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Cluster in Unternehmen macht Wels wieder zum Corona-Hotspot im Land

Von Christian Ortner, 29. Jänner 2021, 00:04 Uhr
Cluster in Unternehmen macht Wels wieder zum Corona-Hotspot im Land
In Wels ist zuletzt die Zahl der positiv Getesteten wieder angestiegen. Bild: VOLKER WEIHBOLD

WELS. Die älteste aktuell Infizierte in der Messestadt ist 87 Jahre alt, der jüngste erst sechs Monate.

Nicht zum ersten Mal seit Ausbruch der Pandemie ist Wels einer der Corona-Hotspots Oberösterreichs: 136 aktive Fälle meldete das Land Oberösterreich am Donnerstagabend in der Messestadt. Umgerechnet auf 100.000 Einwohner sind das 218 Infizierte. Damit verzeichnet Wels im Verhältnis zur Einwohnerzahl nach dem Bezirk Ried (222) die meisten aktiven Corona-Fälle im Land. Zurückzuführen sei das unter anderem auf einen vor wenigen Tagen aufgetretenen Corona-Cluster in einem Welser Produktionsbetrieb, sagt der Leiter der Bezirksverwaltung, Georg Parzmayr. 30 Fälle sind dort mittlerweile bekannt. Zwölf Mitarbeiter und 18 Personen in deren näherem Umfeld haben sich infiziert. "Dabei handelt es sich im Wesentlichen um drei größere Familien, wir gehen also von keiner weiteren Ausbreitung aus", sagt Parzmayr. Zumindest aktuell bewahrheitet sich das: In den vergangenen drei Tagen habe es rund um den Cluster keine Ansteckung mehr gegeben.

Mutation: Keine Verdachtsfälle

Was die Gesamtentwicklung in den anderen beiden Statutarstädten betrifft, hinkt Wels hinterher: Linz verzeichnete am Donnerstagabend 51, Steyr 50 Fälle pro 100.000 Einwohner. Damit befinden sich diese beiden Städte genau an der vom deutschen Robert-Koch-Institut definierten Grenze zur Entwarnung.

Parzmayr ist wegen der Zahlen in Wels aber nicht beunruhigt: "Es ist ein permanentes Auf und Ab, vor kurzem sind wir noch sehr gut dagestanden." Trotz des Lockdowns seien die Menschen mobil, die Infektionen ließen sich daher nicht ausreichend eingrenzen. "Allerdings bewegen wir uns im Verhältnis zur Gesamtbevölkerung im Promillebereich", sagt Parzmayr. "Da machen ein paar Fälle einiges aus."

Zuversichtlich stimme ihn, dass es in Wels mit Stand Donnerstagnachmittag noch keine Verdachtsfälle einer Virusmutation – weder britischen, brasilianischen noch südafrikanischen Ursprungs – gegeben hat. Im Bezirk Wels-Land vermeldet der Krisenstab des Landes bereits sieben Verdachtsfälle. Bestätigt sei davon aber noch keiner – im Gegensatz zum Bezirk Gmunden, wo die Agentur für Gesundheit und Ernährungssicherheit (AGES) am Donnerstag fünf Fälle hinsichtlich der britischen Mutation bestätigte.

Ein Blick auf das Alter der aktuell an Corona Infizierten in Wels zeigt einmal mehr: Vom Virus sind alle Altersgruppen betroffen. Der jüngste positiv Getestete ist gerade einmal sechs Monate alt, die älteste 87 Jahre. Im Geschlechtervergleich sind laut Parzmayr die Frauen in Wels derzeit etwas stärker betroffen als die Männer. Zufrieden ist Parzmayr mit dem Contact Tracing in der Stadt. "Das läuft jetzt wieder sehr gut, weil wir von den Spitzenzeiten Gott sei Dank weit entfernt sind." Personal und Kapazitäten seien derzeit ausreichend, um die Infektionen zurückzuverfolgen. In 62 Prozent der Fälle sei die Ansteckungsquelle bekannt, sagt der Bezirksverwaltungschef: "Wir sind da natürlich davon abhängig, was uns die Infizierten erzählen", dämpft er größere Erwartungen.

In den Alten- und Pflegeheimen soll die erste Impfrunde noch diese Woche abgeschlossen werden. In Wels seien aber die Heime ohnehin seit Wochen coronafrei, sagt die zuständige Stadträtin Margarete Josseck-Herdt (FP).

Von den Welsern gut angenommen wird laut Parzmayr die seit Montag geltende FFP2-Masken-Pflicht. "Wir haben zwar nur einen Notparteienverkehr. Aber die Bürger, die zu uns kommen, sind großteils sehr diszipliniert."

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Autor
Christian Ortner
Redakteur Land und Leute
Christian Ortner

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37  Kommentare
37  Kommentare
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mobilstation (622 Kommentare)
am 02.02.2021 10:14

So leicht kann man die Bezeichnung Hotspots verwenden. Die Infizierten-Anzahl, das sind nicht einmal die Anzahl der wirklich Kranken, bewegt sich im Promille-Bereich. Wie krank sind wir aber wirklich, wenn 20 qm Abstand ab 8. Februar im Handel als seriös und umsetzbar gelten soll?

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Steuerzahler2000 (4.093 Kommentare)
am 30.01.2021 11:47

"Dabei handelt es sich im Wesentlichen um drei größere Familien,...."

Der Artikel suggeriert aber eher dass das Unternehmen der "Bösewicht" sei ...

So kann man Wahrheit auch "verbiegen" ....

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susisorgenvoll (16.734 Kommentare)
am 30.01.2021 11:22

Um welchen Betrieb handelt es sich? Großfleischerei? ZU einem Handelskonzern gehörend?

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Nursogsogt (1.155 Kommentare)
am 29.01.2021 20:40

Hat der Welser Magistratsdirektor eigentlich die Impfung gut vertragen? Mit seinen 44 Jahren is des ned so ohne! Hoffentlich bekommt er bald seine 2. Dosis damit er möglichst bald seinen selbstlosen Dienst in den Altersheimen fortsetzen kann! 🤮

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glindan (1.399 Kommentare)
am 29.01.2021 20:57

Und warum "is des (mit 44) ned so ohne"?

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Orlando2312 (22.358 Kommentare)
am 30.01.2021 08:54

Weil's a Schnapszahl is?

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rechtsmaier (1.043 Kommentare)
am 29.01.2021 20:27

Cluster in einem Welser Produktionsbetrieb.
Sind neuerdings Betriebe Infektionstreiber?

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GunterKoeberl-Marthyn (17.993 Kommentare)
am 29.01.2021 12:43

Alle Schulen haben eine Regelung im Stiegenhaus und somit den "Rechtsverkehr"eingeführt, nur das "Welser Medien Kulturhaus" hat die einzige Stiege in Österreich, wo man sich für die englische Variante entschieden, dort geht man links! Man weiß beim Betreten des Hauses von dieser Regelung nichts und man kommt erst auf der Hälfte der Stiege darauf, dass man falsch steht und geht, weil jede Stufe international beschriftet ist!
So lange wir keine gemeinsamen Regeln finden, wird Corona ein leichtes Spiel haben. Es wundert mich, dass die Welser Kultur mit so einen schlechten Beispiel sich einbringt! Ich habe darauf hingewiesen, aber es interessierte niemanden, denn die Regelung wurde so getroffen, dass man ungehindert im 1. Stock zur Kasse gelangen kann! Das Problem ist aber zur Zeit behoben, das Medien Kuturhaus Wels ist ja geschlossen und wird mit dieser Einstellung auch noch länger geschlossen bleiben! Es tut mir sehr leid, aber Kultur müsste vorzeigen und nach Lösungen suchen!

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teja (5.902 Kommentare)
am 29.01.2021 12:21

Solange sich soviele Menschen an keine Vorschriften halten wird es nicht Besser.
Es wird noch lange dauern.

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ECHOLOT (8.842 Kommentare)
am 29.01.2021 11:21

sucht man schon begründung für eine lockdown verlängerung?

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 29.01.2021 10:46

Ich kenne einen Ort mit 180 Einwohner. 2 davon sind Positiv auf Corona getestet.
Bedeutet dass eine Inzidenz von 1.111/100.000 vorliegt.
Sind solche Zahlen wirklich aussagekräftig? Nur mal so zum Nachdenken!

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adaschauher (12.083 Kommentare)
am 29.01.2021 14:32

Sie Aluhutträger

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zonzi (1.269 Kommentare)
am 29.01.2021 20:23

👍

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honkey (13.728 Kommentare)
am 29.01.2021 10:21

Wozu wurde ein 6 Monate altes Baby getestet???????????????

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ECHOLOT (8.842 Kommentare)
am 29.01.2021 11:23

und kindergärten sind offen?! u dort lässt man dann sprachunterricht mit vermummten personal geben , damit die kinder wenn nicht eh schon , dann spätestens jetzt ein trauma haben wenn sie ganzen tag vermummte gesichter sehen!
EIN IRRSINN JAGT DEN ANDEREN!

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snoozeberry (5.016 Kommentare)
am 29.01.2021 13:28

d'accord, Vermummung geht in Schulen und Kindergärten gar nicht! Nur zur Zeit ist es medizinisch notwendig!

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pprader (1.661 Kommentare)
am 29.01.2021 10:16

Also doch kein Virus mit dem Auto über die Grenze.

Vielleicht wäre mal nachdenken gefragt, warum die "Botschaften" und Schwurbeleien des Scheffvirologen Kurz halt doch etwas kurz greifen.

Mit Xenophobie hat man noch keine Pandemie in den Griff bekommen.
Mit Solidarität schon.

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alleswisser (18.463 Kommentare)
am 29.01.2021 10:04

Die "größeren Familien" haben schon 2020 für etliche Cluster gesorgt und damit ganze Regionen zu statistischen Corona-Hotspots gemacht.

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chilihase (237 Kommentare)
am 30.01.2021 11:07

Ja, solange die Grenzen nicht wirklich dicht sind und es dieser Gruppe immer wieder ermöglicht wird, in ihre Heimatländer zu reisen (Stichwort: orthodoxes Weihnachtsfest), wird wohl auch das Virus immer wieder eingeschleppt.

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DonMartin (7.510 Kommentare)
am 29.01.2021 09:01

Zitat: "Dabei handelt es sich im Wesentlichen um drei größere Familien, wir gehen also von keiner weiteren Ausbreitung aus"

Dann ist die Bezeichnung "Corona-Cluster in einem Produktionsbetrieb" auch nicht wirklich relevant, sondern eher Großfamiliencluster.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 29.01.2021 11:08

Welcher Österreicher lebt noch in einer Großfamilie?

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 29.01.2021 11:09

Ach ja, die mit einem Doppelpaß.

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Klettermaxe (10.765 Kommentare)
am 29.01.2021 11:37

Am Land ist es nicht unüblich, dass Großfamilien zusammen oder zumindest in unmittelbarer Nachbarschaft leben. Dazu muss man keinen Bauernhof haben, aber auch das ist dort Tradition.

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ab1412 (1.341 Kommentare)
am 29.01.2021 08:10

Mich wundern so hohe Zahlen in Wels nicht. Die haben schließlich einen BGM, der einer Coronaleugner-Partei angehört. Die vielen Kranken haben sicher nur eine Grippe.

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edenstgr (255 Kommentare)
am 29.01.2021 08:42

Ich habe nichts über für die blauen
ABER dein Posting ist sinnlos und entbehrlich,....
Freundlich ausgedrückt

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linz2050 (6.646 Kommentare)
am 29.01.2021 08:43

Da gebe ich dir Recht: im Bezirk FR ist auch die 2 Impfung in Altersheimen zu rd. 30% abgeschlossen und in Wels nicht einmal die erste! Dafür einige blaue Bezirkpolitker!!!!

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tenorhorn28 (306 Kommentare)
am 31.01.2021 06:44

„Dafür einige blaue Bezirkpolitker!!!!“
Wieviele sind das und wer? Ich habe von unzähligen ÖVP-, SPÖ-Politikern gelesen, die schon geimpft wurden. Aus Wels wurde noch von keinem geimpften Politiker berichtet (egal, welcher Partei).

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Mauy (283 Kommentare)
am 31.01.2021 10:43

da dürften sie nicht richtig informiert sein.... der Herr MD F. hat dies selbst zugegeben...

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tenorhorn28 (306 Kommentare)
am 31.01.2021 13:25

Er ist aber kein Politiker.

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Steuerzahler2000 (4.093 Kommentare)
am 29.01.2021 10:47

Corona wird nicht geleugnet - es werden zum Teil die Methoden, die dagegen eingesetzt werden, kritisiert.
Schön bei der Wahrheit bleiben, auch wenn es Ihnen anscheinend nicht leicht fällt.

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strandhuepfer (6.206 Kommentare)
am 29.01.2021 11:11

Welche Methoden werden eingesetzt?

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Orlando2312 (22.358 Kommentare)
am 30.01.2021 08:51

Welche Methoden werden kritisiert? Voriges Jahr im März kritisierte euer Ponyzist, dass die Grenzen immer noch nicht hermetisch abgeriegelt waren. Heute kritisiert er, dass die Leute im Land nicht tun und lassen dürfen was sie wollen.

Der Kickl-Zwerg kritisiert alles. Selbst wenn es der Regierung gelänge, wie durch Zauberhand das Virus aus der Welt verschwinden zu lassen, würde er das kritisieren. Der ist doch das Rumpelstilzchen der österreichischen Politik.

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chilihase (237 Kommentare)
am 30.01.2021 11:02

Sie sollten dringend daran arbeiten, gelesene oder gehörte Informationen richtig verarbeiten zu können. Und nicht von einzelnen Menschen einer Gruppe (in diesem Fall eine politische Partei) auf alle zu schließen, die dieser Gruppe auch angehören. Aber das haben Sie jetzt wahrscheinlich auch nicht verstanden ...

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Juni2013 (10.017 Kommentare)
am 29.01.2021 00:47

Aha, ein Produktionsbetrieb. Und wie ist das Virus in diesen Betrieb hineingekommen? Aus den Familien dieser 12 Mitarbeiter? Wieviele Arbeitskollegen sind als Kontaktpersonen I in Quarantäne?
"Parzmayr ist wegen der Zahlen in Wels aber nicht beunruhigt:" Aha, interessant. Bei einer Inzidenz von

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Juni2013 (10.017 Kommentare)
am 29.01.2021 01:02

Sorry, irrtümlicherweise zu früh "geentert",
Aha, ein Produktionsbetrieb. Und wie ist das Virus in diesen Betrieb hineingekommen? Aus den Familien dieser 12 Mitarbeiter? Wieviele Arbeitskollegen sind als Kontaktpersonen I in Quarantäne?
"Parzmayr ist wegen der Zahlen in Wels aber nicht beunruhigt:" Aha, interessant. Bei einer Inzidenz von 218/100.000 (absolut 136 aktiven fällen) nicht beunruigt.
"Dabei handelt es sich im Wesentlichen um drei größere Familien, wir gehen also von keiner weiteren Ausbreitung aus", sagt Parzmayr. Zumindest aktuell bewahrheitet sich das: In den vergangenen DREI Tagen habe es rund um den Cluster keine Ansteckung mehr gegeben. Herr Parzmayr und wie lange ist die Inkubationszeit?
Ja, man kann alles schön reden und relativieren.
Also die Infektionen kommen offensichtlich nicht nur aus dem privaten Bereich sondern auch aus Betrieben. Nur wird das nach meinem Gefühl unter der Decke gehalten so lange es irgendwie geht.

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vorsicht (3.473 Kommentare)
am 29.01.2021 09:56

sie meinen die Betriebe "produzieren" Corona?
Realität ist das das Virus wohl eher von Mitgliedern dieser sozial stark kommunizierenden Menschen verbreitet wird.
Generell gehört endlich einmal analysiert unnd öffentlich gemacht WER die Anstecker wirklich sind. Fakt ist, das zeigen auch die Bettenbelegungen das gewisse Schichten besonders stark vertreten sind.,

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tenorhorn28 (306 Kommentare)
am 31.01.2021 06:56

Dann wird man aber umgehend ins rechte Eck gerückt und als ausländerfeindlich eingestuft. Viele wollen es einfach nicht wahr haben, dass sich Mitbürger mit Migrationshintergrund kaum an Regeln halten und damit ständig als potentielle Virenüberträger umherlaufen.
Schaut mal an einem Samstag zur Baustelle des islam.Kulturzentrums am Westring (unterhalb des Starmovie-Kinos): jeden Samstag stehen ca.15! Privatautos dort. Ob die Personen, die im Inneren offensichtlich an der Fertigstellung dieses Gebäudes arbeiten, auch Masken tragen, ist stark anzuzweifeln - diejenigen, die zB zur Müllentsorgung nach draußen kommen und dabei gesehen werden können, sind völlig maskenfrei...

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