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Welser Weihnachtsweltmit vielen Fragezeichen

Von Erik Famler, 16. Oktober 2021, 05:46 Uhr
Corona überschattet die Welser Weihnachtswelt. Der Gesetzgeber ist den Veranstaltern eine Antwort schuldig. Bild: Hauser

WELS. Einen Monat vor Eröffnung fehlt den Veranstaltern die Planungssicherheit.

Rund einen Monat vor der geplanten Eröffnung der Welser Weihnachtswelt (18. November) trifft Gösser-Wirt Jörg Wanik die ersten Vorbereitungen für seinen Kunsthandwerksmarkt. Heute beginnt er mit den Aufbauarbeiten für den Gösser Biergarten-Advent.

Allerdings ist noch fraglich, ob die Weihnachtsmärkte in Österreich wie gewohnt stattfinden können. „Ich gehe davon aus, dass es 3-G-Regeln geben wird“, sagt der Gösser-Wirt. Sollte es dazu kommen, will Wanik Kontrollen an den Eingängen platzieren: „Wir müssen jetzt warten, bis das Gesundheitsministerium die neue Verordnung herausbringt. Wenn endlich Klarheit herrscht, suche ich Leute für die Überwachung der 3-G-Regeln.“

Eine landesweite Initiative für praxisnahe Corona-Regeln auf Weihnachtsmärkten blieb unterdessen erfolglos. Die erhoffte Lockerung der Regeln blieb aus. Das Ministerium verlängerte die aktuelle Verordnung bis 31. Oktober. Die Untätigkeit im Gesundheitsministerium bringt Peter Jungreithmair von Wels Marketing zur Weißglut: „Es ist erschreckend, dass auf eine Petition, die von 20 österreichischen Städten eingebracht wurde, nicht reagiert wurde.“ Dass ganz Österreich noch nicht weiß, ob Weihnachtsmärkte überhaupt stattfinden können, sei laut Jungreithmair ein Wahnsinn.

Im Vorjahr ging die Weihnachtswelt in stark abgespeckter Form über die Bühne. Nach der gültigen Verordnung wäre in diesem Jahr die Abhaltung grundsätzlich möglich, allerdings müsse man um die Schausteller Zäune errichten: „Unser Konzept ist fertig. Alle Verträge sind unterschrieben. Wir setzen es um, wenn sich bis dahin nichts ändert.“

Schreibt der Gesetzgeber auf den Adventmärkten die 3-G-Regel vor, wäre die Welser Weihnachtswelt in gewohnter Form nicht durchführbar. Als Notprogramm soll auf dem Minoritenplatz ein Kinder-Vergnügungspark aufgebaut werden. Das Wolkenreich des Christkinds im Ledererturm ist von den Corona-Maßnahmen nicht betroffen. Neu ist ein Lichterpfad, der nächsten Mittwoch öffentlich präsentiert wird.

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Autor
Erik Famler
Lokalredakteur Wels
Erik Famler
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33  Kommentare
33  Kommentare
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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 20.10.2021 23:35

Ich kenne Leute in der FPÖ die wollen unbedingt die "Welser Weihnachtswelt" und auch im Fasching einen Faschingsumzug, aber sie sind gegen eine Impfung und da entdecke ich einen gewissen "Widerspruch", denn so können wir die Pandemie nicht besiegen! Die FPÖ müsste jetzt ein deutliches Wort sprechen, um eine staatstragende Partei zu werden, es wäre jetzt die Möglichkeit Verantwortung für das Land zu zeigen, OberÖsterreich nicht als Schlusslicht von Österreich werden zu lassen, nur weil wir eine FPÖVP Landesregierung haben! Unser LH Mag. Stelzer müsste jetzt ein Machtwort zur Gesundheit des Landes sprechen, er könnte es, die Wahl ist bereits geschlagen!

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 19.10.2021 12:19

Sehr geehrter Herr Gesundheitsminister Dr. Wolfgang Mückstein!

Ich denke in meiner Naivität, dass Einbahnführungen und Kreisverkehre die Drängerei auf den Märkten wesentlich reduzieren würden, der "Gegenverkehr" ausbleibt, bis auf jene Personen, die sich nicht daran halten, aber bald merken, dass sie gegen den Strom schwimmen. Eine Abhaltung der "Christkindlmärkte"
könnte dadurch möglich werden. So wie bei den "Eislaufbahnen" auch in eine Richtung gefahren wird, so würde man auf den "Hauptwegen" in eine Richtung gehen.
Diese Regelgung muss bei einer Verbesserung der Lage nicht umgesetzt werden, sollte lediglich als Vororge dienen!
Hätten die Virologen mit dieser Idee eine Freude?
Das Volk ist sicher bereit dafür, der Ausfall dieser schönen Tradition wäre ein wesentlich größerer Schaden. Die "Verkehrszeichen" könnten weihnachtlich dekoriert werden, Absperränder würden die Wege führen.

Es darf über diese Idee auch gelacht werden......

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 19.10.2021 12:20

Es darf über diese Idee auch gelacht werden, ich weiß es eben nicht, könnte sie mir aber bildlich sehr gut vorstellen! Mit einer asiatischen Disziplin ginge das mit Sicherheit,
in Bangkok stellen sich die Leute beim "Skytrain" in "Zweierreihen" an und lassen einen Abstand für die "Aussteigenden", ich war fasziniert, in diese Richtung ist mein ungeprüfter Vorschlag entstanden, den ich nicht vorenthalten möchte, die Dringlichkeit der Planung für die Marktbetreiber aber deutlich aufzeigt!

Gesundheit und Danke für Ihren wertvollen Einsatz für unser Österreich!
Tragen Sie bitte weiter gesunde Sportschuhe und lässige Kleidung, immer eine Freude Sie zu sehen!

Ihr Gunter Köberl - Hofnarr von Wels

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.10.2021 21:12

Dass man nicht sagen kann, ob Christkindlmärkte stattfinden können ist der Wahnsinn. Sind wir wirklich so dekadent geworden, im Ernst jetzt?

Das in Weißrussland Menschen nichts haben, Millionen auf der Flucht, verhungern und es ihnen an allen fehlt und wir sorgen uns um depperte Rauschhütten. Grauslich!

Haben die Wirte eine Hirnzelle, dann sorgen sie von sich aus für 3 G und die Sache hat sich. Sollte Corona wieder ganz blöd werden, dann Registrieren und Zugangsbeschränkungen, Desinfektion und das Übliche um das Risiko zu senken.

Mitdenken ist doch nicht so schwer, Leute!

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camouflage (1.288 Kommentare)
am 18.10.2021 16:05

Bitte wandere einfach aus nach Weißrussland. Keiner wird dich vermissen. Aber die Österreicher ihre Weihnachtstradition schon.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 18.10.2021 20:57

Lieber CAMOUFLAGE! FRANCK hat es nicht so gemeint, es sollte eine Plansicherheit geben, denn die Weihnachtsmärkte könnten mit guten Ideen durchgeführt werden und dann eben mit der 3G Regel die von den Sicherheitsleuten am Eingang kontrolliert werden. Das Welser Tourismusbüro und die Wirte haben mit Sicherheit ein funktionierendes Konzept, denn die "Weihnachtswelt" ist unter freien Himmel. Meine Idee besteht aus einem "Kreisverkehr" und einer "Einbahnregelung", eventuell einer 50% igen Teilung der Almhütten vom Stadtplatz auf den neuen Kaiser Josefplatz, um die Drängerei zu verhindern und dadurch mehr Bewegungsfreiheit zu haben. Eventuell wäre ein kleines Almhüttendorf am so wunderschönen, neuen KJ eine neuerliche Wertschätzung für den Platz und man könnte die "Kreis- und Einbahnregelung" vergessen! Bitte schreibt noch Eure Ideen, damit wir für dieses Jahr unsere wunderschöne Welser Weihnachtswelt nicht verlieren, denn das Engagement der Verantwortlichen war und ist enorm! Chapeau!

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 17.10.2021 20:46

Es sind immer noch UNSERE Christkindlmärkte !!

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franck (6.819 Kommentare)
am 17.10.2021 21:14

Nationalismus ist genauso schlecht wie eine Bleivergiftung.

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pferdekopf (3.039 Kommentare)
am 17.10.2021 18:48

Inzwischen sind 65% der Bevölkerung geimpft;
Statistik Austria;
Am 1. Jänner 2021 lebten in Österreich 1.720.737 Kinder und Jugendliche unter 20 Jahren (19,3% der Gesamtbevölkerung), 5.495.640 Personen (61,5%) waren im Haupterwerbsalter von 20 bis unter 65 Jahren und 1.716.287 Menschen (19,2%) waren 65 Jahre oder älter.
Was soll die Diskussion über Einschränkungen bei den Weihnachtsmärkten, 3G Regeln am Arbeitsplatz usw.??
Aufhebung sämtlicher Maßnahmen per sofort!!!

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tramway (663 Kommentare)
am 17.10.2021 10:44

Seit 1,5 Jahren das Gleiche in Wels: Nichts unternehmen (Sicherheitskonzepte, Impfkampagnen...), aber ganz fest über den bösen Bund jammern.

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 17.10.2021 07:03

soooo lächerlich!
steh ich eine querstraße weiter mit x freunden u punschhäferl oder thermoskanne herum ists kein problem aber wenn ich in den x mas markt betreten will ,muss ich security passieren u geimpft od getestet zertifikat vorzeigen u werde markiert! und das ganze dann noch eingezäunt wie die viecher in einem tierpark!
am besten man stellt ein schild davor mit "bitte nicht füttern!" für die leute DRAUSSEN in freiheit als hinweis wie sie mit den eingezäunten umgehen müssen wenn sie zu nah ans gitter kommen grinsen

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 16.10.2021 19:35

Kann ohne solche Märkte leben, aber im Freien wird nicht das Ärgste passieren.

Als ich jung war, hat niemand statt dem Händedruck Bussis verteilt, was dann von der dekadenten Oberschicht übernommen wurde.
In Diskos schmusen Teenies und Twens haufenweise Leute ab, mit denen sie keine enge Beziehung haben.

Ursachen statt Symptome durch fragwürdige Imfpungen bekämpfen! Oder bringt das zu wenig Profti für gewisse Leute?

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kirchham (2.224 Kommentare)
am 16.10.2021 15:48

Alles aufsperren und los gehts mit Glühwein und Keksal.

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Steuerzahler2000 (4.076 Kommentare)
am 16.10.2021 15:35

Auf den gruseligen "Engel" kann ich gut und gerne verzichten ....

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Adler55 (17.204 Kommentare)
am 17.10.2021 20:47

??

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DieChefin (346 Kommentare)
am 16.10.2021 14:37

wir können noch Jahre so deppat weitermachen, während im Rest der Welt das Leben weiter geht. Und nein, ich meine nicht ausschließlich die Länder, die so brav impfen. Auch alle anderen sind noch nicht ausgestorben, wie man sieht.

Österreich und Deutschland schaffen sich ab.

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ECHOLOT (8.819 Kommentare)
am 17.10.2021 07:06

deshalb REIN POLITISCHE ENTSCHEIDUNG DIE
NULL und zwar GARNICHTS MIT IMPFQUOTE ZU TUN HAT!
sieht man in italien 85% geimpft und 3 g am arbeitsplatz, während länder mit viel geringer impfquote normal leben!
man WILL anscheinend die leute zur unterwürfigkeit erziehen u wirtschaft zerstören! ansonsten hätte schon längst alles offen!

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Gugelbua (31.937 Kommentare)
am 16.10.2021 13:35

Geht gar nicht
Wo soll man den Chinesischen Weihnachts-Kitsch sonst kaufen ?🎅

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camouflage (1.288 Kommentare)
am 17.10.2021 15:33

Also ich habe am Welser Weihnachtsmarkt noch keinen Chinesischen Ramsch gesehen. Aber bitte.

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loewenfan (5.471 Kommentare)
am 16.10.2021 12:23

gibt keinen schöneren als am Baumkronenweg

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 16.10.2021 11:20

Man könnten den Weihnachtsmarkt in "Kreisverkehr" und mit "Einbahnwegen" planen und so einen "Ablauf" bei kommenden Problemen zu ermöglichen!
Gibt es keine Probleme, kann die "Einbahn Regelung" aufgehoben werden, also dient diese Idee nur als "Vorsorge" zur garantierten Abhaltung der "Welser Weihnacht"!
Die Almhütten sollten dann so aufgestellt werden.
Wenn nun einige Leute diese Regelung nicht verstehen, wäre das kein Problem, wenn sich 60% daran halten, dann spüren die Leute automatisch, wenn sie "Gegen den Strom" gehen. Es könnte diese Idee von Wels aus auch in ganz Österreich zur Umsetzung gebracht werden und so Planungssicherheit gegeben werden!
Es werden "Einbahn" und "Kreisverkehr" Schilder wie im Strassenverkehr aufgestellt und weihnachtlich dekoriert! Ohne Kreisverkehr, könnte man auch die Hälfte der Almhütten auf den KJ stellen, damit wäre ein größerer "Bewegungsraum" gegeben.
Nicht das Gelingen, sondern der Versuch zählt am Schluss! Andere Zeiten, neue Ideen!

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kirchham (2.224 Kommentare)
am 16.10.2021 15:50

Und du glaubst der Virus versteht das dann auch und hüpft nicht zum Nachbarn.
So einen plötzin hab ich noch nie gehört.

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Juni2013 (9.846 Kommentare)
am 16.10.2021 16:37

Sie meinen wohl Blödsinn, oder?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 16.10.2021 19:00

Es müssten diese Vorschläge auch Virologen prüfen, aber in meiner Naivität wirbelt der Gegenverkehr mehr und dann noch die Drängerei! Dazu noch ein größerer Almhütten Abstand, weil auch Almhütten am neuen KJ aufgestellt werden könnten. In Österreich werden auch die besten Ideen mit "Blödsinn" abgetan, statt eine Diskussion zu entfachen und neue Ideen auf den Tisch kommen, das habe ich mit dieser Anregung gemeint! Ich habe oft 100 Ideen, davon sind dann nur 3 wirklich zur Umsetzung möglich, aber die haben es dann in sich! In jeden Winkel der Stadt Wels stecken so meine kleine Ideen und das bringt oft viel Freude, wenn man sich zurück erinnert! Schönen Sonntag noch für ALLE!

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Orlando2312 (22.321 Kommentare)
am 17.10.2021 08:25

Ihr "plötzin" ist mindestens genau so "plöt"

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 16.10.2021 09:47

Der Himmel ist schon wieder bummvoll mit Kondensstreifen der klimastörenden Riesenjumbos, die auch Seuchen weltweit verschleppen.

Aber daheim darf man nicht einmal im FREIEN zusammenkommen!

Nicht alle Weihnachtsmarktbesucher saufen - zudem könnte man diese Begleitunsitte ganz einfach dämpfen - mit Verboten ist die Obrigkeit ja derzeit recht schnell, notfalls (an Braunaus Beriksgrenzen) mit Sturmgewehr überwacht...

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meisteral (11.760 Kommentare)
am 16.10.2021 14:42

Sie posten mit ihrer Aerophobie nur Unsinn.
Wenn sie zu Hause nicht im Freien zusammen kommen dürfen, sitzen sie wahrscheinlich in der Geschlossenen ( erklärt auch den Flugvogel)
Und können sie mit ihrem ungetrübten Weitblick auch erkennen, welche Kondensstreifen zu Frachtflugzeugen gehören?

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 16.10.2021 19:12

Wer gegen das sinnlose Rasen im Kreis aus Klimaschutzgründen ist, hat keine Angst vor Autos.
Wer gegen die Fliegerei jener ist, die in keiner Fremdsprache gerade Sätze zustande bringen, aber in fernen Ländern "die Sau herauslassen wollen", wofür sie sich daheim schämen müssten, hat deshalb keine Angst vor dem Fliegen.

Und viele Frachtflugzeuge wären unnötig, wenn nicht die Gier von Milliardären in Fernost produzierne ließe, um daheim von 10.000 (!) Prozent Handelsspanne so reich zu werden, dass sie Privatraketen bauen lassen.

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Gruenenfreundin (3.291 Kommentare)
am 16.10.2021 19:16

Volksschulwissen - zumindest n o c h beim Niveau auf dem Land: Direkte Anreden schreibt man mit großem Anfangsbuchstaben.
Zuerst die Muttersprache gründlicher erlernen, bevor man sich öffentlich in dieser Sprache äußert...

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camouflage (1.288 Kommentare)
am 17.10.2021 15:37

Einfach nur eine Grüne Klimahysterikerin, die mit jedem und allem in Zwietracht ist.

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xolarantum (2.762 Kommentare)
am 16.10.2021 06:22

wunsch ans christkind: KEINE weihnachtsmärkte !

letztes jahr hat es sich z.b. schon in linz supalässig bewährt,
viel ruhe, kaum konsum- & alk-räusche, niemand hat blöd herumgeplärrt...

weihnachten = zeit der stille, innehalten, kräfte neu stärken...

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max1 (11.582 Kommentare)
am 16.10.2021 08:23

Die Alkoholtreffpunkte können auch anders gestaltet werden, daher sind die christlichen Ursprungs, also die Weihnahctsmärkte die einmal Christkindlmärte hießen überflüssig. Die übliche Weinkost und andere Alkoholveranstaltungen reichen für jene die dem Alkohol fröhnen.

Aus der Sicht einer multikulturellen Gesellschaft sind öffentliche religiöse Darstellungen schon an der Grenze der Zumutbarkeit für alle die nicht diesem Glauben anhängen.

Besonders Wels steht östrerreichweit ganz Vorne was eine multikulturelle Gesellschaft ausmacht.

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camouflage (1.288 Kommentare)
am 17.10.2021 15:40

Du Hirnschwurbler. Wieso sollen wir uns unsere Weihnachtsmärkte vermiesen lassen von unseren Nuebürger. Gehts noch. Die haben sich uns anzupassen und nicht umgekehrt. Aber das hast du wahrscheinlich noch immer nicht begriffen. Bleib zu Hause. Das wird das Beste sein.

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