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6 Millionen Raser wurden 2023 erwischt - auch Zahl der Drogenlenker steigt rapide

Von nachrichten.at/apa, 14. März 2024, 06:37 Uhr
Erstmals wurde Raserauto "vorläufig" beschlagnahmt
Die Zahl der Raser auf Österreichs Straßen hat rapide zugenommen - es gab bereits Autoabnahmen. Bild: Pressefoto Scharinger / Daniel Scharinger

WIEN/LINZ. Auf Österreichs Straßen sind immer mehr Raser und Drogenlenker unterwegs. Außerdem gab es im Vorjahr deutlich mehr Beanstandungen wegen mangelnder Kindersicherung.

Im vergangenen Jahr hat die Verkehrspolizei mehr als sechs Millionen Geschwindigkeitsübertretungen angezeigt oder als Organstrafverfügung geahndet und fast 1,9 Millionen Alkoholtests durchgeführt.

Immer häufiger erwischen die Beamtinnen und Beamte bei den Kontrollen auch Lenker unter Drogeneinfluss, wie es am Donnerstag aus dem Innenministerium hieß.

Etwa 5,3 Millionen der 6.160.271 Geschwindigkeitsübertretungen im Vorjahr wurden von Radargeräten gemessen. Weitere rund 580.000 Fahrzeuglenker fuhren in Überprüfungen mit Lasermessgeräten. Etwa 270.000 Frauen und Männer wurden von Zivilstreife, durch die Section-Control-Anlagen oder andere Überwachungsarten erwischt. Das bedeutet laut Innenministerium einen neuen Jahreshöchstwert und gegenüber dem Vorjahr einen Anstieg um 0,6 Prozent. Im Jahr 2022 wurden 6.120.825 Übertretungen festgestellt.

Mit der 34. Novelle der Straßenverkehrsordnung (StVO) kann seit 1. März nunmehr das Auto von extremen Rasern an Ort und Stelle beschlagnahmt und in weiterer Folge auch versteigert werden. Das vom Verkehrs- und Klimaschutzministerium auf den Weg gebrachte Maßnahmenpaket richtet sich gegen schwere Vergehen und Geschwindigkeitsübertretungen von mehr als 60 km/h innerorts und 70 km/h außerhalb des Ortsgebiets.

"Großteil hält sich an die Regeln"

"Die Bundespolizei ist jeden Tag 24 Stunden im Einsatz, um auch im Verkehr für Sicherheit zu sorgen. Der größte Teil der Verkehrsteilnehmer fährt rücksichtsvoll und hält sich an die Regeln. Die Polizei wird alles tun, um diese Verkehrsteilnehmer vor rücksichtslosen Rasern, Dränglern, Alkohol- und Drogenlenkern zu schützen", sagte Innenminister Gerhard Karner (ÖVP).

Im Vorjahr sind insgesamt 1.895.748 Alkoholkontrollen von der Bundespolizei durchgeführt worden - darunter fallen Alkomattests, Alkovortests und ärztliche Untersuchungen. Auch in diesem Bereich ist eine Zunahme von 7,2 Prozent zu verzeichnen (2022: 1.768.730). Die Zahl der Anzeigen wegen Alkohols am Steuer sank jedoch von 32.875 im Jahr 2022 auf 30.683 im Vorjahr. Das ist ein Minus von 6,7 Prozent.

8.676 Fahrzeuglenkerinnen und -lenkern wurden zudem im Vorjahr wegen Fahrens unter Drogeneinfluss angezeigt. Das entspricht einer neuerlichen Zunahme um 15,7 Prozent. Im Jahr 2022 waren es noch 7.499 gewesen. Das Innenministerium führt den Anstieg auf eine verbesserte Ausbildung von Exekutivbedienstete für den Einsatz der in einem Pilotprojekt erprobten Speichelvortestgeräte zur Erkennung von potenziellen Drogenlenkern sowie dem operativen Einsatz von Amtsärzten bei Schwerpunktaktionen im Straßenverkehr zurück.

10 Section-Control-Anlagen im Einsatz

Stationäre Section-Control-Anlagen sind aktuell zehn im Einsatz. Im Vorjahr wurden zudem mobile Anlagen in diversen Baustellenbereichen auf Autobahnen und Schnellstraßen zeitweise angewandt. Insgesamt gibt es derzeit 380 stationäre und mobile Radargeräte zur Verfügung. Ein großer Teil der stationären Anlagen ist mit Lenkerfotoeinheiten ausgerüstet.

Der Sicherheitsabstand beim Hintereinanderfahren wurde von der Exekutive in 111.087 Fällen im Vorjahr geahndet. Das bedeutet einen Rückgang um 8,9 Prozent im Vergleich zu 121.883 Fällen im Jahr 2022. Eine deutliche Zunahme von 14,4 Prozent gab es jedoch bei Übertretungen gegen die Gurtenpflicht. In 101.089 Gegebenheiten war der Gurt zur Sicherung im Fahrzeug nicht oder nicht korrekt angelegt. 129.781 Lenker wurden wegen Telefonierens am Steuer ohne Freisprechanlage angezeigt oder mittels Organstrafverfügung an Ort und Stelle geahndet. Mit dem Handy am Ohr wurden so fast gleich viele Menschen erwischt wie schon 2022, es gab nur einen Rückgang von 0,6 Prozent.

7.979 Anzeigen wegen falschen Kindersitzen

Einen drastischen Anstieg vermeldete das Innenministerium hingegen bei Beanstandungen wegen mangelnder Kindersicherung: 7.979 Anzeigen, die auch eine Eintragung im Vormerksystem zur Folgen haben, sind um 13,8 Prozent mehr als 2022. Die Zahlen würden zeigen, dass eine Bewusstseinsbildung bei den Fahrzeuglenkern notwendig sei, so das Ministerium.

Im Bereich des Schwerverkehrs wurden im Vorjahr insgesamt 224.230 Anzeigen und Organstrafverfügungen bei Straßenkontrollen von Lkw und Bussen erstattet. 2022 waren es noch 239.459. Die meisten Übertretungen gab es hinsichtlich technischer Fahrzeugmängel an der Karosserie, den Bremsen und den Reifen (81.326 Fälle), gefolgt von Nichteinhaltung der gesetzlichen Lenk- und Ruhezeitvorgaben (67.651 Fälle). Zudem waren Überladungen (33.476) und mangelnde Ladungssicherung (5.449) Thema für die Polizisten. In 28.198 Fällen wurde Lenkern von Lkw und Bussen die Weiterfahrt wegen schwerwiegender Verstöße oder Mängel bzw. wegen Gefahr in Verzug untersagt. Das stellt einen Anstieg um 4,8 Prozent dar.

7.507 Gefahrenguttransporte wurden im Vorjahr kontrolliert, in 517 Fällen wurde die Weiterfahrt nach der Inspektion untersagt. Im Jahr 2022 hieß es noch für 551 Mal nach der Inspektion von 8.188 Fahrzeugen Stopp.

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33  Kommentare
33  Kommentare
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spoe (13.523 Kommentare)
am 15.03.2024 07:00

Besonders ärgerlich ist die steigende Zahl der Drogendelikte.

Die verharmlosenden politischen Parteien kann man als Mittäter bezeichnen. Schäden an Geist, Körper und Gesellschaft werden verharmlost und klein geredet.

Besonders dreist ist das Geschichterl von der nötigen Cannabis Medizin.

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schubbi (2.998 Kommentare)
am 15.03.2024 07:08

Menschen mit geistigen Schäden sind einfacher zu manipulieren

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 15.03.2024 07:09

Nicht zu vergessen die in Österreich hohe Anzahl von Abhängigen der (Volks-)Droge Alkohol.

Die Dosis macht das Gift, bei Alkohol, Cannabis, Politik, Religion und anderen psychotropen Wirkstoffen.

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schubbi (2.998 Kommentare)
am 15.03.2024 07:10

Das schlimme ist, die Dosis wird immer höher, weil es ja Drogen sind und abhängig machen

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StevieRayVaughan (3.163 Kommentare)
am 15.03.2024 07:43

Fällt unter "Schäden an Geist" auch besondere Pleonexie, Rechthaberei, Multinicks, sich selbst mit anderen Nicks zustimmen, usw.?

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pesentirollo (209 Kommentare)
am 15.03.2024 06:53

Gesetzte und Verordnungen werden in Österreich generell äußerst subjektiv und selektiv wahrgenommen.

Die eigene Geschwindigkeit, das eigene Bauchgefühl-Rechtsempfinden über Gesetze und Verordnungen gestellt.

Daher wundert es mich, dass nicht mehr Überschreitungen geahndet wurden. Vmtl. ist hier die Infrastruktur noch nicht ausreichend vorhanden.

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schubbi (2.998 Kommentare)
am 15.03.2024 06:43

Bin schon gespannt auf den User, der hier demnächst posten wird, 250km/h auf der Autobahn bei freier fahrt ist kein rasen, weil in D gehts ja auch und dort sind die physikalischen Gesetze auch nicht anders als bei uns

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Automobil (2.239 Kommentare)
am 15.03.2024 07:33

schubbi

Schon mal ausprobiert in D?

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StevieRayVaughan (3.163 Kommentare)
am 15.03.2024 07:38

War zu erwarten: Da hat nix anders als "brumm-brumm" im Hirn Platz...

Ob man da nicht psychologisch tiefer graben sollte?

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Automobil (2.239 Kommentare)
am 15.03.2024 08:50

StevieRayVaughan

das war nicht meine Frage.
Aber wie immer gilt: ohne jegliche Erfahrung gesammelt zu haben sollte man nicht mitquatschen

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schubbi (2.998 Kommentare)
am 15.03.2024 11:00

Naaa, was sag ich? Keine Stunde hats gedauert 😂

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weinberg93 (16.388 Kommentare)
am 14.03.2024 19:29

Der Artikel widerspricht sich selbst!
In der Überschrift ist von 6 Millionen Rasern die Rede, im zweiten Absatrz von 6 Millionen Geschwindigkeitsübertretungen.
Was stimmt jetzt?

(ich bin eh nicht der erste der auf diesen Widerspruch aufmerksam macht).

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reibungslos (14.536 Kommentare)
am 15.03.2024 18:52

Ich bin auch im Vorjahr mit 58 km/h im Ortsgebiet in eine Radarfalle gerast.

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jack_candy (7.911 Kommentare)
am 14.03.2024 12:35

Was heißt "Raser"?

Wer auf der Autobahn 140 bis 150 fährt (10 bis 15 Prozent über dem Limit), ist zwar zu schnell unterwegs, aber sicher kein Raser. "Rasen" fängt irgendwo zwischen 170 und 180 km/h an.

In der Stadt hingegen können schon 70 km/h "rasen" bedeuten, in Begegnungszonen auch 40 km/h.

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nangpu (1.687 Kommentare)
am 14.03.2024 10:46

6 Millionen 'Raser' - Aha!

Die Haedline ist eine Verhöhnung gegenüber Allen, die nur eine geringfügige Geschwindigkeitsüberschreitung begangen haben.
Blöder geht es wohl nicht mehr.

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2good4U (17.788 Kommentare)
am 14.03.2024 09:32

Ich wurde einmal in einer 30er Zone mit 36 geblitzt und zähle daher offensichtlich auch als Raser.

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glingo (4.984 Kommentare)
am 14.03.2024 12:06

Prozentuell gesehen ja.
20%
100km/h wären dann 120km/h

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jack_candy (7.911 Kommentare)
am 14.03.2024 12:35

Das ist zu schnell, aber (bei halbwegs freier Straße) noch kein "Rasen".

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2good4U (17.788 Kommentare)
am 15.03.2024 08:40

Und bei 1000km/h wären es sogar 200km/h zu viel.
6km/h sind aber trotzdem nur um Schrittgeschwindigkeit zu viel.

Zudem bedeutet ein 30er ja nicht dass es an jeder Stelle ab 31 gefährlich wird.
Oft sind einfach nur 50 zu schnell, drum stellt man einen 30er hin.
Auch wenn 40 eher passen würde.

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radfahrer1 (286 Kommentare)
am 14.03.2024 09:29

Na super!!!

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zeroana (1.504 Kommentare)
am 14.03.2024 09:21

Die "Raser" werden mit automatisierten Inkassoeinrichtungen abkassiert. Um wieviel ist die Zahl der Inkassoeinrichtungen gestiegen? Wenn weniger als 0,6 % müsste man diese wieder abbauen, da nicht rentabel.

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ej1959 (1.950 Kommentare)
am 14.03.2024 09:20

da springen natürlich alle zeitungen auf , auf diesen blödsinn.
ein raser ist für mich einer der auf der autobahn mehr als 200 oder auf bundesstrassen mehr als 150 fährt.
aber natürlich wird einer, der in einer 30er zone mit 37 geblitzt wird, auch zu den rasern gezählt.
wenn man eine richtige statistik ertellen würde dann bliebe vielleicht nur ein kleiner teil als raser zurück.
aber experten und statistiken bestimmen unser leben.

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Zonne1 (3.665 Kommentare)
am 14.03.2024 09:34

Sie fühlen Sich also persönlich als "Raser" angesprochen, und wollen sich rechtfertigen, das das doch garnicht so schlimm sei ...

Fahrens doch einfach ein bissl gemütlicher, Sie müssen niemandem beweisen, das Sie "schnell fahren" können, im richtigen Leben zählen doch ganz andere Qualitäten

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Zeitungstudierer (5.705 Kommentare)
am 14.03.2024 08:50

Wie hoch ist der Ausländeranteil befinden „Rasern“?
Werden in dieser Statistik nur Österreicher gezählt oder sind da auch die ganzen Autofahrer dabei, die nur durchfahren, in Österreich auf Urlaub sind oder hier einen sonstigen Aufenthaltstitel haben.
Wenn alle ( In und Ausländer) gezählt werden, sehe ich nicht ein, das alle Österreicher als Raser abgestempelt werden.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 14.03.2024 08:55

Mit der Festung Österreich würden diese Delikte bestimmt vom Erdboden verschwinden, so wie die gesamte Kriminalität. 😉😂

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Zeitungstudierer (5.705 Kommentare)
am 14.03.2024 09:12

Da haben sie recht.
Aber etwas mehr Ehrlichkeit bei den Statistiken wäre auch oftmals angebracht.
Die ganze EU Ostöffnung hat uns in Österreich sehr viel Durchzugsverkehr mit entsprechendem Anteil an „Rasern“ gebracht.

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kulesfak (2.756 Kommentare)
am 14.03.2024 09:25

Aber klar doch!
Alles nur dunkelhäutige Schwarzhaarige, die da durch die Gegend brettern.
Ein echter Österreicher würde doch nienimmernicht zu schnell fahren.
Überall nur pöse Auslända.

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Juni2013 (9.931 Kommentare)
am 14.03.2024 10:03

"Wie hoch ist der Ausländeranteil befinden „Rasern“?" ????
Zeitungsstudierer zeigt: Deutsche Sprache, schwere Sprache.

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jack_candy (7.911 Kommentare)
am 14.03.2024 12:41

@Juni2023
Und seltsamer weise haben die Leute, die sich besonders heftig auf die Heimat berufen und auf Ausländer schimpfen, besonders viel Probleme mit mit "ihrer" Sprache.

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Juni2013 (9.931 Kommentare)
am 14.03.2024 10:12

Titel des Artikels: "6 Millionen Raser wurden 2023 erwischt - auch Zahl der Drogenlenker steigt rapide"

@Zeitungsstudierer, steht da etwas, dass es sich ausschließlich um ÖsterreicherInnen handelt und nur diese als Raser abgestempelt werden?

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jack_candy (7.911 Kommentare)
am 14.03.2024 12:40

Nonsens.

Ich fahre relativ regelmäßig Autobahn (meistens auf der "West") und kann nicht sagen, dass Autos mit ausländischem Kennzeichen wesentlich häufiger schnell fahren als solche mit österreichischem Kennzeichen (abgesehen von manchen Deutschen, die den Unterschied zwischen 130 km/h Richtgeschwindigkeit und 130 km/h Höchstgeschwindigkeit noch nicht verinnerlicht haben).

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RainerHackenberg (1.890 Kommentare)
am 14.03.2024 08:45

Da die Abbauprodukte von THC auch noch bis zu 4 Wochen nach Konsum nachgewiesen werden können, wird es noch viel mehr Abnahmen von Lenkerberechtigungen wg. angeblichem Fahren unter Drogeneinfluss geben bzw. die Anzahl von Fahrern ohne Führerschein wird noch drastisch zunehmen.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 14.03.2024 08:53

Halb so schlimm.
Ein Test wird nur ohnehin bei Verdacht oder Anzeichen durchgeführt.
Die erweiterten Pupillen dauern nicht so lange an.

Ich habe Mitleid mit den vielen Cannabis-Patienten,
welche nur die schwere und chronische Erkrankung lindern wollen,
weil die Schulmedizin wieder einmal versagt und keine Krankheit finden kann.

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