04.2019 18:35

Sind in der 2. Auflage dann die inhaltlichen Fehler und Lügen richtiggestellt?

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 26.04.2019 00:27

Du hast das Buch schon gelesen?

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( Kommentare)
am 25.04.2019 14:38

Wollte kein Sprengmeister sein.

Warum ist er es dann geworden ?

Wobei, von einem Meister kann eh keine Rede sein!

Eher ein Blindgänger.

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StefanieSuper (5.172 Kommentare)
am 25.04.2019 14:32

Das Geschäft mit der Politik ist einfach besonders schmutzig. Die Politiker müssen einerseits den Wählern nach dem Mund reden und andererseits die von der Partei vorgegebenen Ziele erreichen zb. Budgetdefizit verringern. Viele Faktoren kann er aber nicht beeinflussen zb. Weltkonjunktur. Ist man nicht mehr im Amt ist man schnell vom Fenster es sei denn, man hat sich Nachfolger herangezogen, die einem noch ein paar Ämter zukommen lassen.
Schüssel die graue Eminenz von Kurz hat nichts ausgelassen, was zu seinem Vorteil war: "Von 2008 bis zu seinem Rücktritt 2011 bezog Schüssel, der die Frühpension stets kritisiert hatte, trotz seiner Abgeordnetentätigkeit Frühpension, da er so statt € 8000 € 11.000 monatlich kassieren konnte. 2014 gab Spindelegger seinen Rücktritt von allen Ämtern bekannt. Grund dafür war parteiinterne Kritik, vor allem im Bereich der Steuerreform. Nun ist er Generaldirektor von ICMPD International Center for Migration Development. So ist der Mentor von Kurz gut versorgt.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 25.04.2019 15:15

Jaja der Schüssel hat Pension bezogen, so ein schlimmer aber auch.

Da sind wir doch froh, dass SCHIEDERS Gattin so schnell einen toll bezahlten Job bei Siemens gefunden hat, hat sie knapp vorher noch so glorreich als als Gesundheitsstadträtin Millionenaufträge an die Industrie vergeben lassen ....

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alf_38 (10.950 Kommentare)
am 25.04.2019 13:39

Der xte Artikel zur Promotion von Mitterlehners Buch, das ich mir sowieso nicht kaufen werde.

Es nervt.

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Gugelbua (31.935 Kommentare)
am 25.04.2019 12:13

was macht Mitterlehner sonst noch als nur mediengeiler EX-Politiker ?

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rektor (2.012 Kommentare)
am 25.04.2019 12:34

Ist die Sache nicht umgekehrt, dh sind nicht die Medien "geil" auf ihn???

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jago (57.723 Kommentare)
am 25.04.2019 17:03

Die Medien sind auf Leser geil und die Leser auf Hinterhältigkeiten.

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Objektiv10 (403 Kommentare)
am 25.04.2019 13:47

Schmollen, weil andere wie Strugl offenbar besser um die millionenschweren Jobs zB bei der Veebundgesellschaft taktiert haben...

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Optimist21 (179 Kommentare)
am 25.04.2019 12:04

Der ewige "Kämmerer" ist nur beleidigt, weil er nicht's mehr in der Nationalbank geworden ist!

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rektor (2.012 Kommentare)
am 25.04.2019 12:32

Sagt wer?

Hr.Kurz? Da wäre ich vorsichtig das zu glauben.....

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kmal (1.032 Kommentare)
am 25.04.2019 11:41

Der Herr Mitterlehner ist der beste ÖVP Politiker derzeit. Bitte rasch in die Bundespolitik zurück, wenn‘s sein muss auch mit den wenigen (sofern vorhanden) die noch ein Rückgrat haben in der ehemals christlich-sozialen ÖVP eine neue Partei abseits vom Mainstream Rechts gründen.

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rand (969 Kommentare)
am 25.04.2019 15:03

Die Sozialisten wurden abgewählt. Mitterlehner ist in der falschen Partei. Diesen Integranten braucht niemand.

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FakeNewsLeser (2.157 Kommentare)
am 25.04.2019 11:11

ob die jetzt mitterlehner, vilimsky, strache, kurz, wagner oder sonstwie heißen, geht doch endlich mal richtig arbeiten, zumindestens für 1 woche, dann wisst ihr was richtige probleme sind, und nicht ob man jetzt nur 9.000 oder 15.000 pension kassiert und darüber sudert wie böse die anderen mit 5 stelligen monatsgehältern für 0 leistung nicht zu einem sind

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 25.04.2019 11:24

Naja, bei den oben genannten Namen ist der Mitterlehner totzzdem der einzige, dem ich auch eine normale Beschäftigung ausserhalb der Partei zutraue.
Der hat trotzdem das Profil, sich sein Geld ehrlich zu verdienen.

Wobei die anderen, oben zitierten Protagonisten (bestenfalls Schul-und Studienabrecher ((wenn überhaupt!)) und demzufolge nur brave Parteisoldaten..was sollen sie den sonst auch machen..??)
noch nicht wirklich in ihrem Leben was geleistet haben, geschweige dies auch in naher und ferner Zukunft tun werden.

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soling (7.432 Kommentare)
am 25.04.2019 12:00

Da mir gerade keine außergewöhnliche Leistung des von Ihnen so verehrten Herrn Mitterlehner einfällt ersuche ich Sie um Aufklärung.
Seine in der Sendung Zentrum zur Schau gestellten Rechenkünste betreffend der Kosten einer Registrierkasse sollte Sie hier besser verschweigen.

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bbcc (1.012 Kommentare)
am 25.04.2019 12:57

An Soling,

Gerne antworte ich, auf deine gestellten Fragen (sofern möglich):

1.) Hr. Mitterlehner wird von mir nicht "so" verehrt. Ich schätze ihn trotzdem als Mensch und Politiker, da er,meiner Meinung nach, auch relativ ehrlich und gerade nicht so verlogen ist, wie die, zur Zeit regierenden Parteien sind. Keine Angst, ich bin auch kein ÖVP Wähler, finde aber an der Person Mitterlehner auch nichts verwerfliches (Auch wenn Du das vielleicht nicht begreifst..?)

2.) Hat Mitterlehner immerhin eine abgeschlossene Ausbildung (..und begann 1974 ein Studium der Rechtswissenschaften an der Johannes Kepler Universität Linz. 1980 schloss Mitterlehner sein Studium mit dem akademischen Grad Dr. iur. ab., 1990 absolvierte er den Post-Graduate-Lehrgang für Verbandsmanagement in Freiburg..lt. Wikipedia.!) und daher trau ich ihm auch eine gewisse Intelligez zu, die ich leider momentan bei vielen verantwortlichen Politikern vermisse.

3.) Registrierkasse..(verstehe nicht, was du da genau meinst..?)

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 25.04.2019 14:06

...und was genau hat er also "gearbeitet" ? Bitte um Aufklärung.

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Coolrunnings (2.017 Kommentare)
am 25.04.2019 14:05

Lächerlich...der war NIE irgendwo außerhalb der Politik tätig...in seinem ganzen Leben nicht !

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( Kommentare)
am 25.04.2019 11:07

(1) "Jahrzehntelang Harmoniesucht um jeden Preis ist nicht mehr mehrheitsfähig" und ich habe geglaubt, das gegenteil stimmt. die grosse koalition war wegen der ewigen streiterei unpopulär; die jetzige regierung ist populär, weil sie nicht streitet.
(2) 2015 gabs keine nationale katastrophe. es gab einen schlecht organisierten staat - gilt für bund & länder, regierungen & beamte. zuerst im sommer endlos streiten um flüchtlingsquartiere & quoten. zugleich die augen zumachen vor dem, was sich abzeichnet. dann auch nach mehreren wochen nicht wissen, wie man sowas organisiert. ohne schiessbefehl!
(3) Welche interessen hatte Ö 2015? die Mitterlehner nicht vertreten hat.

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schwejk (504 Kommentare)
am 25.04.2019 11:24

@silumon: jahrzehntelange Harmoniesucht hat bedeutet, dass man öffentlich gestritten hat, aber dann am Ende immer zusammen abgestimmt hat. Resultate zählen, nicht Absichten.

2015 gab es sehr wohl eine nationale Katastrophe. Ich zitiere Artikel 9a unserer Bundesverfassung: "Artikel 9a. (1) Österreich bekennt sich zur umfassenden Landesverteidigung. Ihre Aufgabe ist es, die Unabhängigkeit nach außen sowie die Unverletzlichkeit und Einheit des Bundesgebietes zu bewahren."
Die Unverletzlichkeit des Bundesgebietes wurde 2015 DEFINITIV NICHT gewahrt - hunderttausende sind ohne Kontrollen über unsere Außengrenzen spaziert, wurden sogar noch per Bus oder ÖBB durchs Bundesgebiet kutschiert.

Das beantwortet auch die Frage, welche Interessen Österreichs Mitterlehner (zusammen mit seinen Regierungskollegen) nicht vertreten hat.

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( Kommentare)
am 25.04.2019 11:09

asciutta.

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( Kommentare)
am 25.04.2019 11:30

Verarsch den Basti nicht so, indem Du ihm Kompetenz unterstellst.

Der Ärmste hat genug mit seinem "Partner" zu tun.

Er ist zwar grundsätzlich ein ignoranter Tropf, aber ich glaube selbst er muss mittlerweile an seine Grenzen gehen...

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schwejk (504 Kommentare)
am 25.04.2019 10:50

Da ist schon sehr viel Doppelmoral beim Herrn Mitterlehner. Wie kam er denn selbst an die ÖVP-Spitze? jaja, die Partei hat ihn sicher angefleht, das Ruder zu übernehmen. Das wäre dann der erste ÖVP-Chef in den letzten 70 Jahren, der ohne Intrige Chef wurde...

Was Mitterlehner nicht verstehen will ist die Tatsache, dass sich die Mehrheitsmeinung in Österreich gedreht hat. Jahrzehntelang Harmoniesucht um jeden Preis ist nicht mehr mehrheitsfähig, weil die Wähler gesehen haben, was dabei rauskommt.

Mitterlehner hatte die Chance, sich zu profilieren und etwas für das Land zu leisten. Eine nationale Katastrophe wie der Herbst 2015 passiert nur alle paar Jahrzehnte. Mitterlehner hat sich damals dafür entschieden (mit so vielen anderen), Spalier zu stehen und diese "Flüchtlings"welle als gottgegeben hinzunehmen. Hätte er damals versucht, die Interessen Österreichs zu vertreten, wäre er Kanzler.

Diese Weinerlichkeit ist altes Anspruchsdenken und obsolet.

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FreundlicherHinweis (15.581 Kommentare)
am 25.04.2019 11:05

"Harmoniesucht"? Ich dachte, die damalige Kooalition hat dauern gestritten? Jaja, man dreht sich es sich immer so hin, wie man es gerade braucht.

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schwejk (504 Kommentare)
am 25.04.2019 11:29

Es zählen Ergebnisse und nicht Absichten. Ja, die alte Koalition hat permanent gestritten. Trotzdem wurde dann am Ende immer gemeinsam abgestimmt und die Posten aufgeteilt.

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( Kommentare)
am 25.04.2019 10:33

Schadet der ÖVP ...

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( Kommentare)
am 25.04.2019 11:31

die ÖVP ist tot, ermordet von ihrem angeblichen Retter....

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rektor (2.012 Kommentare)
am 25.04.2019 10:33

Reinhold Mitterlehner muss schon viel Wahres in seinem Buch geschrieben haben, da es den Türkisen offensichtlich sehr weh tut.

Das HC nun auch ausrückt um Kurz, Sobotka und Co die Stange zu halten, entbehrt nicht einer gewissen Komik.

Wie auch immer, in Wien brodelt es mittlerweile gewaltig und ich leg mich fest:

Die Tage der Kurz/Strache Regierung sind gezählt bzw. der smarte Sebastian wird aufgrund seiner ach so tollen Umfragewerte jenseits von 40% die Koalition sprengen und spätestens im Frühjahr 2020 wird gewählt!

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goldfinger1707 (5.658 Kommentare)
am 25.04.2019 13:16

Wenn du dann munter wirst, erschrick nicht, wenn dein Bettchen nass ist...

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rektor (2.012 Kommentare)
am 25.04.2019 13:25

Stil & Niveau kann man sich halt nicht kaufen........

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Volkswirt (156 Kommentare)
am 25.04.2019 10:25

Django unterscheidet sich in Anstand und Charakter mehr als positiv von der derzeitigen Populistentruppe, die immer jemanden braucht auf den sie treten kann.

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rand (969 Kommentare)
am 25.04.2019 15:05

Der Witz über Django ist gut.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 25.04.2019 10:05

Der Registrierkassen - Django (letzterer Titel verliehen von "Stürmer" Wolf) kann das Nachtreten und Bizzeln nicht lassen.

Menschlich eine Tragödie, aber bitte Django nicht vergessen: Mangel an Selbstkritik ist oft das erste Anzeichen von bedenklichen Alterskrankheiten!

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HJO (1.196 Kommentare)
am 25.04.2019 10:40

Haben Sie das Buch gelesen, oder den gestrigen Vortrag gehört? Ich schon. Nachgetreten hat er wahrlich nicht. Weder im Buch noch im Vortrag.

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betterthantherest (34.021 Kommentare)
am 25.04.2019 10:02

Man könnte auch sagen:
zu feige für Entscheidungen.

Jeder Mitterlehner Artikel unterstreicht einmal mehr:
Gottseidank wurde er von Kurz abgelöst.

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von_Austria (2.056 Kommentare)
am 25.04.2019 10:05

touche

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jupiter69 (231 Kommentare)
am 25.04.2019 13:22

"Zu feige für Entscheidungen" trifft es nicht.
Er ist zu feige für schlechte Entscheidungen.
Kurz ist ihm da klar voraus.

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gamwol (1.242 Kommentare)
am 25.04.2019 09:59

Eines ist ganz klar: KURZ ist der BESSERE, mehr sog i net.

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Duc (1.569 Kommentare)
am 25.04.2019 10:19

Wo ist seine Leistung von Herrn Kurz ohne Blau nix geht.......

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