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Schwierige Wohnungssuche für Asylberechtigte: Stadt startet Aufruf
GRIESKIRCHEN. Grieskirchen und NGOs suchen Wohnungen, damit integrierte Flüchtlinge bleiben können.
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Diese Flüchtlinge müssen wieder nach Hause und ihre Heimat aufbauen Caritas und pfarren wünschen wir viele Islamisten
Naive politiker fallen auf die NGOs Schmäh rein. Den die verdienen Milliarden und wir blechen
Wie viele junge Österreicher die brav ihre Steuern zahlen und in der Freizeit bei Feuerwehr und Rettung Dienst schieben finden ebenfalls keine leistbaren Wohnungen!
Und dann wundern sich die Willkommensklatscher wenn sich die Stimmung gegen diese Personen richtet?
Wenn es so weiter geht wird diesen NGOs noch ein ganz anderer Wind um ihre Rotznasen wehen!
@metschertom Ihre Postings sind immer vortrefflich!
unsere echten Österreicher haben einen Anspruch auf eine gute preiswerte Wohnung leider müssen unsere Leute viel Geld zahlen damitt sie wohne können und bekommen keinen Wohnungszuschuss den Frauen müssen arbeiten um eine 60m Wohnung um €700.- zu blechen eine schande ..
Keine Sorge, erfahrungsgemäß können die Flüchtlinge auch bleiben, wenn Leser nicht spenden oder gratis zur Verfügung stellen.
Menschick ist Anwalt, weiß also genau, dass AsylBERECHTIGTE NICHT in Containerdörfern, die der Unterbringung von AsylWERBERN im Rahmen der Grundversorgung dienen, wohnen, aber das Recht haben, dort trotz positiven Bescheids noch Monate grundversorgt, inklusive Krankenversicherung, auf unsere Kosten zu verweilen.
Sein „Ich bin überzeugt, dass die Integration so viel besser gelingen kann, als wenn die Flüchtlinge abgeschirmt in einem Containerdorf wohnen“ ist eine Finte.
Im Übrigen ist zu lesen, diese Leute seien integriert. Integrationsbedarf, den sie übrigens als Flüchtlinge ohnehin nur sehr eingeschränkt haben, da sie ja wieder zurückkehren sollten nach Wegfall des Fluchtgrundes, ist also nicht gegeben.
Das Foto von NETZwerk Integration zeigt übrigens wie sich die Gutintegrierten von einer heimischen jungen Frau bedienen lassen.
Gratulation den Politikern Grieskirchens: vielleicht könntet ihr in Wels Entwicklungshilfe leisten, da sitzen die Herren im Nadelstreif im Rathaus, wettern im Bierzelt im Lederhosenoutfit gegen Flüchtlinge, nennen sich u.a. Integrationsstadtrat und haben kein Interesse, aktiv an Lösungen zu arbeiten.....außer Stadtwache, Videoüberwachung etc. um Ängste zu schüren und Steuergeld zu verpulvern....
wie passt da zusammen, wo doch GrünInnerudi dieser Tage noch prahlte, dass es Rückgaben von Asylantenwohnheimen gibt, weil keine Suchenden mehr da sind?
Weil die, von denen im Artikel die Rede ist, Asylberechtigte sind.
Dass der Rudi und die Eigentümer der Wohnheime Leerstände beklagen, liegt daran, dass aus Asylwerbern großzügig Asylberechtigte gemacht werden.
Diese sind nach positivem Bescheid noch vier Monate auf unsere Kosten versichert und untergebracht.
Dann bekommen sie Grundsicherung und im Idealfall einen Sponsor wie den Anwalt oder die Rotarier, der sie davor bewahrt, selbst für Wohnraum sorgen zu müssen.
Grundsicherung bekommen sie bis zum positiven Asylbescheid, danach die Mindestsicherung, mitsamt Bedarfsorientierung also mit flexiblem Wohnungszuschuss und sonstigen bedarfsorientierten Goodies für Schule etc., diesbezüglich gibt es gute Beratungen.
Ohne Deckelung kamen da schnell mal 2.500-3.000 EUR pro Familie raus, auch wenn das von Rot/Grün ständig abgestritten worden ist.
Sie irren leider.
Auch viele österreicher haben große Schwierigkeiten bei der Suche nach einer bezahlbaren Wohnung.
Es soll die Info an die Flucht-Länder herausgegeben werden, daß der Wohnungsmarkt in Österreich bereits überlastet ist !
Es müssen zuerst neue Wohnungen gebaut werden bevor sie verteilt werden können!
Zuerst verteilen und danach bauen führt zu Problemen wie man sieht !
Keine leistbare Wohnung finden können, weil die Ansprüche zu hoch sind, und zugleich neue (teure!) Wohnungen fordern?
Wie passt das zusammen, außer dass man erwartet, dass der Steuerzahler die Differenz von einer (meist älteren) leistbaren zu einer nagelneuen Wohnung drauf zahlt.
Das ist die tägliche Routine bei den Wohnungsgenossenschaften, die Mieter willen nur das Beste, aber kosten darf es nichts. Über alles wird bei den Sozialwohnungen gemeckert und reklamiert, aber bezahlen kann und will man wenig.
Der Beriff Asylanten bzw. correct speach Asylberechtigte ist in diesem Artikel irreführend, denn es handelt sich um Einwanderer, die keine Absicht haben, jemals in ihr Herkunftsland zurück zu kehren sondern hier in Österreich zu bleiben.
Haben Sie mit allen gesprochen oder hetzen sie nur?
Ich vermute ja, dass sie nicht mal mit einem einzigen Asylwerber über seine Situation und seine Zukunftsplän gesprochen habe, aber für dümmliche Vorurteile und für eine Betätigung als FPÖ-Papagei ist da ja auch gar nicht notwendig....
Versuch doch mal mit z.B. dem Tullner Bürgermeister über "dümmliche Vorurteile" zu diskutieren.
Nicht nur die Asylberechtigten haben die Absicht zu bleiben.
Der ganze Artikel soll uns darauf einstimmen, dass sie bleiben.
Deshalb betont man ja deren gute Integration.
Hätte irgendjemand mit dem Artikel inZusammenhang Stehender das geringste Interesse daran, dass diese Menschen zurückkehren, wäre der Integrationsgrad ja relativ irrelevant.
die wohnungssuche für unsere leute ist schon schwierig!! und wenn man sich brav hinten angereiht hat bei den genossenschaften dann werden ihnen wieder andere vor die nase gesetzt! eine frechheit!!!
sie haben keine Ahnung von der Materie, .... oder glauben Sie, dass solche Familien tendentiell im teuren Neubau unterkommen, .... oder eher in alten Wohnungen, in denen zu wohnen sich die "unsrigen" eher nicht wünschen, ...