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Corona: Lauterbach verspricht Hilfen für Impfgeschädigte

Von nachrichten.at/apa, 12. März 2023, 21:56 Uhr
Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach
Deutschlands Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) Bild: (APA/dpa/Michael Kappeler)

BERLIN. Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach hat Hilfen für Menschen mit Langzeitschäden einer Corona-Infektion oder -Impfung zugesagt.

Er werde mit dem Ministerium ein Programm auflegen, bei dem die Folgen von Long Covid und Post Vac (Impfschäden) untersucht würden und die Versorgung der Betroffenen verbessert werde, sagte der SPD-Politiker am Sonntagabend im ZDF-"heute journal". "Das ist ein Programm, das ich so schnell wie möglich auflegen möchte. Ich bin quasi in den Haushaltsverhandlungen für dieses Geld." Es gehe auch darum, die Experten in diesem Bereich so zu vernetzen, dass die Wahrscheinlichkeit einer guten Therapie steige.

Lauterbach sagte, die Langzeitfolgen einer Corona-Impfung müssten schneller anerkannt werden. Zugleich betonte er, dass schwere Impfschäden sehr selten vorkämen - laut Daten des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und der europäischen Zulassungsbehörde führe weniger als eine von 10.000 Impfungen zu solchen Schäden. Weil das Krankheitsbild immer deutlicher werde, müsse es in Zukunft schneller gehen, die Betroffenen zu identifizieren und ihnen zu helfen.

Auf Grundlage der EU-Verträge mit den Impfstoffherstellern hafte der Staat für Impfschäden, betonte Lauterbach. Es sei dennoch "wertvoll", wenn Firmen sich daran beteiligten. "Denn die Gewinne sind ja exorbitant gewesen. Und somit also wäre das tatsächlich mehr als eine gute Geste, sondern das könnte man erwarten."

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5  Kommentare
5  Kommentare
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( Kommentare)
am 14.03.2023 18:12

Zahlungen ?

Wenn es doch eh kaum Schäden gibt,
wie unsere Corona- Experten immer beschwichtigen,
werden doch die paar müden Euro kein Problem sein.

Die Frage aber ist wie immer der Nachweis !

Oder, wie unser Corona- Professore bei der 1. Impftoten gesagt hat:
" Ein direkter Zusammenhang mit der Impfung
konnte nicht nachgewiesen werden."

Na ja, wer suchet, der findet.
Wer nicht sucht, findet auch nichts!

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t.a.edison (2.533 Kommentare)
am 14.03.2023 07:44

.....- laut Daten des zuständigen Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) und der europäischen Zulassungsbehörde führe weniger als eine von 10.000 Impfungen zu solchen Schäden. Weil das Krankheitsbild immer deutlicher werde, müsse es in Zukunft schneller gehen, die Betroffenen zu identifizieren und ihnen zu helfen....

Also mir fällt auf, dass die Zahl, welche unmittelbar vor dem Wort Impfungen steht, kontinuierlich kleiner wird. Ich hoffe, man kann daraus nicht den Rückschluss ziehen, dass die Zahl der Impfschäden steigt - oder doch? Unterstützt der Impffanatiker Lauterbach jetzt doch die Schwurbler? Vom Oberguru Drosten hat man auch schon lange nichts mehr gehört....
Und Nachsatz: Wären die Pharmakonzerne nicht "haftungsfrei" gestellt worden, müsste man jetzt nicht an die nicht vorhandene "Moral" appellieren, sich an den Kosten der Impfschäden zu beteiligen....
Aber - wie gesagt - diesen Artikel muss doch ein "Schwurbler" verfasst haben - oder? Traurigerweise ist das erst der Anfang - leider!

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laskpedro (3.491 Kommentare)
am 13.03.2023 13:11

dass diesem arroganten selbstdarsteller immer noch eine bühne eingeräumt wird ist ein skandal

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jar_313 (149 Kommentare)
am 13.03.2023 13:08

seit wann verursacht die sichere und nebenwirkungsfrei SCHUTZimpfung Schäden?!

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nodemo (2.262 Kommentare)
am 13.03.2023 09:52

Corona: Lauterbach verspricht Hilfen für Impfgeschädigte, mit einem neuen Gegenmittel , mit den Gewinnen der Pharmaindustrie. Die Dummheit ist gefährlicher als die Bosheit, wird dadurch bestätigt.

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