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Sturmtief "Sabine": Unsere Redakteure im Einsatz

11. Februar 2020, 00:05 Uhr
Bild 1 von 67
Bildergalerie Sturm "Sabine": Schäden in Oberösterreich
Bild: Daniel Scharinger

Von Schärding bis Steyr, von Gmunden bis Perg: Aus dem ganzen Land berichteten OÖN-Redakteure gestern live in Wort und Bild auf nachrichten.at.

Erik Famler, Wels: In Wels stand die Feuerwehr im Dauerstress. Die Einsatzkräfte mussten umgestürzte Bäume entfernen. In Bachmanning und Sattledt waren Straßen blockiert. In Pichl beschädigte ein umstürzender Baum ein vorbeifahrendes Auto, der Lenker blieb unverletzt.

Thomas Fellhofer, Rohrbach: Der Sturm kam kurz nach 9 Uhr auf dem Rohrbacher Stadtplatz an. Vorher noch herrlicher Sonnenschein, schlug das Wetter von einer Minute auf die andere um. Die Feuerwehren standen den ganzen Nachmittag im Einsatz, um die Schäden zu beseitigen.

Alles über Sturmtief "Sabine"

Edmund Brandner, Gmunden: Der Orkan streifte das Salzkammergut gestern zum Glück nur. Ab Mittag gab es in Schüben immer wieder heftige Regenfälle und starke Windböen. Auf den Seen bildeten sich zeitweise Schaumkronen, aber der Wellengang an den Ufern hielt sich in Grenzen.

Thomas Streif, Ried: Am Vormittag wurde der Bezirk Ried noch eher verschont. Am Nachmittag mussten die Feuerwehren des Bezirks zu mehreren Einsätzen ausrücken. Stärker betroffen war im Innviertel der Bezirk Schärding, wo der Sturm größere Schäden anrichtete.

Gerald Winterleitner, Steyr: Während sich Sturmtief „Sabine“ in anderen Landesteilen wie eine Furie gebärdete, benahm es sich in Steyr nur wie ein leicht zickiges Fräulein. Nach kurzen Windböen und einigen heftigeren Regenschauern schien rasch wieder die Sonne auf die schöne Stadt herab.

Gabriel Egger, Linz: Sabine verspätete sich. Zunächst schickte das Sturmtief nur Regen, bevor es am späten Nachmittag auch in Linz Fahrt aufnahm. In der Kapuzinerstraße brachte sie einen Baum zu Fall und den Verkehr zum Erliegen, in Pichling fegte sie ein ganzes Dach vom Haus.

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