Österreichs günstigstes E-Auto erlebt seinen nächsten Frühling
Der Dacia Spring wurde erneut überarbeitet – verfügbar sind zwei Antriebe
Der Spring ist der erste vollelektrische Pkw der rumänischen Renault-Tochter Dacia. Von dem Fahrzeug, das im Jahr 2021 hierzulande seine Markteinführung feierte und in China von Dongfeng produziert wird, wurden bis dato mehr als 140.000 Exemplare verkauft, in Österreich wurden mehr als 1200 Stück neu zugelassen.
Interessant ist, wie die bisherigen Kunden des Spring ihr E-Auto im Alltag genutzt haben. Laut den Daten, die über die vernetzten Systeme des Fahrzeugs gesammelt wurden, fährt der Spring-Fahrer im Schnitt 37 Kilometer am Tag – und zwar mit einer durchschnittlichen Geschwindigkeit von 37 km/h. Herausgelesen wurde zudem: 90 Prozent aller Fahrten waren kürzer als 70 Kilometer, und zu 75 Prozent wird das E-Auto zu Hause aufgeladen.
Seit der Dacia Spring auf dem Markt ist, wird er permanent verbessert, nun gab es erneut ein Facelift. Optisch passt sich der Spring nun voll der Familien-Designsprache an. Markant sind die stärker ausgeformte Motorhaube, eine robustere, kantigere Optik, zwei schwarze Streifen vorne und hinten, die von Ypsilon-förmigen Leuchten begrenzt werden, und spezielle Beklebungen an vorderem und hinterem Stoßfänger.
Deutlich aufgewertet und moderner ist nun der Innenraum. Am auffälligsten ist, dass der 10,1 Zoll große Touch-screen nun auf dem Armaturenbrett verbaut und nicht mehr integriert ist.
Geschaltet wird nicht mehr mittels Drehknopf, vielmehr steht ab sofort ein Getriebewahlhebel bereit. Neu an Bord ist das regenerative Bremssystem, das über den Modus "B" im Schalthebel angesteuert wird.
Klassischer Handbremshebel
Bemerkenswert ist, dass der Dacia Spring nach wie vor mittels Schlüssel gestartet wird, bei einem E-Auto ist das sonst kaum bis gar nicht mehr zu finden. Auch eine klassische Handbremse findet sich im sehr leichten E-Auto; mit 1030 Kilogramm wiegt der Dacia Spring nur knapp über einer Tonne.
Das Raumangebot wurde noch ein bisserl verbessert: In den Kofferraum passen 308 Liter. Dazu kommen diverse Ablagen im Innenraum mit einem Gesamtvolumen von 33 Litern. Und dann gibt’s unter der Motorhaube auch noch einen Frunk mit 35 Litern Inhalt.
Mit einem Listenpreis ab 18.990 Euro (Systemleistung 33 kW/44 PS) ist der Dacia Spring weiterhin Österreichs günstigstes E-Auto. Das Topmodell mit 48 kW/65 PS in der Version "Extreme" kostet ab 21.990 Euro. Dazu kommt noch eine Auslieferungspauschale in der Höhe von 200 Euro. Abgezogen werden können vom Listenpreis noch die Förderungen.
Die Antriebe des Dacia Spring
Zwei Elektromotoren: Angeboten wird der Dacia Spring mit zwei unterschiedlich starken E-Motoren. Den Einstieg markiert eine E-Maschine mit 33 kW (44 PS). Sie ist verfügbar mit den Ausstattungsversionen „Essential“ und „Expression“.
Der stärkere Elektromotor leistet 48 kW/65 PS und ist in Kombination mit den
Versionen „Essential“ und „Extreme“ verfügbar.
Der Akku hat stets eine Kapazität von 26,8 Kilowattstunden. Das soll laut WLTP-Norm für bis zu 228 Kilometer Reichweite genügen. Nachgeladen wird serienmäßig ausschließlich mit Wechselstrom (AC, 7 kW).
Gleichstromladen (DC) gibt es optional nur für die stärkere Antriebsvariante und kostet 600 Euro extra. Allerdings ist die maximale Ladeleistung auf 30 kW beschränkt.
Der Titel hässlichstes Auto des Jahres ist damit vergeben ..
€20 000.- für so eine Blechdose mit eingebautem Akku ist einfach weit weg von der Realität.
Aber der Artikel wird mit " Österreichs günstigstes E-Auto erlebt seinen nächsten Frühling"
so beschrieben, daß man glaubt dass es sich um ein wirkliches Auto handelt welches Alltagstauglich ist.
Man darf den Artikel kommentieren, im Gegensatz zu den Artikeln welche die Menschen wirklich emotional tief berühren wie das Attentat eines Islamisten in Solingen. Denn da würde die Gefahr bestehen, dass sich viele Menschen über den Wahnsinn welcher derzeit in unserem Land von der Politik gefördert wird, entrüstet äussern könnten ..............und das darf doch einfach nicht sein..............dass sich eine angeblich UNABHÄNGIGE Zeitung für die wahren Emotionen der Leser öffnet!!!
Und was kostet ein Verbrenner mit der Ausstattung eines E-Autos?
Die Grundversion eines Golfs kostet an die 30.000 Euro.
Mit dem Extrapaket Sonderausstattung liegt man dann gleich bei 35 -40 tausend Euro und hat nur einen kleinen Golf.
Wenn Sie brim BMW verbrenner mit E-Antrieb bei gleicher Ausstattung vergleichen, erkennen Sie preislich fasst keinen Unterschied. Mit dem Abzug der Förderung brim E-Auto wird der elektrische billiger.
Die Verbrennerfahrer vergleichen Äpfel mit Zwetschgen nur damit sie such einreden billigere zu fahren.
Dieser Dacia ist kein Auto, sondern ein Scherz.
Wer sich einmal in diese Konservendose gesetzt hat kriegt Platzangst. Nur ja keinen Ellenbogen beim Lenken ausstrecken, der Beifahrer hat ihn in den Lenden !
Unvorstellbar, wenn 2 Erwachsene und 2 Kinder in diesem Wagerl sitzen und es kommt zu einem Unfall !
Für diese Geld bekommt man locker ein ordentlicheres Auto, wie zB
einen neuen VW Polo, als Verbrenner.
Und DAS ist eine ganz andere Liga..
- wertbeständig
- Sparsam
- Große Reichweite
- Guter Wiederverkaufswert
-ootisch ansprechender
- Nachhsaltig weil der sicher auch nach 10 Jahren noch läuft -mit original-Reichweite
Diese sogenannten "Billig-E-Autos" sind weiterhin ein schlechter Witz.
Zudem die immer noch viel zu teuer sind für das was geboten wird!
In der Gesamtkosten Rechnung ist heute JEDES EAuto billiger als ein vergleichbarer Verbrenner.
Auch, wenn die Anschaffungskosten höher sind.
Lebensdauer min. 30 Jahre, man wird erst dann sehen was "billiger" ist. Ersatzteilversorgung und die unsäglichen Softwaregeschichten, wird man auch erst in 15 bis 20Jahren sehen.
....in 30 Jahren ist diese Konservenbüchse ein rostiger Schrotthaufen, für den Sie Entsorgungsgebühren zahlen müssen !
Wer nicht rechnen kann, glaubt immer noch, dass ein verbrenner billiger ist!
Mein E-Auto Kosten:
- Verbrauch: 16 kw/100 km. Bei 20 cent/kW = 3,20 Euro / 100 km oder 32 Euro/1000 km
- Service 60.000 km:
Scheibenwischer getauscht.
- Kfz Steuer: 0,00 Euro
- Verschleißteile: 0,00 Euro
- Öl: 0,00 Euro
Sie sagen, beim ihrem Golf mit verbrenner Motor haben sie auch keine Kosten?
Genau so is es!
Aber wenn die Leute VERALTETE Autos um ZU VIEL Geld kaufen, ist das ihre Sache - leider auch die der Umwelt.
Dafür könnens dann wieder jammern, dass alles sooo teuer ist.
Beim Sprit isses wurscht.
Übrigens ist meine Rechnung für den Strom nochmal viel günstiger, liegt bei eigener PV- Anlage bei 4-5 Cent/kWh - smile
Ich lade an meiner Steckdose in der Tiefgarage.
PV Anlage wäre sowieso ein Hit.
Aber auch mit dem Strom aus der eigenen Steckdose sind die Kosten noch immer niedriger als beim Verbrenner
Der Spring ist vielleicht das billigste, das günstigste ist er bei weitem nicht!
So sehen also leistbare E-Autos aus.
Das nächst größere wäre dann der Renault 5? Um 30.000
Für die Stadt brauchst nur den Dacia oder ein Fahrrad
Für brauchbare Langstreckenfahrzeuge brauchst mindestens 40.000,--
Die E-Autos wollen nicht und nicht in die Gänge kommen, seltsam :-)
Halleluja
Ich fahre selbst ein E-Auto, derzeit noch einen iX3, mit dem ich sehr zufrieden bin. Ich könnte mir einen Verbrenner nicht mehr vorstellen.
Das will auch gar nicht anzweifeln, aber preislich sind wir da halt schon, sehr weit überdrüber
und sie laden nur auf öffentlichen Ladestellen?
Selbst dann wär's etwa preisgleich wie mit Verbrenner.
Dafür mit viel mehr Fahrkomfort!
„ Für brauchbare Langstreckenfahrzeuge brauchst mindestens 40.000,--“
Um gut 40TEUR bekommen sie mittlerweile ein Tesla Model Y. Der geht für die „Langstrecke“ und ist vom Platzangebot größer als ein 5er BMW.
Und was kostet ein Verbrenner mit der Ausstattung eines E-Autos?
Die Grundversion eines Golfs kostet an die 30.000 Euro.
Mit dem Extrapaket Sonderausstattung liegt man dann gleich bei 35 -40 tausend Euro und hat nur einen kleinen Golf.
Wenn Sie brim BMW verbrenner mit E-Antrieb bei gleicher Ausstattung vergleichen, erkennen Sie preislich fasst keinen Unterschied. Mit dem Abzug der Förderung brim E-Auto wird der elektrische billiger.
Die Verbrennerfahrer vergleichen Äpfel mit Zwetschgen nur damit sie such einreden billigere zu fahren.
Aha , also der Durchschnitt fährt täglich 37 km
Das ist derselbe Durchschnitt wie er in Österreich bei Verbrennern vorherrscht
Also durchaus Alltags tauglich, zumal in den meisten Familien meist jeder sein eigenes Auto hat, und für echte Langstrecken das andere Fahrzeug benutzt werden kann
228 km Reichweite bei einem 26,8 kWh Akku, wobei nicht einmal angeführt ist, ob brutto oder netto, ist nicht realistisch. 150 km im Sommer wird eher stimmen, im Winter gut 100 km.
ich schaffe mit Minimum E-UP im Sommer 300 km, teilweise für 1 km nur 100 Watt…..
Der erste Renault Zoe von 2013 hatte 24 kWh
Damit sind wir auch im Winter mit Heizung 150km gefahren
wow - 150 km mit dem alten Zoe auf der Autobahn mit 130 im Winter bei eingeschalteter Heizung. Ein Wunderauto.
Nur ein Primat fährt auf der Autobahn die Höchst-km/h.
Wer mit Energie nicht haushalten kann soll in der Höhle bleiben, oder zfuass roasn.
Stimmt, ich fahre meist gut 160, da bin ich schnell am Ziel und in meinem Windschatten können sich noch drei E-Kraxn anhängen (sonst schaffen die es eh nicht mehr bis nach Hause).....
Gute Aussage
il-capone
Freilich, dann fahren wir halt 70 auf der Autobahn, macht ja nix🤷♂️
...und unser oberg'scheiter Möchtegern-Mafiosi wahrscheinlich in dritter Spur.....
230 km im Sommer, 160 km im Winter. mit dem Vor-Faceliftmodell. welches WIR SELBST FAHREN.
Interessant, was die Hersteller alles an Daten über uns sammeln!
Wirklich überrascht?
Handy & sonstige digitale Sachen gibts bei Dir nicht?
Und wieviele 25kg Zementsäck kann ich in die Kistn werfen? Und wie breit muss die Garageneinfahrt sein?
und und ...
Die Schournaler scheinen mir das Abbild der meisten Blechkisten-Liebhaber zu sein, wo man nur von A nach B fährt, ohne dass man bissl dreckig wird. Von einem serienmässigen Anhänger steht ja nix dabei.
Ähnelt ja vom Zweck her der ursprünglichen Ente, die zum ökonomischen Lastenführen erfunden wurde.
Also, wie ist das mit dem Hausverstand 🙄