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Neuer Corona-Impfstoff: Die Standorte in Oberösterreich

Von nachrichten.at/apa, 21. September 2023, 14:45 Uhr
Die neuen Impfstoffe werden ab sofort in Arztpraxen verimpft. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WIEN. Ab sofort kann man sich in Arztpraxen in Österreich gegen die Omikron-Variante XBB.1.5. impfen lassen.

Die am Donnerstag vorgestellte Seite gemmaboostern.at des Verbands der Impfstoffhersteller (ÖVIH) verlinkt auf die Impf-Standorte im jeweiligen Bundesland. Neben dem Impfservice der Stadt Linz am Vorplatz des Neuen Rathauses sind rund 30 Praxen im ganzen Land - von Ulrichsberg bis Sierning über Ried und Bad Ischl - gelistet. Man möge sich aber zuerst an den Hausarzt bzw. die Hausärztin wenden, so die Ärztekammer.

Wem eine Auffrischung empfohlen wird

Empfohlen ist der "Booster" vor allem ab 60 Jahren und für Risikogruppen wie Schwangere und chronisch Kranke sowie für Gesundheitspersonal. Außerdem empfiehlt das Nationale Impfgremium (NIG) die Impfung allen Personen ab dem vollendeten zwölften Lebensjahr. Grundsätzlich ist der Impfstoff ab dem sechsten Lebensmonat zugelassen, es spreche "alles für die Impfung", diese sei effektiv und sicher und auf der anderen Seite stehe "ein gewisses Infektionsgeschehen", sagt die Medizinerin Maria Paulke-Korinek von der Abteilung für Impfwesen des Gesundheitsministeriums.

Steigende Infektionszahlen

"Sie können hier schon erkennen, dass eine leichte Zunahme erfolgt ist", verwies die Expertin des Ministeriums auf die Zahlen der Spitalseinweisungen mit Covid-19 auf dem SARI-Dashboard - SARI steht für schwere akute respiratorische Infektionen. "Auch beim Abwassermonitoring sieht man eine leichte Zunahme der zirkulierenden Viren", berichtete Paulke-Korinek. Corona sei zwar keine meldepflichtige Erkrankung mehr, aber: "das Coronavirus ist da, um zu bleiben".

1,9 Millionen Impfdosen bestellt

1,9 Millionen Dosen des an XBB.1.5. angepassten mRNA-Vakzins von Biontech/Pfizer wurden laut Paulke-Korinek bestellt. Diese können bereits von Ärztinnen und Ärzten angefordert und in Ordinationen verimpft werden. Nach der demnächst erwarteten Zulassung des adaptierten Protein-Impfstoffs von Novavax sollen eine Million Dosen von diesem Hersteller folgen. Derzeit sind vom NIG ausschließlich gegen XBB gerichtete Variantenimpfstoffe empfohlen, informierte die Expertin des Gesundheitsministeriums. Diese wirken laut ersten klinischen Daten auch gegen neuere Omikron-Ableger wie "Eris" und "Pirola", versicherte der deutsche Impfexperte Otfried Kistner bei der Pressekonferenz.

Warum nur eine Impfung (statt drei) nötig ist

Im Lauf der Pandemie hat für Personen ab dem fünften Lebensjahr mit über 95-prozentiger Wahrscheinlichkeit bereits ein Viruskontakt durch Impfung und/oder Infektion bestanden, erläuterte Paulke-Korinek. Daher sei für Personen ab diesem Alter auch bei einer Erstimpfung nur noch eine Impfung nötig statt drei. Gesunde Menschen sollten einen Mindestabstand von sechs Monaten zur letzten Virusexposition (Infektion oder Impfung) einhalten. Bestimmte Personen können bereits nach vier Monaten geimpft werden.

Schnupfen oder Corona?

Die Frage der Exposition sei schwierig, hier bestehe bei manchen Patientinnen und Patienten Unsicherheit, ob der letzte Schnupfen Covid war oder nicht, berichtete Naghme Kamaleyan-Schmied, praktische Ärztin in Wien. Sie wünschte sich daher Diagnosemittel für Covid, RS-Virus und Influenza in Ordinationen. Die Medizinerin ist aber auch froh, dass die Impfungen in den niedergelassenen Bereich gelegt wurden, weil sie über die Infektionen und Impfungen sowie weitere Erkrankungen ihrer Patienten Buch führe und beraten könne. Wer mit Symptomen in Ordinationen kommt, soll Maske tragen, forderte Kamaleyan-Schmied. "Bitte verwenden Sie Ihren gesunden Hausverstand, wenn Sie krank sind, verwenden Sie eine Maske", sei es mit Covid oder einer sonstigen Erkältung. Sie riet auch wieder zu vermehrtem Händewaschen und Desinfektion.

"Impfung ist wie ein Airbag im Auto"

"Gemma bostern! Verringern Sie das Risiko eines schweren Verlaufs!", zitierte ÖVIH-Präsidentin Renée Gallo-Daniel den Slogan der Kampagne, die von ihrer Interessensvertretung initiiert wurde. "Es herrscht eine gewisse Impfmüdigkeit und wir sehen aber auch, dass die Covid-19-Fälle wieder ansteigend sind", erläuterte sie. Die Aufklärungskampagne solle zum Impfen ermutigen. In Richtung von Personen, die an der Wirksamkeit der Impfung zweifeln, betonte Kamaleyan-Schmied auf Nachfrage, es sei nicht gesagt, dass die Impfung vor einer Infektion schützt, aber "es geht darum, dass sie vor schweren Verläufen schützt". Einer ihrer Patientinnen habe sie das auch erklärt, diese habe daraufhin treffend festgestellt: "Die Impfung ist eigentlich wie ein Airbag im Auto".

Coronavirus-Impfung
ÖVIH-Präsidentin Renee Gallo-Daniel, Impfexperte Otfried Kistner, Paulke-Korinek (Gesundheitsministerium), Naghme Kamaleyan-Schmied (Ärztekammer Wien) Bild: Sonja Warter
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22  Kommentare
22  Kommentare
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Maxi-milian (683 Kommentare)
am 22.09.2023 11:09

Impfen ist schlecht, Wissenschaft ist schlecht und die Pharmaindustrie ist überhaupt ganz gefährlich und betrügerisch unterwegs. So kann man denken. Dann muss man aber auch konsequent sein.
Niemand muss ins Krankenhaus. Niemand muss Medikamente schlucken. Sich zu Hause ins Bett legen und Nahrungsergänzungsmittel (selbstverständlich aus der Apotheke) zu sich nehmen ist auch eine Variante. Warum nicht? Aber bitte daran denken: Konsequent muss man schon sein, auch dann, wenn es einem dreckig geht.

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betterthantherest (34.139 Kommentare)
am 22.09.2023 11:59

impfen ist nicht schlecht.
Wissenschaft ist nicht schlecht.

Schlecht ist nur, dass sich die Wissenschaft komplett verpolitisieren hat lassen.

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Gabriel_ (3.473 Kommentare)
am 22.09.2023 13:46

@MAXI-MILIAN: "Impfen ist schlecht..."

kann man so nicht sagen - niemand hat behauptet dass Impfungen per sé schlecht sind.
Jedoch wurden unzureichend getestete mRNA-Substanzen verimpft, und es kommen immer mehr kleine Details ans Tageslicht, von denen man vor 2 Jahren nichts gehört hat.
zB., dass in den Impfstoffverträgen mit Pfizer folgendes vermerkt ist:
"Der Käufer erkennt ferner an, dass die Langzeitwirkungen und die Wirksamkeit des Impfstoffes derzeit nicht bekannt sind und dass Nebenwirkungen des Impfstoffes auftreten können, die derzeit noch nicht bekannt sind"
Diese Impfstoffe waren also nicht ausreichend getestet (wäre auch in der kurzen Zeit nicht möglich gewesen)!

Auch wurden Proben von diversen Chargen untersucht, und dabei wurde festgestellt, dass der Grenzwert des dna-Anteils in den verschiedenen Chargen bei weitem überschritten war - wurde auch im deutschen Bundestag vorgetragen!

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Peter2012 (6.199 Kommentare)
am 21.09.2023 21:29

Also ich wollte mich am 19.09.2023 impfen lassen aber der neue Impfstoff ist noch nicht da gewesen!!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.454 Kommentare)
am 22.09.2023 15:30

Detto, beim Magistrat Linz sind alle Termine ausgebucht.

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observer (22.248 Kommentare)
am 21.09.2023 21:11

Wer impfen gehen will, der findet derzeit - wenn überhaupt - bestenfalls einen Termin ab Mitte November. Manche angeführte Praxen, die alle impfen, wissen auch noch gar nichts und verweisen darauf, dass sie erst Anfang Oktober mehr wissen. Und beim Gesundheitsamt gibt es derzeit überhaupt keine Termine und bei der Servicestelle 7070 erfährt man, dass bis Ende Oktober alles ausgebucht ist und dass für den November noch nichts freigeschaltet ist und man nicht weiss, wann das sein wird. Überdies gibt es pro Woche auch nachher nur einen Vormittag, an dem gegen Corona geimpft wird, wenn überhaupt mal erst freigeschaltet wird und man kann sich ja dann vorstellen, wie schnell die Termine wieder zu sind. Alles in allem, ein Desaster und ein Chaos für die, die sich impfen lassen wollen.Die, die sich nicht impfen lassen wollen, die können sich dazu Anmerkungen sparen, weil sie nicht betroffen sind. Was das Gesundheitsamt betrifft, ist der zuständige Stadtrat Dr, Raml von der FPÖ - ein Zufall?

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meisteral (11.836 Kommentare)
am 21.09.2023 19:14

Toll, wie sich die bekannten Schwurbler wie better.... hier wieder aufpudeln:
Hat jemand gesagt, sie sollen/müssen impfen?
Beinflusst sie die Impfung eines anderen Menschen direkt?

2 mal nein, aber Klappe auf und Sonntagsspaziergang.
Mir zB ist es sch......egal, wogegen sie sich behandeln, impfen, aufklären etc. lassen, nur geht es mir auf den Senkel, dieses Dauergesuder von ihnen bezüglich des Verhaltens anderer Menschen lesen zu müssen.
Und nein, ich werde eine sowieso folgende Retoursuderei weder lesen, noch kommentieren.
Denn sie als Spezialistin für eh alles sind mir dazu zu gering übersetzt, vor allem wegen ihrem unsäglichen Überhang an Pensifreizeit.

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betterthantherest (34.139 Kommentare)
am 21.09.2023 15:21

Was haben die Experten, die Wissenschaft und die Politik behauptet:

- 2 Stiche (1 mit J&J) und Sie sind VOLLIMMUNISIERT!

ein halbes Jahr später: Die Vollimmunisierung ist nur eine Grundimmunisierung und sie hält nur 1 Jahr.

Die Impfung verhindert die Weitergabe - daher muss eine Impfpflicht für alle her - auch für Jugendliche die kaum durch Covid19 gefährdet sind.

Dann: die Wirkung der Vollimmunisierung lässt schon nach 3 Monaten stark nach - nach 6 Monaten brauchts ne 3. Impfung. Aber dann ist man sicher fürs Leben!

Ach ja - eine etwaig durchlaufene Infektion hat keinerlei Einfluss auf den Immunitätsstatus.

Eine hohe Immunität ist nur durch die Impfung herstellbar!

dann: eine 4. Impfung muss gesetzt werden! Sonst ist man nicht sicher!

Herrlich, dieser wissenschaftliche Konsens mit einer Halbwertszeit von ein paar Wochen.

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mehlknödel (3.549 Kommentare)
am 21.09.2023 16:12

Was gesagt wurde und was du verstanden hast, geht halt oft recht weit auseinander.
Komisch, dass ich und eigentlich alle, die ich kenne, von Anfang an wusste, dass einen die Impfung nicht zu 100 Prozent vor Infektion schützen kann und du nicht.

Fragen an dich: Wie oft muss man sich gegen FSME impfen lassen, um geschützt zu sein? Gell, da braucht man erst eine Grundimmunisierung und danach immer wieder eine Auffrischung?

Ist man nach 1 Impfung gegen Kinderlähmung, Tetanus etc. ein Leben lang immun oder braucht man auch da eine Auffrischung?

Wieso bitte ist es dann für dich und deine Geschwister im Geiste so ein Weltwunder, dass man auch gegen Covid auffrischen muss?

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betterthantherest (34.139 Kommentare)
am 21.09.2023 16:16

mehlknödel

vermutlich verdrängen Sie und Ihr Umfeld vieles.

weder bei FSEM noch bei Kinderlähmung brauchen sie alle paar Monate eine Auffrischung.

Apropos Impfung gegen Polio.
die Impfung gegen Polio hat bietet eine sterile Immunität.
Im völligen Gegensatz zur Covid19- Impfung.

Die Coronaimpfung wurde am Beispiel Impfung gegen Kinderlähmung verkauft.
Und auch die Impfpflicht wurde mit der Polioimpfung argumentiert.

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mehlknödel (3.549 Kommentare)
am 21.09.2023 16:45

Aha

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Federspiel (3.510 Kommentare)
am 21.09.2023 19:42

An den Knödel: es wäre besser, du würdest Weisheit, und nicht den Löffel fressen.
Was FSME anlangt: ich war bis vor 15 Jahren immer impfen.
Seither steht beim großen Blutbild: aufgrund der hohen Anzahl an Antikörpern
muss von einer lebenslangen Immunität ausgegangen werden.
Siiicher lasse ich mich impfen.

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mehlknödel (3.549 Kommentare)
am 21.09.2023 17:01

"Better...", du erinnerst mich mit deiner Art zu argumentieren an ein Kind, mit dem ich es einmal auf einem Ferienlager zu tun hatte.
Da der Bub so eine unangenehme Art hatte, fand er die ganze Woche niemand, der mit ihm spielen wollte. Darum hing er ständig bei uns Betreuern herum und wollte von uns bespaßt werden. Wir wollten aber auch in der Mittagspause einmal unsere Ruhe haben. Daher versprachen wir ihm, wir würden später mit ihm Karten spielen, wenn er uns jetzt einmal für eine Weile allein ließ.

Dann traten aber Umstände ein, die einen irrsinnigen Stress verursachten. Wir hatten zu tun, mit unserer Arbeit zeitgerecht fertig zu werden.

Und immer zwischen unseren Füßen der Bub, der das Kartenspiel einforderte. Jeder konnte sehen, dass das momentan unmöglich war, nur der Junge nicht.
"Aber ihr habt gesagt, ihr spielt mit mir Karten!"
"Du siehst doch, dass das jetzt nicht geht!"
"Aber ihr habt gesagt! - Aber ihr habt gesagt! - Aber ihr habt gesagt!"

Genau so machst du es.

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betterthantherest (34.139 Kommentare)
am 21.09.2023 20:45

mehlknödel

Ihre pädagogischen Fähigkeiten lasse ich unkommentiert.
Dazu möge sich jeder Lesser selbst ein Bild machen.

Alle von mir genannten Aussagen wurden zu der jeweiligen Zeit als sakrosankt hingestellt. Über jeden Zweifel erhaben, jede Frage wurde als Schwurblertum und Leugnerei abgetan.

Wer so kommuniziert, der darf sich nicht wundern wenn ihm die Aussagen um die Ohren fliegen.

Never4get!

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Gabriel_ (3.473 Kommentare)
am 21.09.2023 21:00

Jaja... die Schlagzeilen seinerzeit:

"Immunität gegen Corona hält wahrscheinlich Jahrzehnte"

dann kam:
"Jahrelanger Schutz nach Impfung "

danach:
"Impfstatus soll nach 6 Monaten ablaufen "

und letztendlich:
"Biontech-Chef rät zu 'Blitz-Booster' nach 3 Monaten"

Wobei der Schwurbler auch geschwurbelt hat, dass es sich bei dieser "Impfung" um keine sterile Impfung handelt... ja seinerzeit durfte man das nicht sagen 😉

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Coolrunnings (2.033 Kommentare)
am 22.09.2023 07:18

Knöderl....noch immer frustriert,weil sich herausgestellt hat, dass die falschen als Schwurbler bezeichnet wurden, und so gut wie nichts gestimmt hat was Sie und Konsorten felsenfest und unreflektiert geglaubt haben ?
Ja, es tut schon weh, wenn man drauf kommt ,dass man von Regierung , Medien und Pharma an der Nase herumgeführt wurde, gell .

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betterthantherest (34.139 Kommentare)
am 22.09.2023 08:13

Viele haben halt das Denken ausgelagert. Nicht nur bei Corona.
Die müssen dann halt alles glauben was ihnen so vorgesetzt wird.

Das wäre grundsätzlich noch nicht schlimm - schließlich ist jeder selbst seines Glückes Schmied.

Schlimm jedoch ist es, wenn diese Menschen dann jene beschimpfen und beleidigen die sich selbst eine Meinung bilden, die sich selbst mit der Materie eingehend beschäftigen und nicht nur eine Informationsquelle nützen.
Denke, genau das ist es, was viele Menschen nicht vergessen werden und zurecht den Protagonisten vorhalten.

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 21.09.2023 14:58

Jetzt wird gleich die Schwurbelei losgehen. 🫣

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Sowasaberauch01 (110 Kommentare)
am 21.09.2023 15:08

Welche Schwurbelei? Was ist das für ein Wort. Bitte um Aufklärung und genaue Definition. Danke

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 21.09.2023 17:31

Bittesehr

Geschwurbel ist ähnlich wie Geschwafel ein abwertend gebrauchter Ausdruck der Umgangssprache für vermeintlich oder tatsächlich unverständliche, realitätsferne oder inhaltslose Aussagen.

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betterthantherest (34.139 Kommentare)
am 21.09.2023 14:58

die 8. Impfung wirkt.

Ganz sicher!

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gutmensch (16.734 Kommentare)
am 21.09.2023 14:59

Na, was hab ich geschrieben. 😂

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