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Kampf gegen den Hundekot

28. Februar 2020, 00:04 Uhr
(Symbolbild) Bild: colourbox.com

MARCHTRENK. Mit einer ungewöhnlichen Aktion macht die Stadtgemeinde Marchtrenk auf die Hundekotproblematik aufmerksam.

Besitzer von Vierbeinern bekamen dieser Tage Post von Bürgermeister Paul Mahr (SPÖ). Jedes Kuvert enthielt 50 Stück kompostierbare Hundekotsäcke und ein Aufforderungsschreiben, diese auch zu verwenden. Allein in Marchtrenk sind rund 900 Hunde registriert, die schätzungsweise 54 Kilogramm Hundekot täglich absondern. Auf das Jahr hochgerechnet sind das zirka 20 Tonnen. Dies sei ein nicht zu unterschätzendes Hygieneproblem, dem die Stadt nun aktiv entgegentreten möchte.

Die kostenlos verteilten Hundekotsäcke sollen auch darauf hinweisen, dass im gesamten Stadtgebiet 31 Stationen für die Entnahme und Entsorgung der Hundekotbeutel zur Verfügung stehen. "Wir wollen die Hundebesitzer weiter motivieren, die Hinterlassenschaft ihrer Tiere zu entfernen und ordnungsgemäß zu entsorgen. Wenn sich alle daran halten, haben wir eine saubere Stadt", appelliert Mahr an die Marchtrenker Hundebesitzer.

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6  Kommentare
6  Kommentare
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2020Hallo (4.304 Kommentare)
am 10.03.2021 10:49

Na die lieben Hunderl,jetzt gibts wegen dem Gackerl auch schon Probleme......bekommt erst mal die LEINENPFLICHT in den Griff, das ist den Besitzern auch so lästig immer am Hund angeleint zu sein!😡😡😡👎

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Selten (13.716 Kommentare)
am 29.02.2020 10:29

Ich hoffe, dass es in Marchtrenk nicht nur 31 Sackerlspender gibt, sondern auch hie und da einen Mistkübel, in den man das benützt Sackerl dann entsorgen kann.

Bei unserem Bürgermeister hat die Logik dazu nämlich nicht ausgereicht. Der hat bloß Grünland in Bauland umgewidmet, sodass wir viele Leute haben, die zum neuen Haus unbedingt einen Haushund brauchen, den sie zweimal täglich ausleeren und die keine Lust haben, volle Sackerl heimzutragen.

Und hoffentlich ist der marchtrenker Bürgermeister auch bezüglich menschlicher Spucke hygienebewusst.

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GunterKoeberl-Marthyn (17.956 Kommentare)
am 29.02.2020 10:13

In dieser Sache auch über den Tellerrand schauen, denn in der Nacht laufen Hunde und Katzen frei in der Gegend, werden ausgelassen! Ich war um 4 Uhr früh am Kajetanerplatz in Salzburg, also im absoluten Zentrum und da geben sich die Tiere ein "Stelldichein", sie benützen den Platz, der zu dieser Zeit völlig ihnen gehört. Im Salzkammergut hat man das Problem, dass zwar das Sackerl verwendet wird, dieses aber dann in der Natur weggeschmissen wird, nicht mehr in den Ort mitgenommen wird und das ist dann echt schädlich!

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Orlando2312 (22.320 Kommentare)
am 28.02.2020 18:27

War ja klar, dass sich zu diesem Thema zuerst einmal die "Hundefreunde" der anderen Art wichtig machen.

Habt ihr nichts Positives in eurem Leben?

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franck (6.819 Kommentare)
am 28.02.2020 14:53

überall bleibt so viel Schei.. liegen, ganz wurscht wo man hin schaut. Sogar die Bio-Mülltonnen kämpfen gegen den Dreck, der am Boden klebt, und nicht mehr raus geht. Die alten Zeitungen, saugen und schützen den Boden in jeder Hinsicht, wenn richtig verpackt. Wiederverwertung richtig gedacht!

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il-capone (10.383 Kommentare)
am 28.02.2020 14:42

Besser wäre eine verpflichtende eigene Hunds-Mülltonne für jeden Hundebesitzer, die eben den hochgerechneten Abfall ihrer Götzen abliefern MÜSSEN!
Ein Pfand-System sozusagen. Wer nicht liefert - ist gewesener Hundterl-Fan. 🛑
Kosten gehen ausschliesslich zu Lasten der Emmissions-Verursacher.

gemma, zack zack

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