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110-kV-Leitung: Agrargemeinschaft lehnt letztes Angebot der Energie AG ab

Von Hannes Fehringer, 12. Dezember 2014, 00:04 Uhr
110-kV-Leitung: Agrargemeinschaft lehnt letztes Angebot der Energie AG ab
Maschinen, die ein Erdkabel verlegen, würden die Pettenbacher Bauern gerne auf ihre Äcker und Wiesen lassen. Bild: IFK

PETTENBACH. 52 Landwirte aus Pettenbach fordern weiterhin Erdkabel und lassen sich eher enteignen.

Spannung herrschte bei der außerordentlichen Vollversammlung der Pettenbacher Agrargemeinschaft ebenso wenig wie bei einem toten Kabel. Zu eindeutig ist die Ablehnung der von der Energie AG geplanten 110-kV-Leitung, die auf Hochspannungsmasten eine Versorgungslücke zwischen Vorchdorf und Kirchdorf schließen soll. Bei der Vollversammlung lag das letzte Angebot der Elektrizitätsgesellschaft auf dem Tisch, wonach für die Bauplätze und die Wegerechte auf den 100 Hektar der Gemeinschaft rund 100.000 Euro Ablöse gezahlt werden sollen.

Das Geld übte keine Verlockung auf die Bauern und Forstwirte aus. "Das Letztangebot der Energie AG fand null Zustimmung", sagt Franz Radner, Obmann der Agrargemeinschaft. Von den Anwesenden hätten alle im Saal bis auf eine Stimmenthaltung gegen das letzte Offert aufgezeigt, mit dem die Energie AG auf gütlichem Wege Zugriff auf die Grundstücke erlangen wollte. "Wir Bauern haben in einer Generation die Umstellung von der Dampfmaschine zu computergesteuerten Maschinen geschafft, auch der Stromwirtschaft ist eine Modernisierung zuzumuten. Denn Drähte auf Masten zu hängen ist eine Technologie wie vor 100 Jahren", sagt Radner. Er und seine Gesellschafter verlangen wie die Bürgerinitiative, die sich gegen den vermuteten Elektrosmog von den Hochspannungsdrähten wehrt, ein Erdkabel auf der gesamten Trassenlänge. Radner: "Das fast durchgehend ebene und felsfreie Gelände eignet sich wie kaum ein anderes für ein Erdkabel".

Mit ihrer Weigerung will die Agrargemeinschaft "einer weitaus moderneren Technologie", wie Radner sagt, "eine Chance geben". In dem laufenden Verfahren bedeutet das, dass die Bauern hart bleiben: Die Energie AG muss nun den Weg einer Enteignung und Zwangsverfügung beschreiten, um ihre Masten setzen zu können. Die Agrargemeinschaft sei bereits von den Betreibern zur Enteignung vorgemerkt, sagt Radner. Nun liege es an den Behörden, ein derartiges Verfahren einzuleiten. Die finanzielle Einbuße für die Agrargemeinschaft würde dann 8000 Euro gegenüber dem jetzigen Letztangebot der Energie AG betragen. Erst recht habe man da ohne lange nachzudenken standhaft bleiben können, freut sich Radner über den Zusammenhalt.

Den Betreibern der 110- kV-Leitung kam indes eine weitere Hürde in die Quere. Der Landesverwaltungsgerichtshof hob bereits erteilte Rodungsbewilligungen wegen "Unzuständigkeit der Behörde" auf und schickte das Verfahren wieder an den Start zurück.

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76  Kommentare
76  Kommentare
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( Kommentare)
am 14.12.2014 18:58

1. Unser Wohlstand basiert AUCH auf einer funktionierenden Infastruktur. Wer schon verschiedene Länder bereist hat, weiß dies zu schätzen.
2. Bei aller widersprüchlichkeit der existierenden Standpunkte in
dieser Sachfrage, kann man nicht leugnen, daß die "EAG-Netz" im Grunde einen guten Job macht.
3. Die Frage Erdkabel ja oder nein können nur die Eigentümer der EAG entscheiden, denn die EAG-Angestellten haben den Auftrag konstengünstig zu wirtschaften.
4. Andererseits: In Zeiten, wo zum Schutz von Mensch und Umwelt, ganze Autobahnen unter der Erde verschwinden,klingt es lachhaft, daß scheinbar dieses Erdkabel mit aller Staatsgewalt verhindert werden wird.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 14.12.2014 19:10

Autobahnen stinken und lärmen.
Masten stehen still auf der Wiese und sind unbedenklich viel billiger als Erdkabel.
Hier sollte der sorgsame Umgang mit Geld im Vordergrund stehen.
Umweltbedenken gibt es nicht.
Und nur weil einige Bauern eine Entwertung ihrer Wiese, für die sie abgefertigt werden, befürchten, darf nicht von der Allgemeinheit verlangt werden, für ein paar Dickschädel viele Millionen zu verbrennen!
So ist es!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 14.12.2014 19:17

soll es heißen, sorry.

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( Kommentare)
am 15.12.2014 09:41

In besagtem Projekt verläuft die geplante Freileitungstrasse z. T. auf einem Bergrücken zwischen Steinbach und Pettenbach der aus hydrogeologischer Sicht als rote Zone einzustufen ist.
Die Trasse für ein ev. Erdkabel verläuft in Kilometern Entfernung
in großteils ebenem Gelände.

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 13.12.2014 19:05

der schreibt doch zu jedem thema, und wenn er schreibt, glaubt auch nur er, dass er sich auskennt. ich habe das selber erleben duerfen und aufgegeben seine weisheit zu argumentieren.

nur merkt er nicht, wie weit er bei den themen daneben liegt. aber er beherrscht das abc, darum schreibt er.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 19:16

willst provozieren, weilst immer einfährst bei mir?
Das ist ein Thema, da darfst nur lesen, denn ich bin Fachmann.
Weiter herumschreien kann ich dir natürlich nicht verbieten aber lass dir gesagt sein: du wirst dich blamieren!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 19:36

hast du gestern doch noch das Biologiebuch mit der Lektüre der Ökonomie gewechselt?
Du kennst dich also jetzt mit allen "Ameisen" aus?
Gratulation und ich freue mich, dass ich etwas zu deiner Weiterbildung beitragen durfte!

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 13.12.2014 19:41

wenn ihr beiden wieder zur Schule geht? zwinkern

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( Kommentare)
am 13.12.2014 19:48

Sind die Ewiggestrigen zappo + kuhhiasl mit ihren NSaffinen Posts noch im Forum oder schon hells88bells nachgefolgt ........ ins Häfn, wie es sich im gesitteten Österreich gehört.

Das Forum darf nicht NSaffin werden, da haben eben Poster a la zappo und kuhhiasl nichts verloren.

Die entsprechenden Posts sind schon lange an

ns-meldestelle@bvt.gv.at

übermittelt. Da nützt es auch nichts, wenn sich die Besagten in letzter Zeit bemühen, ihre Vergangenheit vergessen zu machen.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 19:58

meinst mich?

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kuhhirt (5.897 Kommentare)
am 13.12.2014 20:04

samt seinem Mentor in der Redaktion.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 13.12.2014 20:00

ist dir jetzt die Platte hängen geblieben?

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 13.12.2014 20:18

wie ich in meinen forumsbeitrag geschrieben habe, dass deine beitraege und die von kuhhirt und zappo das kindergartenniveau erreicht haben. eure beitraege waren sogar noch darunter. sorry!

aber passt schon. in der onlineredaktion fuer loeschungen sitzen eben noch "mor's", die glauben mit mir noch eine rechnung offen zu haben.

aber passt schon.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 20:23

übertreibe nicht und halte dich nicht für wichtiger als du bist!
Wer soll den mit DIR eine Rechnung offen haben?
Du bist lustig, das reicht.
zwinkern

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Alcea (10.015 Kommentare)
am 13.12.2014 20:40

nun ja, es betrifft hier die redaktion.
manche verstehen etwas,
manche, verstehen etwas.

ich hoffe, du verstehst es!

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( Kommentare)
am 13.12.2014 20:52

Deine miesen Beiträge sind es nicht wert, gemeldet zu werden.
Soll doch jeder sehen, dass Du mit den Gaben des Geistes nicht eben gesegnet und höchstens ein "ameiseKlon" bist.

Also für mich bist Du nicht wichtig, offenbar für viele Forumsteilnehmer auch nicht, wie ich den Posts so entnehme.

EOD

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 19:51

!!!!! zwinkern

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 13.12.2014 19:47

Eventuell auch sie. zwinkern

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 20:13

Zitat:
Eventuell auch sie.
Willst mich beim Watschenbaum kennen lernen?

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Vollhorst (4.973 Kommentare)
am 13.12.2014 21:30

Katzenbaum? grinsen

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prinz_von_linz (4.794 Kommentare)
am 13.12.2014 21:19

wenn andere streiten. Gell!?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 21:37

moer-vieh
Schäm dich!

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( Kommentare)
am 13.12.2014 17:55

ein ziemlich degenerierter und pragmatisierter Parteibuchsammelverein.

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Dampfplauderer (5.900 Kommentare)
am 13.12.2014 13:44

werden wie immer unter den Tisch gekehrt.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 14:09

Freileitungen haben eine Lebensdauer von 80 Jahren, Erdkabel nur die Hälfte!
Da werden die Bauern aber eine Freud haben, wenn alle 40 Jahre der Acker wieder aufgegraben wird.
Den Heute 40 Jährigen wird das wurscht sein.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 13.12.2014 14:42

in Schächten verlegt lassen sich diese dann nicht neu einziehen?

kläre mich bitte auf!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 15:08

Da müssen neue Kanäle unter verbautem Gebiet gegraben werden, das ist fast sowas wie ein U-Bahn Bau.

Klar ist das nicht eins zu eins auf die grüne Wiese umzusetzen.
Der Zugang zu einem Höchstspannungskabel muss aber jederzeit möglich sein und darum ist der Aufwand enorm.

Mir ist es persönlich egal, was sie dort machen. Ich habe aber Verwandte im Pinzgau, nahe Kaprun. Was dort an Masten und Freileitungen herumsteht ...

Die Bewohner in diesem Tal ist aber auch klar warum und haben sich schon längst arrangiert. Selbst Bürgermeister wissen, das geht nicht mit Erdkabel.

Die Kirchdorfer und Vorchdorfer sollen einmal nach Niedernsill oder Mitternsill fahren und mit den Bewohnern sprechen.

Und was spricht wirklich gegen ein paar Strommasten auf einem Erdäpfelacker?
Die Schönheit des Ackers oder die Energiesicherheit?
Die Dickschädel der Bauern sind es, sonst nichts!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 13.12.2014 15:15

bei einigen geht die Trasse direkt am Haus vorbei ... und mit so einem Spannungsfeld in nächster Nähe möchte ich auch nicht leben.
Natürlich wird es immer schwieriger, solche vorhaben durchzusetzen. Den einen gehts um die unverschandelte Natur, die ohnehin schon selten ist, den anderen um ihre Lebensqualität und andern wiederum nur um die Entwertung ihrer Grundstücke.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 15:26

Glaubst leicht, im Boden breiten sich die elektromagnetischen Wellen nicht aus?
Die breiten sich mit einer quadratischen Funktion aus. Das heißt je weiter weg, um so ungefährlicher. Oben sind sicher weiter weg als unten!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 13.12.2014 15:36

mit den Möglichkeiten zur Abschirmung?

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 18:19

Abschirmen kannst nur mit dicken, ich meine richtig dicken Eisenplatten, so um die 2 cm dick. Das bekommt man nicht im Bauhaus.
Muss schön sein, so eine mindest 1 Meter breite Eisenstraße quer über einen Erdapfelacker. zwinkern

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 13.12.2014 18:36

noch nix getan?

... Eisen kann ja noch gesund sein, Blei etwas weniger? zwinkern

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 18:52

Das ist Physik, die ist halt so ...

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 13.12.2014 18:57

geb ich mich nicht zufrieden!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 19:06

mehr kann ich dazu nicht sagen, so habe ich es gelernt.
Falls dich das Thema weiter interessiert:
Stichwort EMV: elektromagnetische Verträglichkeit.
Irgendwann habe ich ein Referat dazu gehalten ...

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 13.12.2014 19:30

dass sich ein Magnetfeld mehr oder weniger gut, je nach Bodenbeschaffenheit ausbreitet ... aber jedenfalls weniger massiv als auf einer Freiluftleitung. Gelernt hab ich´s nicht!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 19:39

Das ist eines der heikelsten Themen in der der Elektrotechnik und die vorhandene, modernste Messtechnik überzeugt immer noch nicht ganz.
Hilfe kommt von der Mathematik. Bestimmte Situationen kann man derzeit besser berechnen als messen.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 13.12.2014 20:01

was nicht heißt, dass es auch stimmt! zwinkern

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 20:07

werde bitte nicht trivial!
Schon Einstein hat in den Dreißigern des vorigen Jahrhunderts Berechnungen angestellt, die erst vor ein paar Jahren messtechnisch bestätigt wurden.
Willst du das auch anzweifeln?

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 13.12.2014 20:11

wollte nur auf unterschiedliche Ergebnisse (je nach geologischen Gegebebgeiten) hinweisen!

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 20:15

du glaubst es nicht, wie gut die Algorithmen funktionieren.
Vertraue ihnen!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 13.12.2014 20:33

drum gibts kein Fehlen!? zwinkern

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 20:59

Du meinst wohl Fehler.
Natürlich, Fehler gibt es bei jeder Messung und Berechnung, ich möchte dich nur an Geschwindigkeitsmessungen im Straßenverkehr erinnern.
Messungen bringen auf jeden Fall Näherungswerte, und dann kann man Maßnahmen setzen.
In diesem Fall will ich mich aber nicht mehr weiter äußern, da ich die genauen Umstände nicht kenne.
Ich bin nur weiterhin der Meinung, dass ein paar Masten in ein paar Wiesen und Feldern ökonomischer sind, als aufwändige Grabungen für "sauteure" und kurzlebige Erdkabel.
Ob dann bei ein paar "dickschädeligen Bauern", aber diese Worte wurden mir ja von einem Bauerbundführer verboten, das Licht aus geht, ist mir vollkommen wurscht.
Diese Bauerfürsten wissen ohnehin nicht mehr, wie sie eine Kuh händisch melken müssen. Ohne EU-subventionierte Melkmaschine bringen die gar nichts mehr zustande!!

Fazit: Sollen sie machen was sie wollen!
Solange bei mir das Licht nicht ausgeht, bin ich auch bereit ihre Pensionen mitzubezahlen.

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 13.12.2014 21:04

ist das hauptwörtlich gebrauchte Zeitwort dazu zwinkern

...die Leitung zur Verstärkung dient eher den Betrieben in um um Vorchdorf und in die Gmundner Richtung, nicht den Bauern, den Bauern, die ihren Grund bereitzustellen haben ...

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 21:15

mein letztes Post heute ...
Was Österreich fehlt, ist ein sogenannter Energiering, damit jederzeit bei Unterbrechungen, von allen Seiten eingespeist werden kann.
Diese dickschädligen Bauernfürsten, pardon, nehme ich natürlich sofort wieder zurück, brauchen ja keinen Strom.
Die Herrschaften sind ja autark und können sofort ohne Unterbrechung zurück zur Pferdeeisenbahn.
Viel Glück dabei!!!

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Zaungast_17 (26.401 Kommentare)
am 13.12.2014 21:23

dass das Almtal weitgehen energieautark ist und es deshalb auch nicht für nötig erachtet wird, sich in seinen Rechten beschneiden zu lassen ua.

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jowa (325 Kommentare)
am 13.12.2014 18:09

Bitte etwas mehr Niveau und keine Beleidigungen Herr ...
Mein Name ist Josef Wagneder.

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 18:14

Wissen sie, ganz ehrlich ich kenne sie nicht und sie sind mir vollkommen wurscht!
Techniker sind sie keiner und wenn sie unbedingt meinen, dann nehme ich den Dickschädel hiermit öffentlich zurück.
Was ich mir weiterhin denke ist aber schon meine eigen Meinung, Herr Wagneder, oder?

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jowa (325 Kommentare)
am 13.12.2014 18:28

Ich stehe auf jeden Fall Öffentlich mit meinem Namen dazu

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Strawanza (8.312 Kommentare)
am 13.12.2014 18:51

Wir reden hier aber nicht von Einkommen sondern von Entschädigung wegen Wertminderung.
Welche Wertminderung haben sie, ohne Umwidmung?

Die EAG zahlt nur eine einmalige Abfindung, wofür auch noch Einkommenssteuer zu bezahlen ist!
Steuern sind sie nicht gewöhnt wie es scheint, nur Subventionen.

Wohl für alle nachvollziehbar, dass Erdkabel auf freiem Gelände noch günstiger und einfacher zu verlegen sind!!!
Woher wissen sie das? Haben sie Zahlen und technische Expertisen?

Erdkabel sind hingegen praktisch wartungsfrei ...
Sie sind eindeutig kein Techniker!!

Netzausbau kann jeden treffen - egal wo man hinschaut, Bürger sind klar für Erdkabel. Leider aber immer noch nicht " Sache der Politik"
Klar, Politiker werden in technischen Belangen von Technikern und nicht von Bauern beraten!

Soll ich noch mehr von ihren geistigen Ergüssen zitieren?

ganz liebe Grüße
ihr strawanza

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