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Ende des "Sea-Watch 3"-Dramas: Kapitänin festgenommen

Von nachrichten.at/apa, 29. Juni 2019, 07:33 Uhr
Erleichterung
Einer der Migranten umarmt ein Crewmitglied zum Abschied. Bild: (REUTERS)

LAMPEDUSA. Nach 17 Tagen Tauziehen und ohne Zustimmung Italiens hat das deutsche Flüchtlings-Rettungsschiff "Sea-Watch 3" in der Nacht auf Samstag im Hafen der italienischen Mittelmeerinsel Lampedusa angelegt.

Die deutsche Kapitänin Carola Rackete führte das Schiff in den Hafen der Insel und wurde festgenommen. Ihr drohen bis zu 15 Jahren Haft. Die 40 Migranten wurden in einem Flüchtlingslager untergebracht.

Rackete wird vorgeworfen, sich der italienischen Zollpolizei widersetzt zu haben, die sie mit einem Motorboot daran hindern wollte, anzulegen. Nur knapp konnte die Zollpolizei einen Zusammenstoß vermeiden, das Motorboot wurde beschädigt. Das erschwert die Position der 31-jährigen Rackete, der ohnehin bereits Verletzung des italienischen Seerechts und Beihilfe zur illegalen Einwanderung angelastet werden.

Fernsehbilder zeigten, wie Rackete unter dem Applaus einiger Umstehenden aus dem Schiff abgeführt und anschließend vom Hafen weggebracht wurde. Die Kapitänin aus Kiel wurde unter Hausarrest gestellt. Die Deutsche gab eine Wohnung auf Lampedusa als Domizil an, wie italienische Medien berichteten. Das Schiff soll beschlagnahmt werden. Der Kapitänin und der deutschen NGO Sea-Watch drohen eine Geldstrafe von bis zu 50.000 Euro.

EUROPE-MIGRANTS/ITALY
Die 31-Jährige wusste, dass das Einlaufen in Lampedusa eine Festnahme mit sich ziehen würde. Bild: GUGLIELMO MANGIAPANE (REUTERS)
EUROPE-MIGRANTS/ITALY
Carola Rackete bei ihrer Festnahme. Bild: GUGLIELMO MANGIAPANE (REUTERS)

Am Freitag hatte die italienische Staatsanwaltschaft gegen Rackete Ermittlungen eingeleitet. Vorgeworfen werden ihr unter anderem Beihilfe zur illegalen Einwanderung und Verletzung des Seerechts. Ihr drohen bis zu 15 Jahren Haft.

Video: Die Sea-Watch-Kapitänin Carola Rackete wurde festgenommen

Die italienische Regierung hatte vor zwei Wochen ein umstrittenes Sicherheitsdekret beschlossen, wonach Kapitäne, Eigentümer und Betreiber von Flüchtlingsschiffen mit bis zu 50.000 Euro Strafe, sowie mit der strafrechtlichen Verfolgung wegen Beihilfe zur illegalen Einwanderung und mit Beschlagnahme der Schiffe rechnen müssen, wenn für die Einfahrt in die italienischen Hoheitsgewässer keine Genehmigung vorliegt.

Der italienische Innenminister Matteo Salvini warf Rackete, "kriminelles Verhalten" vor. Sie habe unter anderem das Leben von Zollpolizisten aufs Spiel gesetzt. "Die Gesetzlose ist verhaftet worden. Piratenschiff beschlagnahmt. Große Strafe für ausländische Nicht-Regierungsorganisation. Flüchtlinge alle auf andere europäische Länder verteilt. Mission erfüllt", twitterte Salvini am Samstag. Fünf Länder hätten sich bereit erklärt, die Flüchtlinge aufzunehmen, sagte Salvini. Dabei handelt es sich laut Medienangaben um Frankreich, Deutschland, Luxemburg, Finnland und Portugal. Sollte Rackete nicht sofort vor Gericht landen, drohe ihr die sofortige Ausweisung nach Deutschland, sagte Salvini.

Ein Sea-Watch-Sprecher wies die Vorwürfe zurück und erklärte, Rackete habe sich streng an internationales Recht gehalten. Sie habe lediglich im Interesse der Migranten gehandelt, nachdem Italien kein Signal gegeben hatte, die Flüchtlinge an Land gehen lassen zu wollen, während sich die Lage an Bord wesentlich verschlechtert hatte. Die oppositionelle Demokratische Partei (PD) warf Salvini vor, für das Eskalieren des "Sea-Watch 3"-Dramas verantwortlich zu sein, da er tagelang den Migranten die Landung auf Lampedusa verweigert hatte.

EU-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos bestritt unterdessen, dass Brüssel Italien im Umgang mit der Migrationsproblematik im Stich gelassen habe. "Leider denken einige EU-Mitgliedsstaaten, dass was an der italienischen Küste geschieht, nicht ihr Problem sei. Das ist falsch, denn die italienische Grenze ist die gemeinsame EU-Außengrenze", sagte Avramopoulos im Interview mit der römischen Tageszeitung "La Repubblica" (Samstagsausgabe). Er dankte den fünf EU-Ländern Deutschland, Frankreich, Luxemburg, Portugal und Finnland, die sich zur Aufnahme der jüngsten "Sea-Watch 3"-Migranten bereit erklärt haben, so Avramopoulos.

 

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108  Kommentare
108  Kommentare
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Maireder (2.427 Kommentare)
am 30.06.2019 22:57

Möchte diese Situation noch einmal zusammenfassen, vor rund 14 Tagen lag die Sea Watch 3 (SW3) vor der Küste von Libyen. Mit Hilfe der Schweizer humanitären Piloteninitiative betreibt Sea-Watch seit dem Frühjahr 2017 ein ziviles Aufklärungsflugzeug die “Moonbird” dieser Flieger ortet dieses Boot und gibt die Koordinaten der SW3 bekannt. Daraufhin startet die NGO ihre Rettungsaktion mit dem einzigen Ziel nicht zu “retten” sondern zu ”schleppen”.
Wie die Schlepperei neuerdings funktioniert, offenbart ein Video der Frontex.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 30.06.2019 17:43

Na schön, jetzt haben wir neben der Zöpfchen Greta im hohen Norden momentan auch im äußersten Süden von Europa eine Frau mit Rastazopf als Weltverbesserer. Als erster hat sich der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn von der Lëtzebuerger Sozialistesch Aarbechterpartei zu Wort gemeldet, der eine sofortige Freilassung von Kapitän Rastazopf forderte, gefolgt von Heiko Maas, der EKD, den Grünen und zuletzt kritisiert Frank-Walter Steinmeier “Es könne ja sein, dass es italienische Rechtsvorschriften gebe, aber Italien ist mit ein Gründungsstaat der EU, deshalb dürfen wir von einem Land wie Italien erwarten, dass man mit einem solchen Fall anders umgeht"
Vor dem Gesetz sind alle Gleich, aber manche Gleicher. Gell Herr Bundespräsident !

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amha (11.380 Kommentare)
am 30.06.2019 21:39

Unpackbar, was dieser Rotz sich rausnimmt! Steinmeier dürfte nicht mehr ganz bei Trost sein, hier Italien anzugreifen!

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Tiger_4020 (981 Kommentare)
am 30.06.2019 16:39

Wenn Sie ohne Haftstrafe und harter Strafe davonkommt, dann sollte man den Fall zu Ende denken,

Darf dann jeder Gutmensch die nächste BANK ausrauben, wenn das Geld an Hungernde verteilt wird ?
Darf ich meinen Nachbarn berauben wenn ich seinen Besitz unter Bedürftigen verteile.

Rettet vielleicht Leben ?,
Nur ist das dann das Ende jedes Rechtsstaats !

WELT.de
https://www.welt.de/politik/ausland/article196078121/Sea-Watch-3-Kapitaenin-Bundespraesident-Steinmeier-unterstuetzt-Rackete.html

BP Steimeier:
„Wer Menschenleben rettet, kann nicht Verbrecher sein“

Lassen Sie sich die Aussage durch den Kopf gehen !
Abgesehen davon, dass es hier nicht wirklich um Leben oder Tod geht , sondern oft "nur" um Menschenschlepperei - für ein besseres Leben in Europa !

Und so eine Aussage kommt von einem Bundespräsident ! (Steinmeier ).

Also was jetzt ,
... darf ich schon morgen straffrei ! die nächstbeste BANK ausrauben , sofern ich das Geld nach Afrika oder Bangladesh schicke ?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.06.2019 21:30

Lassen sie sich nicht einwickeln. Hier ging es nie um Menschenleben. Die Depperte hat die Leute vor Afrika aus dem Wasser gefischt, und anstatt sie in den nächsten sicheren Hafen zu bringen hat sie sie nach Europa überstellt.
Die Tunesienurlauber müssen sich 2x überlegen, wie weit sie mit der Luftmatratze raus paddeln!

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 30.06.2019 13:34

Da läuft ein deutsche Kapitänin trotz mehrmaligen Verbots der italienischen Behörden in den Hafen von Lampedusa ein, bedrängt ein Schnellboot der Guardia di Finanza (GdF) und entschuldigt sich lapidar "Ich wollte niemanden in Gefahr bringen, es war ein Fehler bei der Annäherung zum Hafen".
Sie können von Glück sprechen, dass die GdF besonnen reagiert hat, denn die GdF ist militärisch organisiert und übernimmt im Verteidigungsfall im Rahmen der Streitkräfte Grenzsicherungsaufgaben und haben dazu einen Kombattantenstatus.
Ja liebe Oberpifkes, diese Befehlsverweigerung gegenüber den Italienern jetzt auch noch Hochzujubeln dazu fehlt mir das Verständnis, oder sollte an deutschem Wesen doch die Welt genesen ?

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 30.06.2019 11:33

Der Rechtsanwalt Tim Hendrik Walter schrieb auf Facebook:
„Menschen direkt vor der libyschen Küste einsammeln,
• diese nicht zurückbringen,
• anschließend an Tunesien vorbeifahren,
• nach mehrere hundert Kilometer nach Italien bringen und dort fast 3 Wochen auf See verbringen und auf Kosten aller an Bord eine Notlage provozieren,
• einen Rechtsbehelf einlegen und abgewiesen bekommen,
• und anschließend ein kleines Patrouillenboot der Marine, auf dem sich Menschen befinden, versuchen zu rammen und gegen den Pier stoßen,
• sich dann beschweren, dass man festgenommen wird,
• und dafür von Böhmermann und Klaas Umlauf - die ihre Popularität und Reichweite maßgeblich dem Rundfunk zu verdanken haben - finanziell unterstützt werden, danach weitermachen und noch mehr Menschen aufs Meer locken, wenn deine fragwürdige #Moral und dein #gesetzeswidriges Handeln über allem steht und du dafür von den zwangsfinanzierten Leitmedien gefeiert und mittelbar finanziert wirst, dann bist du in Deutschland.

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hein-tirol (1.116 Kommentare)
am 30.06.2019 18:07

Antwort auf Anfrage eines Lesers:
Ob sie Drogen nimmt, vermag ich nicht zu sagen. Rackete ist ihr richtiger Name und sie kommt aus Kiel. Kommen wir zur Zahlung: SeaWatch ist eine NGO. Und diese wird teilweise von Steuergeldern finanziert. Dann gibt es da noch recht zweifelhafte Philanthropen, deren Gelder in großen Lebensmittelkonzernen, Minengesellschaften, Rüstungskonzerne und Warentermingeschäfte stecken. Mit den Zinsen finanzieren sie sie NGO´s, deren Ziel es ist, Regierungen zu destabilisieren (siehe Ukraine, Venezuela, Chile, Peru, mittelafrikanischer Raum). Wo keine Menschen leben, lässt sich leichter Raubbau an Wasser, Bodenschätzen, Holz u. ä. betreiben.

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 30.06.2019 22:21

Richtig, wer kennt den US-amerikanischer Philanthropen und Investor ungarischer Herkunft und Betreuer vieler Fonds, unter anderem des Quantum Funds und seine “„Open Society“ und „New World Order“ nicht ? Mit seinem Vermögen unterstützt er unter anderem viele Bürgerrechtsorganisationen.

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EinsameSocke (2.186 Kommentare)
am 30.06.2019 09:14

Titelfoto - *Erleichterung*

Für wen gilt die Erleichterung ?
Das hier geltendes Gesetz gebrochen wurde übersieht die OÖN gerne.
Das hier die Anweisungen eines souveränen Staates wissentlich ignoriert werden ebenfalls.

Auf Lampedusa wurde die Kapitänin von den dort anwesenden NGOs beklatscht, die Einwohner der Insel haben die Kapitänin und die NGOs wüst beschimpft !
Warum wohl ?
Die NGOs sind weg wenn es gefährlich wird, die Einwohner müssen dann damit leben, dürfte wohl schon genug vorgefallen sein warum die Inselbewohner so reagierten.
Das aber dürfte den Linksgrünen Mainstream kaum, wenn überhaupt interessieren !

Ich wäre für einen Freispruch der Kapitänin, sie als Frau sollte dann für alle Bedürfnisse der Männer die sie gerettet hat in Deutschland herangezogen werden.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.06.2019 05:25

https://www.youtube.com/watch?v=tJl_iLWSmtA

dieser Link oben ist nicht die sea-watch 3
die rechten verbreiten ein falschen Video - Sellner beim Betrug dabei!

oooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooo

https://www.youtube.com/watch?v=T5ONwa_3u6E

Das ist die Aufnahme der Flüchtlinge vor Lybien.
Die sea-watch 3 hat beiderseits eher hinten gelbe Farbe

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Maireder (2.427 Kommentare)
am 30.06.2019 10:00

Da sie den Text zu ihren obigen link anscheinend nicht verstehen, hier auszugsweise meine Übersetzung ins Deutsche.
“In der vergangenen Woche entdeckte Frontex einen verdächtigen Fischtrawler, der ein kleineres Boot schleppte. Das Boot war leer, aber etwas erregte die Aufmerksamkeit der Experten der Agentur. Frontex beobachtete das Boot mehrere Stunden lang und plötzlich tauchten Menschen unter Deck auf. Ein Menschenschmuggler sprang auf das kleinere Boot und forderte eine Gruppe von Migranten auf, ihm zu folgen. Als alle 81 Migranten an Bord des kleineren Bootes gingen, wurde das Mutterschiff losgelöst und segelte nach Süden, während das kleine Boot in Richtung der italienischen Insel Lampedusa fuhr.”

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amha (11.380 Kommentare)
am 30.06.2019 14:13

Sonntägliche Entwicklungshilfe! Sehr löblich, doch vermutlich für die Würsch.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.06.2019 00:13

Phobos


@T0xisch
12 Std.Vor 12 Stunden
Mehr
Hab ich das jetzt richtig verstanden: Menschen, die Mauern bauen, werden Präsident. Menschen, die Journalisten inhaftieren, Staatsoberhaupt.

Und Menschen, die andere retten, inhaftiert.

Wann beginnt die Besiedlung von neuen Planeten nochmal???

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.06.2019 00:53

Genau so ist es.
Ich werde auch Politiker wählen, die Mauern und Grenzen bauen und auch verteidigen.
Zu meiner und meiner Kinder Sicherheit.
Ich WILL keine Zuwanderung samt ihrer Sitten aus Afrika uns aus fundamentalislamische Staaten. Ende.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.06.2019 01:25

->10 ha müssten reichen. betonierst eine Mauer rundherum, ihr könnt tradit. lustige
Ritterspiele machen, und ihr seid eine perfekte ethnische Familie.

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( Kommentare)
am 30.06.2019 01:31

Blöd aber auch, dass die Ritterspiele vom Familienbund organisiert werden und eines der bestbesuchten Events für Familien in OÖ sind.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.06.2019 01:35

-> ist mir wurscht welche Events du besuchst.

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( Kommentare)
am 30.06.2019 01:42

Es geht nicht darum, welche Veranstaltungen ich besuche, sondern dass die Ritterspiele jährlich von sehr vielen Familien besucht werden bei gratis Eintritt und halt ein Höhepunkt im Linzer umd OÖ Veranstaltungskalender sind.

Ich habe auch nicht damit begonnen, drauf hinzuhacken.
Aber mir ist klar, dass das Event Ihre Missbilligung hervorrufen muss, nachdem es keine Veranstaltung ist, die die Grünen ins Leben gerufen haben (diese sind halt besser im Begraben als im Gebären - sogar bei sich selbst).

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.06.2019 01:53

->sorry, ich war grad bei Archimedes, "Gebt mir einen festen Punkt außerhalb der Erde, und ich werde sie aus den Angeln heben."

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( Kommentare)
am 30.06.2019 01:57

So wissenschaftlich sind die Grünen doch sonst nicht unterwegs.
Passt's grade gut ins Konzept?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.06.2019 02:08

-> soll i da des von de Ritter beamen hab nur glacht

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.06.2019 02:06

Die Grünen sind beschäftigt Bäume durch die Gegend zu karren

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( Kommentare)
am 30.06.2019 02:09

Davon wird die Luft nicht besser. Man muss sie einpflanzen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.06.2019 02:23

-> wurscht, Hauptsache bei snoozi wird das Ritterspiel geschichtlich aufgewertet

Ritter (plural: rittörs oder rittörn) sind ein Werbegag der Thunfischfirma "Thunfisch-Internationale", die ihre Thunfisch Produkte in herkömmlichen Blechdosen anbot. Deshalb ist der Kosename des Ritters auch Blechmann oder Thunfischmann. Der Ritter hatte seine große Zeit im Mittelalter, als viele Blechbüchsenfirmen die Rechte an der Idee aufkauften. Zu dieser Zeit entstanden die sog. Ritter und die Ritter, einige Abarten sind die blauen, roten, schwarzen, grünen und pinkis Ritter, die sich aber nicht lange durchsetzen konnten.

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( Kommentare)
am 30.06.2019 02:35

Sie als Buchstabenritter setzen sich durch. Immer und überall.
Ist uns bereits bekannt. Hinlänglich. Auch mit Meise.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.06.2019 02:13

-> jo, bin der weltbeste Schleppa!

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( Kommentare)
am 30.06.2019 02:19

Zumindest einer der weltbesten Nixversteher.
Ist ja auch schon was.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.06.2019 00:11

Der Bürgermeister von Livorno, Luca Salvetti, erklärt den Hafen der Stadt offen für #Seawatch, der Bürgermeister von Florenz bietet an, Geflüchtete aufzunehmen und zu helfen.

2019: Zwei Bürgermeister besitzen mehr Anstand, mehr Haltung und mehr Menschlichkeit als die gesamte EU.

Kaffeecup


@kaffeecup
27. Juni

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.06.2019 00:54

was Anstand ist bestimmst sicher nicht du.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.06.2019 01:14

->na na na, jetzt lässt du aber deinen Macho gegen den Hawkwind ziemlich weit heraus hängen.

->bei weiblicher Natur, bin ich froh um meine Mama, die hat Anstand und hat sogar ausländische Vögel gerettet.

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( Kommentare)
am 30.06.2019 01:24

So einen Vogel muss man mal haben, die Vogelliebhaber-Mutter hier ins Spiel zu bringen (meine Hochachtung für die Mutter - aber wie hielt sie es mit Spatz und Rotkehlchen?).

Sind die Argumente aus dem Nesterl gefallen?

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.06.2019 01:31

-> ich glaub du hast ne Meise!

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( Kommentare)
am 30.06.2019 01:47

Lieber die Meise in der Hand als einen (Woody Wood-) Pecker im Hirn. 😜

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 29.06.2019 23:49

Das depoerte Trampel gehört in den Häfen und das Schiff sofort versenkt.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.06.2019 00:17

Christina Kampmann

Verifizierter Account

@c_kampmann
9 Std.Vor 9 Stunden
Mehr
In einer Welt, in der eine mutige Frau festgenommen wird, weil sie Menschenleben gerettet hat, verliert die Menschlichkeit gegen ein Recht, das absurder nicht sein könnte. Wir müssen jetzt alles tun, um Carola #Rackete die Freiheit zurückzugeben, die sie verdient hat! #Seawatch

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.06.2019 00:26

Dein ewiges Wiederholen von #Bullshit nützt nichts.
#Menschenleben_Retten geht über den #nächstgelegenen_Hafen.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.06.2019 00:38

-> ich ziehe keinen Nutzen daraus, ich mach das für dich, weil deine Kälte dringt durch jedes Wort.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.06.2019 00:55

Aber gene. Ich leiste gerne meinen Beitrag gegen die Klimaerwärmung, Greta

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.06.2019 23:20

-Bereits am Freitagabend hatte Salvini auf Twitter geschrieben: "Mission erfüllt. Verbrecherische Kapitänin festgenommen, Piratenschiff beschlagnahmt, Höchststrafe für die ausländische Nichtregierungsorganisation.">

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.06.2019 23:18

-> "Menschenleben zu retten ist eine humanitäre Verpflichtung", schrieb Maas auf Twitter. "Seenotrettung darf nicht kriminalisiert werden."

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 29.06.2019 23:27

https://www.youtube.com/watch?v=tJl_iLWSmtA
soll das einWitz sein?
Willst du uns hier pflanzen?
Das ist Schlepperei, ubd du weißt das genau.
Seenotrettung läuft in den Urprungshafen, und nicht nach Europa!
ICH WILL DIESE LEUTE NICHT HIER HABEN.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.06.2019 23:35

-> zwischen 0 :37 u. 0:38 ist ein Schnitt, sind die Menschen auf das Rettungsb. gebeamt worden ? so etwas glaubt ihr?

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 29.06.2019 23:55

Weißt was, das ist mir völlig wurscht.
Tatsache ist daß diese Kriminellen die Leute vor Afrika abfischen, und anstatt die paar Seemeilen nach Afrika zurück zu bringen, nach EUROPA schippern.
Und solche Vollhonks wie du ventilieren hier was von „Seerettung“
Wenn du das noch 100x schreibst, es bleibt nichts anderes als Schlepperei. Oder Zusammenarbeit mit Schleppern.
Ich frag mich welchen Zweck diese „NGOs“ verfolgen, was ihr Ziel ist.
No Border, wahrscheinlich.
Schönen Dank, darauf kann ich verzichten.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.06.2019 23:51

-> es ertrinken nicnht weniger, sondern das Meer hat sie verschluckt.

->ich kann mich in den Spiegel schauen, wenn es in einigen Jahren heißt "das haben wir nicht gewusst"

-> die Kinder und Kindeskinder. werden euch fragen, weil die Flucht noch nicht zu Ende ist.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 29.06.2019 23:59

Ich werd sagen, „ich hab es gewußt und ich hab alles getan, um das zu verhindern. Aber sorry, jetzt gibt es leider No-Go Areas in Öaterreich. So wie in Paris, Marseille, Schweden. Einen Arm Abstand, Kind, vergiss das nicht,“
F###

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.06.2019 00:29

-> Einen Arm Abstand, Kind, vergiss das nicht,“

->ich vergesse nie etwas. und das Leben geht seltsame Wege, Zufälle gibt es nicht, aber
es ist alles möglich, auch das der Abstand viel länger ist als dein Arm.

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 30.06.2019 05:04

https://www.youtube.com/watch?v=T5ONwa_3u6E

0:28 Rettung bei Lybien

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lndsmdk (17.215 Kommentare)
am 29.06.2019 23:16

->Das Rettungsschiff hatte am 12. Juni insgesamt 53 Menschen vor der Küste Libyens von einem Schlauchboot gerettet. 13 von ihnen, darunter Frauen, Kranke und Kinder, waren bereits in den vergangenen Tagen an Land gebracht worden. Die 40 verbliebenen Geretteten konnten das Schiff erst im Hafen von Lampedusa verlassen. Sie wurden in das Aufnahmelager der Insel gebracht. Die Sea-Watch 3 fährt unter niederländischer Flagge.

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 30.06.2019 00:00

na hoffentlich setzten die Italiener das Schiff bald auf Grund.

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