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Post-Partner kommt ins ehemalige Postgebäude

Von Edmund Brandner, 17. Mai 2019, 04:01 Uhr
Post-Partner kommt ins ehemalige Postgebäude
Wo einst schon die Post war, logiert künftig der Post-Partner. Bild: Stadtgemeinde/Karl Ederer

VÖCKLABRUCK. Die Vöcklabrucker können das klassische Postgeschäft auch weiterhin in der Innenstadt erledigen.

Seit die OÖN im Dezember des Vorjahres berichteten, dass die Vöcklabrucker Postfiliale aus der Innenstadt ins Einkaufszentrum Varena übersiedelt, beherrscht das Thema die Stadtpolitik. FPÖ, SPÖ und Grüne sammelten unter dem Motto "Da geht die Post ab!" Unterschriften für den Verbleib der Post im Stadtzentrum und sparten nicht mit Kritik an der Entwicklung.

Doch jetzt wurde eine Lösung gefunden: Nach intensiven Verhandlungen gelang es ÖVP-Bürgermeister Herbert Brunsteiner und Wirtschaftsstadträtin Elisabeth Kölblinger, einen Post-Partner in der Innenstadt zu bekommen. Künftig wird der Tourismusverband (der passenderweise im ehemaligen Postgebäude angesiedelt ist) die klassischen Postgeschäfte abwickeln. Die offizielle Postfiliale in der Varena wird darüber hinaus auch die Finanzdienstleistungen der Post anbieten. Wobei die Einigung mit dem Tourismusverband formal noch nicht in trockenen Tüchern ist. "Es braucht noch einen Beschluss des Tourismus-Aufsichtsrats", sagt Brunsteiner. "Aber wir haben zumindest die mündliche Zusage."

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Edmund Brandner
Lokalredakteur Salzkammergut
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4  Kommentare
4  Kommentare
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vinzenz2015 (46.295 Kommentare)
am 17.05.2019 18:16

Ist es dem Bg. und der Köblinger nicht peinluch sich mit fremden Feder zu schmücken!

Es waren die Grünen mandataure, die sich gemeinsam mit anderen massiv engagiert haben, die bürgerlichen Widerstand zu organisieren!
Mit diesem Druck im Rpücken ist leicht zu verhandeln!

Dennoch: Gute Lösung!

Scheinbar geht in V'b nix ohne Druck von der Basis!
Die Übersiedlung der Notschlafstelle und Wohnungsprojekt "Mosaik"-
ein Projekt des Sozialzentrums, der Franziskanerinnen unterstpütz von den beiden Pfarren (Grundumngsmitglieder des überparteilichen Sozialzentrums steht - noch - in der Warteschleife.
Soziale Verantwortung gegen private Anrainerinteressen -
da sollten die Stadträte/Innen schon wissen, was Vorrang hat!

Muss denn immer erst Druck aufgebaut werden,
damit es zu sinnvollen Lösungen kommt???

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vinzenz2015 (46.295 Kommentare)
am 17.05.2019 18:17

Sorry - die dastadur!

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strasi (4.410 Kommentare)
am 18.05.2019 12:01

Frau LAbg. Kölblinger fällt nicht eben positiv auf.
Besonders ihr Umfaller beim Restaurant Brücke, wo sie im VB den Erhalt ankündigte und in Linz dann umgefallen ist.
Ja anscheinend kann in VB überhaupt nichts mehr ohne Protest durchgesetzt werden.
Besonders bezeichnend der Widerstand einiger Anrainer in der Heschgasse. Ja und in einem Hochhaus gibt es viele Wählerstimmen. Was sind dagegen schon ein paar Obdachlose!!!

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supercat (5.327 Kommentare)
am 17.05.2019 09:38

dies wäre eine super Lösung - hoffentlich wird diese auch umgesetzt.

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