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Ball klatschte in der 91. Minute von der Latte, Pech des FC Aschach

Von (feh), 13. Juni 2017, 00:04 Uhr
Ball klatschte in der 91. Minute von der Latte, Pech des FC Aschach
Kematen/Piberbachs Trainer wird als Sieger des Fernduells auf Händen getragen. Bild: Moser

ASCHACH AN DER STEYR. FC Aschach erfüllte beim 8:0-(4:0)-Heimsieg über Reichraming mehr als seine Pflicht und unterlag im Fernduell gegen ASKÖ Kematen/Piberbach.

Aus der Traum vom ersten Aufstieg in der Vereinsgeschichte, der FC Aschach bleibt im Fußballkeller der 2. Klasse Ost. Während die Elf auf eigenem Rasen Reichraming 8:0 niedermähte, durfte im Parallelspiel in Steyr-Gleink der Zweite Kematen/Piberbach beim Tabellenführer ATSV Stein nur eines nicht: gewinnen. Dann wäre der FC Aschach als zuvor lachender Dritter als einer der besten Ligazweiten aufgestiegen.

Vor einem Umfaller des ATSV-Stein hatte man in Aschach schon vor Anpfiff Angst. Denn die Steyrer würden auch nach einer Niederlage als Ligazweiter fix aufsteigen. So kam es auch. Kematen/Piberbach hatte nach Treffern von Clemens Dietinger und Rene Müller schon in der 35. Minute das Endergebnis von 0:2 vorgelegt. Der ATSV Stein traf dann die Latte und – in der 92. Minute klatschte der Ball von der Querstange zurück. Noch etwas zum Ärgern für die Aschacher: Beim letzten Aufeinandertreffen in Gleink hatte der ATSV Stein die Gäste aus Kematen/Piberbach noch 7:0 vom Feld geschossen. Jetzt, nach dem 2:0 und in der letzten Runde fixierten Meisterteller, trugen die Kematen/Piberbacher-Spieler ihren Trainer Manuel Dietinger auf Händen.

Andere Vereine der Region waren glücklicher als der FC Aschach: Windischgarsten steigt als Meister der 2. Klasse Südost auf, Schlierbach spielt nach dem Titelgewinn in der 1. Klasse Ost nächste Saison in der Bezirksliga. Das kann auch Vizemeister Vorwärts Steyr 1b tun, wenn die Juniors der Rot-Weißen das Relegationsspiel gegen Wolfern gewinnen.

St. Ulrich brachte eine 2:1-Pausenführung über Schiedlberg über die Zeit und wurde damit Meister der Bezirksliga Ost und steigt in die Landesliga Ost auf. Neu in der OÖ. Liga ist deren Meister ASK St. Valentin. 

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