Lade Inhalte...
  • NEWSLETTER
  • ABO / EPAPER
  • Lade Login-Box ...
    Anmeldung
    Bitte E-Mail-Adresse eingeben
    Bitte geben Sie Ihre E-Mail-Adresse oder Ihren nachrichten.at Benutzernamen ein.

gemerkt
merken
teilen

Welldorado: Aufräumen im Selbstbedienungsladen

Von Erik Famler, 28. Jänner 2015, 00:04 Uhr
Welldorado-Kassiererin bricht ihr Schweigen
Welldorado in Wels Bild: OÖN

WELS. Das Kassen-Chaos im Welldorado mit betrügerischem Ausgang war gestern Gegenstand einer Sondersitzung des Kontrollausschusses. Dazu acht Fragen und Antworten.

1. Wie hoch ist der tatsächliche Schaden?

Bei den 270.000 Euro wird es nicht bleiben. Die fehlenden Belege von 2009 und die unverhältnismäßig hohe Zahl an unbelegten Stornos lassen einen deutlich höheren Fehlbetrag erwarten. Weiterhin ausständig ist die Prüfung der Kunsteisbahn und der Abrechnungsjahre im Welldorado vor 2006.

2. Hält die Einzeltätertheorie?

Neben der bereits fristlos entlassenen Kassiererin bestehen Verdachtsmomente gegen eine weitere Mitarbeiterin, die noch geprüft werden. Pauschale Verdächtigungen gegen das gesamte Welldorado-Kassenpersonal sind freilich unzulässig.

3. Welche Umstände begünstigten den Diebstahl?

Die fehlende Kontrolle beider Vorgesetzter hat erst den Missbrauch ermöglicht. Zahlungseingänge und die Anzahl der Eintrittskarten wurden nicht verglichen. Die Belege waren derart plump gefälscht, dass man dies sofort erkennen hätte müssen. Es bestand kein Vier-Augen-Prinzip, wie in jedem Sparverein üblich. Die tägliche Abrechnung führten die Kassiererinnen durch. Die Tageslosung wurde von ihnen zur Bank gebracht. Detail am Rande: Bis 2006 war der technische Leiter der Geldbote. Erst eine Änderung des Organigramms durch den Abteilungsleiter verlieh dem Kassenpersonal größtmögliche Kompetenzen.

4. Was geschieht mit den Verantwortlichen?

Das Beamtendienstrecht ist mit dem Angestelltengesetz in der Privatwirtschaft nicht zu vergleichen, wo mit einer Entlassung zu rechnen wäre. Gegen die beiden Vorgesetzten wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der Bürgermeister und die Magistratsdirektorin ordneten in ihrer Zuständigkeit für den inneren Dienst ihre Versetzung an. Das jedoch bei vollen Bezügen, wie das Dienstrecht es vorsieht. Dass sie die festgestellten Unregelmäßigkeiten in der Gebarung drei Monate verschwiegen, dürfte ihnen als grober Verstoß ihrer Dienstpflichten ausgelegt werden.

5. Wem drohen Haftstrafen?

Bei ihrer Einvernahme hat die verdächtige Kassiererin ein Teilgeständnis abgelegt und einen Teil des Schadens beglichen. Der Strafrahmen hängt von der Höhe des tatsächlichen Schadens ab. Die Frau ist unbescholten. Dennoch droht ihr eine Haftstrafe. Gegen weitere Personen wird aktuell nicht ermittelt. Die Welldorado-Chefs haben mutmaßlich die Kontrollpflicht verletzt, aber ohne Vorsatz gehandelt. Deshalb ist gegen sie kein Strafverfahren zu erwarten.

6. Wer trägt die politische Verantwortung?

Der zuständige Referent ist Vizebürgermeister Hermann Wimmer (SPÖ). Bürgermeister Peter Koits (SPÖ) trägt als Personalreferent und oberster Chef der Behörde Magistrat die Hauptlast der Verantwortung. Weil er die Malversationen sofort nach Bekanntwerden und angetrieben von der höchst konsequent agierenden Magistratsdirektorin Renate Kamleithner zur Anzeige brachte, ist ihm kein anlassbezogenes Fehlverhalten anzulasten. Die Frage der politischen Verantwortung geht jedoch darüber hinaus. Politische Konsequenzen aus dem Versagen von Mitarbeitern sind hierzulande nicht üblich. In Deutschland und anderen Ländern sind sie geübte Praxis der Demokratie.

7. Was ist noch zu erwarten an konkreter Aufklärung?

Die bisherigen Informationen zum Welldorado-Skandal gehen aus dem Prüfbericht der Kontrollstelle des Magistrats hervor. Die ÖVP verlangt nun eine externe Prüfung durch einen unabhängigen Wirtschaftstreuhänder. Auch der Landesrechnungshof interessiert sich für die Stadtkassen und hat Beamte nach Wels geschickt.

8. Welche Konsequenzen zieht der Magistrat?

Seit Bekanntwerden des Missbrauchs wurden die Arbeitsabläufe verschärft. Kassenkräfte werden gezielt geschult. Der bargeldlose Geldverkehr am Magistrat soll ausgeweitet werden. Einnahmen und Wechselgeld sollen künftig extern von Bankboten transportiert werden. Ganz wichtig: Sämtliche Kassen – nicht nur jene im Welldorado – werden als Konsequenz auf die kriminellen Vorgänge rund um das Welser Bäderzentrum auf mögliche Fehlbestände geprüft.

 

Meinungen

„Den Kriminalfall Welldorado muss die Justiz aufarbeiten. Kontrolle und Revision werden zu verbessern sein. Völlig ausschließen lässt sich so etwas aber nie.“ Hermann Wimmer (SPÖ), Vizebürgermeister

„Der Prüfbericht hat einen unfassbaren Saustall zu Tage gefördert. Das Welldorado war ein einziger Selbstbedienungsladen.“ Andreas Rabl (FPÖ), Vizebürgermeister

„Wir verlangen die Einsetzung eines externen Wirtschaftsprüfers für alle Kassen des Magistrates. Das Ende der Fahnenstange kommt noch.“ Peter Lehner (ÖVP), Vizebürgermeister

„Als Ausschussobmann erwarte ich eine seriöse Aufklärung der Welldorado-Missstände ohne Wahlkampfgetöse. Wir wollen die Missstände objektiv beleuchten.“ Walter Teubl (Die Grünen), Kontrollausschussobmann

 

mehr aus Wels

Neues Leben in alten Gemäuern: Alte Hutfabrik wird 150 Jahre alt

Pkw krachte in Steinerkirchen in Linienbus: 32-jähriger Autofahrer verletzt

Probeführerscheinbesitzer raste mit 108 km/h durch Wels

Welser Radfahrer erkundet Europas äußerste Winkel

Interessieren Sie sich für diesen Ort?

Fügen Sie Orte zu Ihrer Merkliste hinzu und bleiben Sie auf dem Laufenden.

Lädt

info Mit dem Klick auf das Icon fügen Sie das Schlagwort zu Ihren Themen hinzu.

info Mit dem Klick auf das Icon öffnen Sie Ihre "meine Themen" Seite. Sie haben von 15 Schlagworten gespeichert und müssten Schlagworte entfernen.

info Mit dem Klick auf das Icon entfernen Sie das Schlagwort aus Ihren Themen.

Fügen Sie das Thema zu Ihren Themen hinzu.

32  Kommentare
32  Kommentare
Neueste zuerst Älteste zuerst Beste Bewertung
( Kommentare)
am 28.01.2015 16:22

Steuerzahler zu verarschen! Isch scho recht! traurig

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (9.848 Kommentare)
am 28.01.2015 15:42

Magistrat der Stadt Wels Finanzdirektion
Leitung: Dr. Hermann Barth
Stellvertretende Leitung: Burghard Drumm
Eine Unterabteilung der Finanzdirektion ist die Stadtbuchhaltung
Leitung: Johann Ettl
Stellvertretende Leitung: Georg Lanz
Auszug aus den auf der Homepage angeführten Leistungen (gesamt 12) der Stadtbuchhaltung:
• Sachbuchführung (kameral) und Kassenkontrolle
• Belegverwaltung
Mich würde eine Stellungnahme von den Verantwortlichen der Stadtbuchhaltung brennend interessieren, z. B. wie sie das Fehlen der Belege aus 2009 erklären bzw. was sie damals unternommen haben um dies abzuklären. Wurde das Fehlen an die Finanzdirektion gemeldet?

lädt ...
melden
antworten
WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 28.01.2015 14:26

seinen Vizebürgermeister Wimmer:

Ich würde sagen das Faß ist schon lange übervoll.

Bitte zeigen Sie jetzt wenigstens Anstand und verlegen Sie die Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen auf Frühling 2015 vor!

Die haben beide versagt, ich denke das steht ausser Diskussion, und die Welser Bürger sollten nun ehest möglich die Chance erhalten über Entwicklungen/Veränderungen im Rathaus zu entscheiden.

lädt ...
melden
antworten
einfachWels (344 Kommentare)
am 28.01.2015 13:28

Da hier über viele Jahre geschlampt wurde, sollte man nicht nur die Dame überprüfen sondern auch ihre beiden Vorgesetzten und natürlich auch die restl. Kollegen. Warum haben die nichts gemerkt. Bei der Tageslosung muss es ja einen Wochendurchschnitt geben. Nach einem Jahr fällt der auf. Die Kollegen müssen das gesehen haben dass es hier Ungereimtheiten gibt. Was geschah bei der Kontrolle durch Homar und Wimmer. Wohin sind die Euros verschwunden? Hier gehört eine höhere Instanz eingeschaltet damit alles nicht im Sumpf der SPÖ untergeht. Die Gefahr besteht, dass alles versickert.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.01.2015 12:36

Bei jeder Firma mit dieser Finanzgebarung hätte schon lange die Finanz geläutet und der GF wäre im Schloss Hammerling. So wird gepackelt und vertuscht am Ende ein Bauernopfer gefunden sein und nach einem Zungenkuss mit Koits kann Homar und Wimmer weiter in Amt und Würde bleiben.

lädt ...
melden
antworten
Helmut1941 (850 Kommentare)
am 28.01.2015 12:34

gekündigt oder seine Bezüge massiv reduziert werden können.

Da würde sich sicher der Eine oder Andere finden, der Herrn Homer beim entleeren der Mülleimer abpasst und mit Eiern bewirft!

Ich denke es würden einige Welser auf der Müllstrecke des Herrn Homar spalier stehen und Ihn gebührend empfangen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.01.2015 12:38

Wer kontrolliert dann ob der Mistkübel entleert ist oder nicht? Da Wimmer oder da Homar??

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 29.01.2015 10:06

bitte ja nicht, denn so einen Kollegen haben die Männer der Müllabfuhr nicht verdient!!!

lädt ...
melden
antworten
DevilsGun (121 Kommentare)
am 28.01.2015 12:22

Schlecht temperiertes Freibad-Wasser: „Ein Grad mehr kostet uns 300 Euro am Tag“
Das hätte sich die Stadt Wels leicht leisten können!!!
Aus den OÖNachrichten im Jänner.
Ich persönlich bin für eine sofortige Kündigung des Herrn Homar dann kostet er auch nicht mehr soviel Geld. Auf welchen Posten er auch sitzt er bekommt weiter die gleichen Bezüge!!!

lädt ...
melden
antworten
Islamist (78 Kommentare)
am 28.01.2015 12:52

Angeblich fährt Herr Homar einen der teuersten Mercedes in Wels und Umgebung! Sollte man auch mal überprüfen???!

lädt ...
melden
antworten
Juni2013 (9.848 Kommentare)
am 28.01.2015 11:59

Zitate aus dem Artikel:
"Die Welldorado-Chefs haben mutmaßlich die Kontrollpflicht verletzt, aber ohne Vorsatz gehandelt. Deshalb ist gegen sie kein Strafverfahren zu erwarten."
ABER DIESE HERREN HABEN DURCH IHR (EIGENMÄCHTIGES?)HANDELN DIESE UNTERSCHLAGUNG BEGÜNSTIGT! ODER NICHT?
Weitere Zitate:
"3. Welche Umstände begünstigten den Diebstahl?
Es bestand kein Vier-Augen-Prinzip, wie in jedem Sparverein üblich.
Die fehlende Kontrolle beider Vorgesetzter hat erst den Missbrauch ermöglicht.
Erst eine Änderung des Organigramms durch den Abteilungsleiter verlieh dem Kassenpersonal größtmögliche Kompetenzen."

Es macht wütend, wenn man sieht, mit welch unterschiedlichem Maß hier bei Beamten gemessen wird. Ein Arbeiter, ein Angestellter in der Privatwirtschaft wäre bei solchen Verfehlungen durch fristlose Kündigung schon hochkantig aus dem Betrieb geflogen.

lädt ...
melden
antworten
linzerleser (3.633 Kommentare)
am 28.01.2015 12:06

In jeder Firma wären die Verantwortlichen auf die Sekunde geflogen.
Naja die nächste Wahl kommt bestimmt oder?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.01.2015 17:00

Strasser sitzt für weniger!

lädt ...
melden
antworten
WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 28.01.2015 11:50

... Wimmer und Homar bitte auch prüfen:

1. Ob wenigstens eine Degradierung in die geringste Entlohnungsgruppe/-stufe möglich ist;

2. Ob durch die Verheimlichung des Betrugsfalls etwaige Spuren mittlerweise verwischt sind und eine Haftung der Beiden Beamten für den entstandenen Schaden möglich ist;

3. Wenn schon unkündbar: ob die beiden Herren eventuell auch zB bei der Müllabfuhr im Straßendienst eingesetzt werden können

lädt ...
melden
antworten
alleswisser (18.463 Kommentare)
am 28.01.2015 11:29

Im Herbst wird die SPÖ Wels von den Wählerinnen und Wählern hoffentlich die angemessene Rechnung präsentiert bekommen.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.01.2015 11:53

Ich weiß nicht wenn Herr Lehner Bgm. wird ob das nicht der Tausch Pest- Kolera wäre.

lädt ...
melden
antworten
Salzkammergut (3.323 Kommentare)
am 28.01.2015 10:24

"Das Beamtendienstrecht ist mit dem Angestelltengesetz in der Privatwirtschaft nicht zu vergleichen, wo mit einer Entlassung zu rechnen wäre. Gegen die beiden Vorgesetzten wurde ein Disziplinarverfahren eingeleitet. Der Bürgermeister und die Magistratsdirektorin ordneten in ihrer Zuständigkeit für den inneren Dienst ihre Versetzung an. Das jedoch bei vollen Bezügen, wie das Dienstrecht es vorsieht." Das sind dann allgemein die Beamten welche einen durch die Bürokratie in die Verzweiflung treiben können - es kann denen ja nichts passieren.

lädt ...
melden
antworten
einfachWels (344 Kommentare)
am 28.01.2015 09:16

Wie kann ein Mitarbeiter so offensichtlich über Jahre Geld
entwenden? Warum hat Herr Homar und Herr Wimmer nicht bemerkt
dass die Belege offensichtlich gefälscht sind. Für was wurden die beiden eigentlich bezahlt? Warum werden sie nicht angezeigt?
Intern einen Diebstahl vertuschen, weil ihnen die Mitarbeiterin zu leid tut? In welcher Zeit leben die denn eigentlich?
Dank SPÖ Zugehörigkeit werden sie auch noch geschont und bekommen eine neue Planstelle im Magistrat mit gleichen Bezügen. Danke Herr Bürgermeister sie zeigen den Welser Bürgern wie die SPÖ seit Jahren in Wels regiert. Bin schon gespannt
was noch alles vom Magistrat so ans Tageslicht kommt.

lädt ...
melden
antworten
jagehtsnu (378 Kommentare)
am 28.01.2015 08:03

Wie kann es sein daß einem Finanzreferenten,Buchhaltung, Prüf-
und Kontrollorgane nicht auffällt, daß wesentliche Einnahmen
einer städtischen Einrichtung nur teilweise Abgeliefert bzw.
Unterschlagen wurden. Kann es sein das Steuergeld im Überfluss
im Magistrat vorhanden ist, oder sind die obenstehenden Stellen
derart unfähig, von sich aus solche Unregelmässigkeiten zu
finden und zu ahnden.
Standortwechsel nach Linz LH Stellvertreterbüro.
Da wurde letzte Woche hier berichtet, daß der Ex LH Stv. beim
jetztigen LH STV. aufkreuzte und so mir nix dir nix ein paar Hunderttausend Euro für einen unbekannten Verein Subvention
beanspruchte.
Weiter so Steuergeld ist im Überfluß vorhanden....

lädt ...
melden
antworten
tkarel (54 Kommentare)
am 28.01.2015 08:50

Kontrolle ist nur möglich, wenn es auch einen Verdacht gibt. Das Magistrat hätte ja ein mehrstufiges System. Kontrolle in der Dienstelle, Kontrolle in der Abteilung, Kontrolle durch die Zentrale. Nur wurden im Bad die beiden ersten Punkte Kontrolle in der Dienststelle, Kontrolle in der Abteilung -eigenmächtig vom Abteilungsleiter außer Kraft gesetzt. So lese ich das zumindest in den Medien.
Hier muss auch angesetzt werden. Kontrollen dürfen nicht einfach nur als Zugabe drinzustehen, sondern es es muss Belege geben, dass sich auch gemacht werden. Wenn nichts zu beanstanden ist, muss hat das gemeldet werden.

lädt ...
melden
antworten
WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 28.01.2015 10:52

... nach dem Abhandenkommen der Belege für 2009 erforderlich gewesen.

lädt ...
melden
antworten
WelserBuerger (2.106 Kommentare)
am 28.01.2015 10:27

... gepaart mit Arroganz und Faulheit.

Anders ist auch der Umstand nicht zu erklären, dass für das Jahr 2009 sämtliche Belege fehlen.

Fehlende Belege sollten spätestens in der Buchhaltung auffallen. Da dies nicht passiert ist, sollte diese Abteilung ebenfalls sofort überprüft werden.

Für fehlende Belege gibt es nur 2 Möglichkeiten:

1. Diese wurden vom Rechnungswesen verschlampt oder
2. Diese wurden nie an das Rechnungswesen weitergegeben.

So oder so ein Skandal für sich und ein Beweis dafür, dass es auch in der Magistratsbuchhaltung nicht sauber zugeht.

lädt ...
melden
antworten
008 (206 Kommentare)
am 28.01.2015 10:34

waera da bei einer Finanzpruefung ohne Belege?

lädt ...
melden
antworten
Islamist (78 Kommentare)
am 28.01.2015 12:57

Nicht umsonst wurde die Bürgerliste " www.die-bunten.com " verboten! Da dieser Reinthaler sicher aufgeräumt hätte.

lädt ...
melden
antworten
mobilstation (622 Kommentare)
am 28.01.2015 07:17

Die Kritik an der Verwaltung im Bereich Veranstaltungen und Verwaltung im Umfeld der im Schwimmbad tätigen Organisation reicht schon in das vorige Jahrtausend zurück. Vor 25 Jahren (!) wurde bereits mehrfach auf Unregelmäßigkeiten hingewiesen: Ein städtisches Kartenbüro, Veranstaltungen in der Stadthalle mit Handschrift-Eintrittskarten und Hitparaden mit nicht bekannten Spendenhöhen an "Licht ins Dunkel". Damals gab es auch die Initiative das Stadttheater in die dortige Verwaltung zu übernehmen.
Zuletzt wurde kolportiert, die geplante Übernahme der Rotax-Halle und Stadthalle durch die Messe Wels sei aus rechtlichen Gründen nicht möglich. Und da tauchte plötzlich wieder die Konzertagentur Glück auf, die längst behördlich gelöscht ist. Das schwappte sogar bis ins Stadttheater über. Offensichtlich hat die amtierende Magistratsdirektion noch nicht aufgegeben, in die städtische Verwaltung Ordnung zu bringen. Ihr Vorgänger hatte längst aufgegeben.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.01.2015 06:57

beantwortet): wo kommen so blitzartig die Zahlen her? Wurde Geld mit exakter Buchhaltung entwendet?

lädt ...
melden
antworten
FranzausWels (2.700 Kommentare)
am 28.01.2015 06:22

Es wird sich bei den Roten nicht der Kopf darüber zerbrochen, dass Geld gestohlen und veruntreut wurde, auch nicht darüber, dass die Vorgesetzten ihre Kontrollpflicht aufs Gröbste verletzten! nein, die Sozius suchen das datenleck! Wer war der anonyme Anzeiger. Wer besaß die Frechheit, den Saustall aufzudecken, denn der gehört im Gegensatz zu den Verantwortlichen, sicher bestraft!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.01.2015 06:40

Ist nicht die Magistratsdirektion die oberste Kontrolle? Wer hat hier versagt? Wurde der Brief vielleicht selbst verfasst, um ins gute Licht zu kommen? Alles Dinge, die noch geprüft werden müssen!!
Will man Koits beschädigen, um noch mehr ....../innen in politische Ämter zu hieven? Ist es eine Intrige in der SPÖ Wels um Koits und Wimer zu verhindern bzw früher in Pension zu schicken??
Bei dieser Karl Loystraßlerpolitk ist alles möglich!

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.01.2015 07:19

sondern öffentlich:
verläumdung -> löschen
oder die angesprochene kann rechtliche schritte einleiten

lädt ...
melden
antworten
max1 (11.582 Kommentare)
am 28.01.2015 08:00

rechtliche Schritte unternehmen?
Bei der Präpotenz der involvierten Politiker wird das wohl kaum der Fall werden.
Ist das auch wieder ein Fall für eine rechtliche Intervention?

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 28.01.2015 05:15

tragen also die politische Verantwortung. Wo bleiben die Konsequenzen? Rücktritt wäre bei ein bisserl Ehre und Rückgrat das mindeste. Aber nein Koits will noch ein paar Monate den Paten spielen und Wimmer träumt halt vom Bürgermeisteramt. Warten wir ein paar Monate und Wimmer und Koits lassen sich als "Meister Propper "feiern . Nur eines Genossen Wimmer und Koits "Wer einmal lügt dem glaubt man nicht auch wenn er grad die Wahrheit spricht" Alles gute für die Wahlen im Herbst kann ich Ihnen wünschen , Gratulationen werden dann allerdings überflüssig sein.

lädt ...
melden
antworten
( Kommentare)
am 29.01.2015 10:03

...auf keinen Fall zur Müllabfuhr, denn dann funktioniert das auch nicht mehr!!! Wertet die Müllabfuhr bitte nicht ab - denn die Mitarbeiter der Müllabfuhr machen ihre Arbeit sehr ordentlich!

lädt ...
melden
antworten
Aktuelle Meldungen