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überblick

31. Juli 2021, 00:04 Uhr
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Bild: Catherine Roider Fotografie

ALTMüNSTER. Nach jahrelangen Diskussionen liegt nun die Baugenehmigung für ein umstrittenes Wohnbauprojekt auf der Tirolerwiese in Altmünster vor. Nachdem der Gestaltungsbeirat das ursprüngliche Projekt 2016 abgelehnt hatte, machten die Bauwerber Zugeständnisse. Jetzt gibt es die Zustimmung des Beirats, und damit musste auch Bürgermeisterin Elisabeth Feichtinger (SPÖ) die Baubewilligung unterzeichnen.

GMUNDEN. Eine Bürgerinitiative in Gmunden setzt sich seit Monaten für die Errichtung eines Kinderspielplatzes beim Seebahnhof ein. Für Kinder in Traundorf gebe es kaum Spielraum, sagt Initiatorin Waltraud Kienesberger. Der Seebahnhof wäre ideal, weil er am Seeufer und zentral gelegen wäre und außerdem gut an den öffentlichen Verkehr angebunden. Bürgermeister Stefan Krapf (ÖVP) begrüßt die Initiative, bittet aber um Geduld. "Bevor wir nicht wissen, wie das neue Seeviertel aussehen wird, wäre es voreilig, einen Spielplatz zu errichten", sagt er.

OBERTRAUN. Für seine Verdienste um die Gemeinde Obertraun sowie die Welterberegion wurde Bürgermeister Egon Höll (SPÖ) das Ehrenzeichen der Republik verliehen. Überreicht wurde sie ihm von Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP), der Höll unter anderem für seinen Einsatz für die neue Krippenstein-Seilbahn und den Hochwasserschutz würdigte. Höll ist seit 2003 Bürgermeister von Obertraun.

VORCHDORF. Der Vorchdorfer Gemeinderat beschloss am Donnerstag die Errichtung einer neuen Verabschiedungshalle. Zuvor war ein Architekturwettbewerb durchgeführt worden. Vizebürgermeister Johann Mitterlehner (ÖVP) spricht von einem "architektonischen Meilenstein". Das Bauvorhaben war von einer überparteilichen Projektgruppe unter Einbeziehung aller Konfessionen entwickelt worden. Im August wird die alte Aufbahrungshalle, die den Anforderungen nicht mehr entspricht, abgerissen.

ATTERSEE AM ATTERSEE. Auch in der Gemeinde Attersee wird es bei der Wahl im September eine grüne Liste geben. Sie wurde diese Woche eingereicht und umfasst 14 Frauen sowie 14 Männer. Listenerster ist Rudi Hemetsberger, der auch bei der Bürgermeisterwahl und als grüner Spitzenkandidat im Wahlkreis für den Landtag kandidiert. Der 43-jährige Unternehmensberater ist politisch erfahren: Er war jahrelang Landesgeschäftsführer der Salzburger Grünen.

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