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Vor dem Schlachter geflüchtete Kuh erhielt Asyl
Eine vor dem Schlachter geflüchtete Kuh hat am Heiligen Abend Asyl im Tierschutzhof Gut Aiderbichl bekommen.
Eine Frau hatte das Jungrind Donnerstagvormittag auf einer Wiese gefunden und die Tierschützer informiert. Der Besitzer der Kuh wurde nach längerer Recherche ausfindig gemacht und ihm das Tier abgekauft. Nun darf "Lieni" auf den Weiden des Tierschutzhofs grasen - und vor allem weiterleben.
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Weiterhin ein schönes Leben auf gut aiderbichl wuensche ich dieser Kuh. Gut daß es solche tierliebenden Menschen gibt, wie die von aiderbichl.
Ich warte ungeduldig darauf, dass Sie etwas auch einem verfolgten Menschen wünschen. Aber ob ich das erleben werde?
Bravo, das Rindvieh soll sich eines artgerechten Lebens auf Gut Aiderbichl erfreuen. Und ein HOCH den Enthusiasten von Gut Aiderbichl !!
Und diejenigen, die dem Rindvieh das nicht gönnen, die in diesem Forum zur Weihnachtszeit Komplexe, Hass und Frust abladen, denen sei auch ein artgerechtes Leben gegönnt ---- zum Beispiel in der Psychiatrie !!
Die Kuh gehört zurück zum Schlachter. Das Gut Aiderbichl gehört weit stärker von der Justiz überprüft, denn das Nötigste für die Tiere und das viele Andere in die eigene Tasche stecken, soooo nicht!
Das tun nicht nur nur die am Aiderbichl, sondern alle Hilfsorganisationen, aber wenn Sie was Spenden und es von Herzen her geben, wird es Gott ihnen auf jeden Fall vergelten. Und diese unehrlichen Verwalter, die Spenden sammeln und sich selbst damit bereichern, wird er auch bestrafen.
Also keine Sorge! Spenden Sie wenn Sie wollen, aber besser ist wenn man‘s gleich irgendwem gibt wo man genau weiß dass die Spende auch wirklich was gutes bewirkt!
Licht ins Dunkel z. B. hat Millionen Spenden eingesammelt, dafür, und um denn Schein zu bewahren gab’s ein behinderten gerechten Bus, gebraucht natürlich für jemanden der es benötigt hat!
Wo die restlichen Spenden hinkommen weiß niemand!
Denkabisserl. Fuer deinen Frust, kann keiner etwas. Auch die Tiere.
Diese Story ist so was von letzklassig!
Abgesehen von biologischen und hergangsmäßigen Ungenauigkeiten zeigt sie einen derart zynischen Umgang mit dem Ausdruck ASYL, dass es einem nicht nur am Weihnachtsmorgen den Magen umdrehen könnte!
Vollkommen richtig! Klatschen wenn man Nutztiere vor dem Schlachter rettet, aber Kinder auf Lesbos im Dreck von Ratten anfressen lassen!
Der Journalist hat leider im Biologie Unterricht gefehlt, woher soll er also den Unterschied zwischen Kuh und Kalb kennen? War wohl eher als Gattungsbezeichnung gemeint. =:))
Insgesamt eine völlig sinnlose Geschichte, wahrscheinlich nur "weihnachtlich" motiviert und mangels anderer Themen gedruckt. In den USA gilt der journalistische Grundsatz dass eine Geschichte " Hund beißt Herrn" es nicht in das Blatt schafft, die Story "Herr beißt Hund" aber schon. Kommt hier auch nicht so wirklich hin!
Was mich schon immer mal interessiert hat: Womit füttern eigentlich Tierfreunde Katzen und Hunde? Ich glaube nicht dass man Hunde zu Vegetariern erziehen kann?
Und wenn sie Fleisch bekommen, ist dass dann Biofleisch aus artgerechter Haltung oder Fleisch aus Massentierhaltung?
Und wie rechtfertigt man dass man die einen Tiere tötet um andere am Leben zu halten?
Ist das nicht "Tierrassismus"?
Was war es nun: Ein Jungrind oder eine Kuh ? In meinen Augen besteht darin ein gewaltiger Unterschied.
Traurig, dass Menschen selbst am Weihnachtsabend nur das schlechte sehen. Traurig!!!
Wieso sollen man einmal im Jahr anders sein als sonst!
Wieder ein Grund für Eiterbinkl, um betteln zu gehen und Erbe zu aquirieren.
Ich schlage Ihnen vor, dass sie diese Rolle für diese armen Tiere selber übernehmen. Dann könnten Sie sich ebenfalls um Spenden bemühen, und dann müssten Sie keine so unappetitlichen Postings verfassen.
die OÖ Nachrichten lassen sich zu einer Märchengeschichte hinreissen, um die Spendenfreudigkeit der Weihnachtszeit zu nutzen
liefern sie Fakten, welcher Schlachter aus welchem Ort usw.
eine Frau hat das Tier auf einer Wiese gefunden, kein mensch suchte vorher das Tier weil es nie vor der Schlachtung geflüchtet war,
heute war kein Schlachttag für Rinder, nirgends in OÖ und Salzburg,
also, woher kam das Rind ?
Aus dem Ausland sonst hätte es kein Asyl beantragen können.
Wenn das die ÖVP/FPÖ Leute mitbekommen ... Asyl ...
Laut Reisepass kam das Fleckvieh aus Deutschland.