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Kopf an Kopf in Brasilien

25. Oktober 2014, 00:04 Uhr

BRASILIA. Brasiliens Präsidentin Dilma Rousseff bangt um ihre Wiederwahl.

Denn der liberal-konservative Aecio Neves hat Umfragen zufolge bei der Stichwahl am Sonntag ernsthafte Chancen, Rousseff und ihrer linken Arbeiterpartei (PT) eine Niederlage zuzufügen. Er lag laut letzten Umfragen nur knapp vier Prozentpunkte vorn.

Die Wahl wird eine Richtungsentscheidung. Rund 143 Millionen Brasilianer sind aufgerufen, zwischen einer sozialen und einer wirtschaftlichen Vision für ihr Land zu entscheiden. Während Rousseff mit Sozialthemen punkten will, steht Neves für wirtschaftlichen Aufbruch. Er versprach unternehmerfreundliche Reformen und sagte der Inflation den Kampf an. Er kann auf die Stimmen aus der Wirtschaft und dem Lager der Protestwähler zählen. Auch Fußballidol Neymar unterstützt ihn.

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