Missbrauchsverdacht: Wer kennt diesen Mann?
LINZ/KLAGENFURT. Im Zusammenhang mit dem Kinderschändernetzwerk in Münster in Nordrhein-Westfalen ermitteln Kriminalisten aus Oberösterreich und Kärnten, wie berichtet, gegen einen 44-jährigen Kärntner.
Dieser Mann wird dringend verdächtigt, mit einem 24-jährigen Deutschen zwei Buben (neun und zehn Jahre alt) schwer sexuell missbraucht zu haben.
Die Polizei hat nun ein Foto von dem 44-jährigen Kärntner veröffentlicht. Denn der Mann wird beschuldigt, im Jahr 2014 zwei aus Kärnten stammende Buben (damals ca. acht bis zehn Jahre alt), missbraucht zu haben. Ein Opfer trägt den Namen Lukas, die Ermittler haben die Identitäten dieser zwei inzwischen jugendlichen Opfer noch nicht aufklären können. Sie werden gebeten, sich bei der Polizei zu melden.
"Wir hoffen, dass sich vielleicht die Angehörigen noch an diesen Mann erinnern können, und bitten um Hinweise", sagt Chefinspektor Wolfgang Dirisamer. Die Kripo befürchtet, dass es noch mehr Opfer geben könnte. Denn der 44-Jährige hatte bis 2010 eine einschlägige Gefängnisstrafe verbüßt, war dann aber entlassen worden. Die Ermittler schließen nicht aus, dass er zwischen 2010 und Dezember 2020 noch weitere Taten begangen hat. Daher werden auch etwaige weitere Opfer und Zeugen ersucht, sich zu melden: 059133 40 3333.
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Wenn er geschnappt wird, bekommt er spfort eine Impfung gegen Covid.
Sehr schützenswert! Danke, Rudi!
wie man von einem derart grauslichen Missbrauchsfall auf Covid und Anschober kommt können auch nur Fachärzte abklären
Haben mit Menschen nichts gemeinsam und dürften nie mehr in die Nähe dieser kommen.
Sollte ich IHN sehen werde ich mit dem Auto EXTRA GAS geben.
Dann können die Geier über IHN herfallen.
Falls die Opfer dieses Kriminellen eine Meldung in den Medien sehen, hören oder lesen, sollen sie bitte ihre Scham überwinden und sich melden! Leider werden solche Verbrechen oft jahrelang verdrängt ....
Diese beiden Typen gehören sofort kastriert. Bei den Schwerverbrecher dann im knast, bekommen sie noch die restliche Strafe, daß sie lange nur mehr stehen können.