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Kopftuchzwang: Festnahmewelle im Iran
GENF. Im Iran sind bei verschärften Kopftuchkontrollen nach Informationen des UNO-Menschenrechtsbüros zahlreiche Mädchen und Frauen festgenommen worden.
Hunderte Unternehmen seien geschlossen worden, weil sie strikte Kopftuchkontrollen nicht umgesetzt hätten, teilte das Büro am Freitag in Genf mit. Die berüchtigten Sittenwächter hatten vor einigen Wochen strengere Kontrollen angekündigt. Seit den Protesten im Herbst 2022 hatten immer mehr Frauen die Kopftuchpflicht ignoriert. Der UNO-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, kritisierte ein geplantes Gesetz, das Haftstrafen von zehn Jahren sowie Auspeitschen als Strafe für Verstöße gegen die Kopftuchvorschriften vorsieht.
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Verkehrte Welt! Bei uns werden diese "Gottestücher" auf "freiwilliger" Basis immer mehr! Einfach nur absurd!
Erschütternd ist auch, dass der Islam bei uns immer noch gehätschelt wird.
= Staatlich anerkannte Religionsgemeinschaft!
Es ist erschütternd mit ansehen zu müssen, wie sich Regime, wie aus dem Mittelalter, noch immer an der Macht halten können.