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Saudi-Arabien: Maskenpflicht bei der Hadsch

07. Juli 2020, 00:04 Uhr
Bild 1 von 31
Bildergalerie Pilgern mit Mundschutz: Die Wallfahrt Hadsch in Mekka
Bild: Reuters

RIAD. Die muslimische Pilgerfahrt Hadsch wird heuer nur in abgespeckter Form stattfinden.

Saudi-Arabien hat die Zahl der Pilger heuer drastisch auf wenige tausend verringert. Zum Vergleich: Im Vorjahr nahmen 2,5 Millionen Menschen teil. Dazu kommt, dass bei der heurigen Hadsch ein Mundschutz verpflichtend ist.

Teilnehmen dürfen in diesem Jahr nur Gläubige unter 65 Jahren, die sich bereits im Land befinden. Der Hadsch beginnt am 28. oder 29. Juli – abhängig vom Erscheinen der Neumondsichel. Wegen Corona gelten strenge Verhaltensregeln: Pilger dürfen die Kaaba im Hof der Großen Moschee von Mekka nicht berühren, die sie zu Beginn ihrer Wallfahrten sieben Mal umrunden. Sie dürfen auch keine persönlichen Dinge mit anderen Menschen teilen.

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1  Kommentar
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boris (1.939 Kommentare)
am 07.07.2020 09:17

Es stellt sich in diesem Zusammenhang immer wieder die Frage nach dem von den nahöstlichen Religionen (Judentum, Christentum als Sekte des Judentums und Islam) postulierten "allmächtigen Gott".
Meines Erachtens gibt es diesen real so nicht, wodurch die Frage geklärt sei, wieso ein kleiner Virus Tempel, Kirchen und Moscheen "leer räumt", denn gäbe es "den Allmächtigen", der lt. Bibel (AT) wie ein "Superhandwerker" aus einem Batzen Erd-Gatsch Adam und aus dessen Rippe Eva erschuf, wäre wohl von ihm auch dieser Virus locker verhinderbar gewesen. Bitte nicht die reflexartige Antwort, dass es eine "Prüfung Gottes" sei.
Ich frag mich auch immer wieder, wie durchaus intelligente Leute diese oft hanebüchenen Religions-Geschichterln - entgegen jeder Erfahrung - ernsthaft glauben?
Offenbar gibt es heutzutage immer mehr Leute, die genau das nicht mehr glauben (wollen) -> die logische Folge: Mangel an Priestern und Ordensleuten, leere Kirchen und künftig leere Moscheen.

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