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Fünfjähriger tot - Stiefvater, Mutter und Teenager in Haft
CARDIFF. Tod eines Fünfjährigen in Wales. Der 39-jährige Stiefvater wurde wegen Mordes angeklagt, wie die Polizei am Donnerstag mitteilte. In Haft sind auch die 30 Jahre alte Mutter des Buben sowie ein 13-Jähriger, dessen Beziehung zum Opfer noch nicht bekannt ist. Sie werden verdächtigt, die Tat vertuscht zu haben.
Der kleine Bub war am Wochenende leblos in einem Fluss unweit des Hauses der Familie im südwalisischen Bridgend gefunden worden. Notärzte konnten ihn nicht mehr retten. Die Zeitung "The Sun" berichtete, Nachbarn hätten gehört, wie unter anderem geschrien wurde: "Die Hintertür stand offen!" Demnach war es der letzte Tag einer 14-tägigen Corona-Quarantäne der Familie.
"Dies ist ein sehr erschütternder Fall für alle Beteiligten", sagte Chefermittler Mark O'Shea. Nachbarn und auch Fremde legten Plüschtiere in der Nähe des Ortes ab, wo der Fünfjährige gefunden worden war.
Liebe OÖN, prüft ihr eigentlich selber noch bevor ihr so einen wirren Artikel reinstellt - Qualitätsjournalismus sieht definitiv anders aus!
Hat der Stiefvater den 5-jährigen ermordet?
Hat sich der 5-jährige aus dem Haus geschlichen und ist dabei im nahen Fluss ertrunken - also verletzte Aufsichtspflicht?
Ganz schlau wird man aus dem Artikel nicht...
Völlig unwürdiger Artikel, man kennt sich weder aus noch geht aus dem Titel hervor, wo der Vorfall statt gefunden hat, darum die vielen Clicks. OÖN at it's worst.