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Eltern wehren sich gegen Vorverlegung der Semesterferien

Von nachrichten.at/apa, 20. Jänner 2021, 10:25 Uhr
Schule Corona
(Symbolfoto) Bild: APA

WIEN/GRAZ. Das Zeitmanagement der Eltern für die Semesterferien sei bereits abgeschlossen, kritisiert der steirische Landeselternverband der Elternvereine an mittleren und höheren Schulen.

Der Landeselternverband der Elternvereine an mittleren und höheren Schulen der Steiermark wehrt sich gegen die Vorverlegung der Semesterferien. Offenbar seien die "Eltern von unmündig Minderjährigen der steirischen Politik völlig egal", hieß es in einer Aussendung. "Ein faktenbasierter, epidemiologischer Grund für die Vorverlegung der Semesterferien in der Steiermark fehlt gänzlich."

In normalen Jahren finden die Semesterferien in drei Staffeln statt: Wien und Niederösterreich sind in der ersten Februarwoche dran, Burgenland, Kärnten, Salzburg, Tirol und Vorarlberg in der zweiten und Oberösterreich und die Steiermark in der dritten. Wegen der Corona-Pandemie wurden heuer aber kurzfristig Oberösterreich und die Steiermark in die zweite Februarwoche verschoben. Der Unterricht soll daher in Wien und NÖ am 8. Februar starten, in den anderen Ländern am 15. Februar.

Das Zeitmanagement der Eltern für die Semesterferien sei aber bereits abgeschlossen, monieren die Elternvertreter. "Auch wenn seitens der Rechtsberater der Regierung betont wird, dass ein Urlaub storniert werden kann, ist eine so kurzfristige Änderung aber in der realen Welt leider meist nicht machbar." Ein bereits vereinbarter Urlaub kann nur mit Zustimmung des Arbeitgebers in eine andere Woche verlegt werden.

Dazu komme noch der schulische Aspekt: Auch die gesamte Notengebung sei betroffen, weil die Prüfungstermine in der Woche vor den Semesterferien nicht eingehalten werden könnten.

"Nicht das größte Unglück, wenn eine Schularbeit entfällt"

Letzteres sieht der Generalsekretär im Bildungsministerium, Martin Netzer, nicht so dramatisch: "Das halten wir für nicht das größte Unglück, wenn eine Schularbeit entfällt", so Netzer im Ö1-"Morgenjournal". Aus Rücksicht auf die Kinder und Jugendlichen solle man nicht mit Gewalt Schularbeiten und Tests durchführen.

Die von den Lehrern eingeforderten konkreten rechtlichen Vorgaben für die Notengebung in diesem Semester werde es nicht geben. Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) hatte am Wochenende appelliert, bei der Benotung Milde walten zu lassen. "Wir sind im pädagogischen Bereich unterwegs. Da ist der Paragraphenweg nicht der richtige Weg", meinte Netzer. Man vertraue hier voll den Lehrern. Natürlich sei es schwierig, ohne Schularbeiten bei der Notengebung Transparenz herzustellen, das sei auch eine Kommunikationsaufgabe. Aber: "Hier sind die Pädagogen am Wort, nicht die Juristen."

Video: Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP) über das Betreuungsangebot für Kinder unter 14 Jahren, die Teststrategie an Schulen und ein Gesamtkonzept bei der Öffnung von Schulen.

Die Schulnachricht soll heuer nicht am letzten Schultag vor den Ferien, sondern grundsätzlich erst danach verteilt werden. Rechtlich ist das kein Problem: Anders als das Jahreszeugnis ist die Schulnachricht lediglich eine Information über den Leistungsstand der Schüler, auch Rechtsmittel sind dagegen nicht möglich. Allerdings wird sie in Übergangsklassen bei einem Wechsel in eine andere Schule oder auch bei der Vorstellung für eine Lehrstelle in den kommenden Wochen oft gebraucht. In jenen Klassen soll es daher die Möglichkeit einer vorzeitigen Abholung geben - etwa gestaffelt.

Vermutlich wird es nach der Rückkehr an die Schulen für die Jugendlichen über 14 Jahren eine FFP2-Maskenpflicht geben, kündigte Faßmann im ORF-"Report" am Dienstag an. Man passe sich hier den Vorgaben für den öffentlichen Verkehr an.

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48  Kommentare
48  Kommentare
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sydney6 (631 Kommentare)
am 26.01.2021 06:53

Ist doch wurscht ob Lockdown oder Verlegung der Ferien - Fazit ist, dass die Schule geschlossen ist - kommt also auf`s selbe heraus. Obs jetzt Lockdown oder Ferien heißt, was solls. Im übrigen werden die "Ferien" oder der "Lockdown" (wie man`s eben nennen mat) sowieso viel länger dauern, also was soll die Aufregung!
Geht`s vielleicht nur darum dass der Nachwuchs "betreut" wird ? Da sollte man sich Jahre vorher Gedanken darüber machen.....

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robnbradl (265 Kommentare)
am 26.01.2021 14:25

Sie sind ja ein ganz ein Lustiger! Wie können Sie sich das recht herausnehmen, Eltern zu unterstellen Sie würden ihre Kinder nicht betreuen? Rechnen Sie mal die Anzahl der Ferien- bzw. schulfreien Tage pro Jahr zusammen und ziehen Sie dann davon 10 Wochen Urlaub ab (bei zwei arbeitenden Elternteilen).
Während des Lockdowns können Schüler in der Schule betreut werden wenn es keine andere Möglichkeit gibt, in den Ferien werden sich viele Eltern frei genommen haben.
Können oder wollen Sie das nicht verstehen?

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strawo (186 Kommentare)
am 21.01.2021 09:16

Beruhigen Sie sich! Höchstwahrscheinlich wird der Lockdown ohnehin bis nach den Semesterferien dauern. Also mit Urlaub .......

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Franz_1967 (510 Kommentare)
am 21.01.2021 08:39

Da planen die Eltern Monate im voraus damit sie Urlaub bekommen, und dann kommt ein geistesgestörter Narr und haut alles grundlos über den Haufen? Ein Witz, oder?

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strawo (186 Kommentare)
am 21.01.2021 09:18

Kein Witz! Aber ein bisschen flexibler kann man schon sein.

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Tatschkerl (200 Kommentare)
am 21.01.2021 07:48

Es wäre bürokratisch viel einfacher gewesen. Man hätte nur die Schulnachricht in den Pflichtschulen und jenen Schulen, welche nich nicht in der NOST sind , aussetzen müssen. Das Jahreszeugnis genügt. Dann hätten weder Kindern, ELtern noch Pädagogen derartigen Druck für die Notengebung. In diesem Zuge könnte man die Semestrierung und NOST abschaffen und zur Erkenntnis kommen, dass Schüler noch keine Studenten sind.

Vielleicht denken die handelnden Personen einmal nach!

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Marialle (204 Kommentare)
am 20.01.2021 21:25

Die Kinder sind doch jetzt schon daheim im HomeSchooling oder in der Schule in Betreuung. Auch in den Semesterferien wird in den Schulen Betreuung angeboten. Wo ist da der Unterschied, wenn es sich eine Woche verschiebt? Vor allem, wo das Semester"zeugnis" kein Zeugnis ist?
Einfach österreichisches Gejammer und Geraunze? Ein Schelm, wer Böseres über die Urlaubspläne im Lockdown denkt ... da müssten dann glatt die Semesterferien gestrichen werden! Schaden würde es der kindlichen Bildung nicht!

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Southbend (631 Kommentare)
am 21.01.2021 05:59

Der Unterschied ist,dass ich vor 9 Monaten in den Semesterferien Urlaub beantragt habe -den muss ich jetzt konsumieren ,aber meine Kinder sind nun eine Woche früher daheim,wenn ich voll arbeite.
Super,oder?

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N4190 (19 Kommentare)
am 21.01.2021 06:22

Quatsch. Alternative Wahrheit. Erfunden, damit der Raunzer raunzen kann, wie schon 900 mal. Nur wenn Sie in ihrer Firma ohnehin keiner brauchen kann wird ihre Firma so unflexibel sein, dass eine Verschiebung nicht möglich ist. Immerhin weiß man es ja bereits drei Wochen vorher. Verhängung von Quarantäne erfährt die Firma erst im Nachhinein...

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abo123 (366 Kommentare)
am 21.01.2021 09:00

blödsinn

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abo123 (366 Kommentare)
am 21.01.2021 09:01

Entschuldigung, das Blödsinn bezieht sich auf den Kommentar von N4190

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vonWolkenstein (5.562 Kommentare)
am 20.01.2021 19:29

Ich davon aus, dass die Vorverlegung der Semesterferien im Interesse der Schülerinnen und Schüler in dieser besonders schwierigen Zeit begründet ist.
Eine rein theoretische Frage: kann der Aufstand der Elternvereine auch damit zusammenhängen, dass viele Eltern davon ausgehen, dass beim ursprünglichen Ferienplan die Energieferien in die Zeit nach dem (erhofften) Ende des Lockdowns fallen und daher in den Energieferien wieder mehr Freiheiten gegeben wären?

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valmet (2.089 Kommentare)
am 20.01.2021 19:13

Die Vorverlegung der Ferien ist zu wenig durchdacht
Einfach eine Rückzug Aktion
Die Lehrer geben den Druck an die Schüler weiter
Um die Zeugnisse fertig zu bringen
Mein Sohn muss diese Woche 3mal in die Htl um Test zu machen
Und hier werden die Tests nicht an einem Tag gemacht,einfach nicht nachvollziehbar

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Rambo7 (277 Kommentare)
am 20.01.2021 16:49

Es ist 5 vor 12!!!

Jetzt reicht es!!!

https://www.facebook.com/1375798668/posts/10219093045621793/?sfnsn=wa

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Rambo7 (277 Kommentare)
am 20.01.2021 16:42

ACHTUNG EXTREM WICHTIG!
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clarazet (6.212 Kommentare)
am 20.01.2021 22:21

Rambo ... schwach

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deskaisersneuekleider (4.150 Kommentare)
am 20.01.2021 15:23

Wer noch immer nicht kapiert hat, dass auch heuer 'nix is fix' gilt, der dürfte 2020 verschlafen haben. Das 'new normal' ist, dass wir alle miteinander sehr flexibel sein müssen. Arbeitgeber, Arbeitnehmer, Lehrer, Schüler etc. Das geht schon, wenn man will.

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Rambo7 (277 Kommentare)
am 20.01.2021 16:37

Laß dich nicht verarschen, ist nur Grippe!!!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 20.01.2021 22:01

Dann soll die "Grippe" Sie mal so richtig rannehmen. Mit einem bisschen Röcheln und so.

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lesemaus (1.706 Kommentare)
am 20.01.2021 13:35

Urlaubplanung...wo fahren den die Leute jetzt hin???Die Kinder sind ja sowieso schon daheim.Es muss ja schrecklich sein sie zu beschäftigen.Lehrer wissen auch nicht immer wie sie planen müssen.Bei uns sitzen die Kinder schon am Gang weil die meisten in der Schule sind.Es wird immer schlimmer mit dem Gejammere.Jeder schreit nach Normalität.Gabs die überhaupt schon einmal..???

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Lythis (21 Kommentare)
am 20.01.2021 18:41

Also so wie ich das gelesen habe geht es hier nicht darum auf Urlaub zu fahren, sondern dass die Eltern sich Urlaub eintragen lassen haben um die Kinder in den Ferien zu betreuen und jetzt soll in der Woche in der die Eltern Urlaub haben die Kinder wieder in der Schule sein.

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Joshik (2.956 Kommentare)
am 20.01.2021 13:09

unglückliche Überschrift - um nicht zu sagen: journalistisch unprofessionell - weil verallgemeinernd - anstatt zu konkretisieren

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tarantella (876 Kommentare)
am 20.01.2021 12:27

die Festlegung von Ferien ist nicht Sache der Eltern, sie haben sich in Corona-Zeiten nach den Gegebenheiten zu richten und aus Pause

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AlfDalli (3.986 Kommentare)
am 20.01.2021 13:48

Steiermärkische Landesgesetze sind Kompetenz des steiermärkischen Landtags.

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Tatschkerl (200 Kommentare)
am 20.01.2021 22:12

Sie haben aber absolut keine Ahnung was dieser Schwachsinn für Kinder/Jugendliche bedeutet. Es gibt in unserer Bildungslandschaft nicht nur Unterstufe und Oberstufe GYM. Es gibt auch berufsbildende Schulen und viele davon haben die NOST, dh es gibt ein Semesterzeugnis und keine Schulnachricht. Den Kindern jetzt 1 Prüfugnswoche so kurzfristig wegzunehmen ist eine absolute Zumutung und null durchdacht!

Die Lehrer müssen noch bei Zwischennoten prüfen und weil die Kids ja eh nicht belastet sind durch die Gesamtsituation setzt man jetzt noch einen drauf. Geschweige denn, dass es nicht für alle ArbeitnehmerInnen so einfach ist jetzt einen Urlaub zu verschieben. Urlaub ist ein arbeitsrechtlicher Begriff und ist nicht mit urlauben zu verwechseln!

Das ist der Gipfel den man Familien in OÖ und der Steiermark zumutet. Hauptsache in Wien ist alles gleich, aber bei den Wiener endet Österreich ja auch bei der Shoppingcity

Sie dürften keine Kinder haben und das ist bei ihrer Aussage auch besser.

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abo123 (366 Kommentare)
am 21.01.2021 09:05

ach wäre das schön ein Diktator zu sein.
Wir können Alle froh sein, dass sie niichts zu sagen haben.

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moarli35 (2.526 Kommentare)
am 20.01.2021 12:20

Ja manchen Eltern passt haben sowieso genügen alles Einwände und immer am meckern. Besser Zeit nutzen und mit Kindern beschäftigen oder zuerst überlegen ob lch mir Kinder leisten bzw bzw organisieren kann für Aufsicht

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MikeSierra (376 Kommentare)
am 20.01.2021 12:10

Das kommt davon, wenn trot Lockdowns Urlaub geplant wird - ss,kM. (selbst schuld, kein Mitleid).

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( Kommentare)
am 20.01.2021 12:57

Ihr versteht schon dass arbeitsrechtlich Urlaub lediglich heißt dass man an dem Tag nicht in die Arbeit muss- Eltern nehmen sich Urlaub für die Ferien um da ihre Kinder zu betreuen- dass heißt nicht dass man eine Urlaubsreise plant! Jetzt sind Ferien zu einem Zeitpunkt wo viele Eltern arbeiten müssen- und die freien Tage sind für die Zeit eingeplant wenn dann endlich hoffentlich wieder Schule ist. Genau darum geht es, dass Eltern die Kinder selbst beaufsichtigen möchten- und das gerade wieder unnötig verkompliziert wird.

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isamaus (573 Kommentare)
am 20.01.2021 11:22

Zuerst den Arbeitgeber fragen, in Zeiten wie diesen kann ich mir echt nicht vorstellen, dass der Urlaub nicht verschoben werden kann. Bei uns im Betrieb trotz fertigem Urlaubsplan 2021 ist eine Verschiebung kein Problem gewesen. Meist machen sich das die Mitarbeiter untereinander aus. Irgendjemand muss anwesend sein.

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( Kommentare)
am 20.01.2021 13:00

Klar jede Supermarktkassiererin und jede Pflegekraft kann sicher gaaaanz leicht Urlaubstag umplanen 🙄

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isamaus (573 Kommentare)
am 20.01.2021 22:19

Ja ist möglich. Sind Sie beides? Hats bei Ihnen Probleme mit der Urlaubverschiebung gegeben? Dann wäre der Arbeitgeber interessant.

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Heza (816 Kommentare)
am 20.01.2021 11:21

Da die Schulen geschlossen sind bleiben die Kinder ja jetzt schon zu Hause und müßten da auch betreut werden. Wenn die Ferien vorverlegt werden kommen sie (hoffentlich) eine Woche früher wieder in die Schule.

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Paz (374 Kommentare)
am 20.01.2021 10:52

Es ist nicht einmal gesagt dass man seinen Urlaub kurzfristig stornieren kann.
Bei uns werden die Dienstpläne 2 Monate im Voraus geschrieben, der Jahresurlaub 2020 schon fixiert. Da es bei uns mehrere Eltern gibt würde das den kompletten Dienstplan über den Haufen schmeissen.
Und im Februar mitten im Lockdown findet man jetzt nicht so viele Kollegen die sich über eine unerwartete Urlaubswoche freuen und mit einem tauschen.
Davon abgesehen wollen die Eltern die Urlaube nicht stornieren, die meisten nehmen sich in den Ferien frei damit wer für die Kinder da ist.
Eine Urlaubswoche einfach so vorverlegen, noch dazu wenn man einer von vielen Betroffenen ist, ist wahrscheinlich in den meisten Firmen unmöglich.

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.01.2021 11:05

Was mich persönlich interessiert: wo haben so viele Eltern gebucht? Inland ? Im Hotel? Ausland ? Welches Land ??

Ich glaube das dass reiner Populismus ist nur um einfach dagegen zu sein!

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MThommy (879 Kommentare)
am 20.01.2021 11:13

Es geht nicht um die Urlaubsreise, sondern um die ausgemachte Urlaubswoche!!

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Istehwurst (13.376 Kommentare)
am 20.01.2021 11:45

Ja eh, wo liegt da das Problem?

Flexibilität.... das Zauberwort 2021

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MThommy (879 Kommentare)
am 20.01.2021 11:58

Das müssen sie den Dienstgebern der Betroffenen sagen.

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( Kommentare)
am 20.01.2021 13:03

Nicht Urlaubsreise! Urlaub bedeutet für Eltern arbeitsfrei um das Kind daheim! zu betreuen. Und ja es gibt Eltern die arbeiten müssen, wo die Kinder an den Arbeitstagen in der Betreuung sind- und die findet in Ferien nicht statt.

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Tatschkerl (200 Kommentare)
am 20.01.2021 22:19

Na wo wohl? Es wären Semsterferien und die Eltern buchen 1 Jahr im voraus den Schiurlaub, weil sonst ist es schwer ein entsprechendes Quartier zu bekommen.

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abo123 (366 Kommentare)
am 21.01.2021 09:08

ISTEHWURST.... sie haben nichts begriffen

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 20.01.2021 10:50

Ja wo machen denn die Lieben Urlaub, den Sie nicht mehr Stornieren können?

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whitesheep (331 Kommentare)
am 20.01.2021 11:01

Das geht Sie nichts an...fakt ist das es Urlaub geben kann, der nicht storniert werden kann. Sie könnten es einfach zur Kenntnis nehmen...

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MThommy (879 Kommentare)
am 20.01.2021 11:05

Da geht es nicht um die Urlaubsreise, die nicht storniert werden kann, sondern um den in die in der Firma ausgemachte Urlaubswoche!
"Stornieren" ist hier vielleicht ein unglücklicher Begriff, aber wenn man die Kommentare so liest, dann geht es auch um die Betreuungspflichte und die gemeinsame freie Zeit mit den Kindern!

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 20.01.2021 11:10

da gebe ich ihnen Recht. Tja manchmal ist Sinnerfassendes lesen nicht so meine Stärke...sry....hab nur gelesen: ...suder suder, blabla, Urlaub stornieren, blabla....

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MThommy (879 Kommentare)
am 20.01.2021 10:38

In der neuen Oberstufe (NOST) gibt es keine Schulnachricht mehr, sondern ein Semesterzeugnis (gegen das es indirekt und erst nach längerer Zeit sehr wohl Rechtsmittel gibt). Aber dass dem Herrn Minister die NOST unbekannt ist, hat er auch letztes Jahr im ersten Lockdown gezeigt, als er meinte das jetzt im März eh schon 2/3 des Schuljahres gelaufen sind und man wohl genug Beurteilungsgrundlage für eine Note hätte. In OÖ und der Stmk. gab es bis zum LD am 16.3. genau 3 Schulwochen in diesem neuen Semester!

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NeujahrsUNgluecksschweinchen (26.331 Kommentare)
am 20.01.2021 10:35

Die Idee, die Ferien vorzuverlegen, ist ganz nett - aber eben auf Grund von Betreuungspflichten berufstätig gebundender Eltern nicht so leicht arrangierbar.

In OÖ wären übrigens 2 Wochen Vorverlegung - in die derzeit(!) letzte Lockdownwoche zweckmäßig und nicht in die erste (statt 2.) Woche nach dem momentan kommunizierten Lockdown-Ende.

Wobei ich mir sicher bin, dass uns Lockdown und andere Einschränkungen (bis auf Schiiiifoooaaaan) uns noch länger begleiten werden - Unvernunft und GB-Mutation sei Dank...

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MThommy (879 Kommentare)
am 20.01.2021 10:42

Ich kann mir auch gut vorstellen, wie das in Wien gelaufen ist:
A: "Lassen wir den Lockdown für die Geschäfte und auch für die Schulen am 7.2. enden!".
B: "Moment, die Bundesländer haben erst eine Woche später Ferien!"
A: "Ok, dann soll die eine Woche später wieder in die Schule."
B: "Passt."
C: "Ähm, OÖ und Stmk. haben noch eine Woche später Ferien!"
A: "Oh, shit. Na dann verlegen wir deren Ferien um eine Woche vor."

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